Die Arbeitswoche hatte gerade erst begonnen doch ich freute mich schon auf das Wochenende.
Als ich heim kam suchte ich erstmal meinen Schatz doch er war nicht zu finden. Erst beim Blick auf unsere Terrasse sah ich kleine Papierzettel in Herzform welche mit Kieselsteinen beschwert waren und den Weg zu unserem uneinsehbaren Gartenbereich zierten. Ich war überrascht, da wir diese Ecke bisher noch gar nicht weiter genutzt hatten und diese doch noch recht wild aussah.
Als ich um die Ecke kam sah ich meine Olivia auf einer Decke liegen. Die Beine angewinkelt und leicht gespreizt und dabei schmökerte sie in einem Buch und schien mich gar nicht zu bemerken.
Somit hatte ich genügend Zeit um den Anblick zu genießen und ein paar Erinnerungsfotos zu schießen. Ich Rock war soweit hochgerutscht, dass ihre hellblaue Schlüpfer zu sehen war. Bei genauem Hinsehen sah man auch das ihre Behaarung seitlich etwas heraus schaut. Es ist schon sehr selten wenn heutzutage die Bikinizone mal nicht rasiert ist und entsprechend stolz war ich das sie einen kleinen Busch mit sich rum trägt.
Ich machte mich nach ein paar Minuten bemerkbar und sofort sprang Olivia auf, kam zu mir geflitzt und sprang mir in die Arme und klammerte sich um meinen Hals.
Instinktiv waren meine Hände unter ihrem Po und ich konnte es nicht lassen über ihre Schamlippen zu streicheln. „Eyyy…. Paps!!!“ kommentierte sie die Situation. „Ja mein Inzi? Wolltest du was sagen?“
„Alles gut Paps. Es fühlt sich so schön an wenn du das machst.“ und bei diesen Worten drückte ich stärker an die Stelle wo eigentlich ihr Eingang wäre. Meine Kleine schnurrte in meinen Armen, ich massierte diese Stelle immer stärker und das tiefe Atmen deutete ich als gefallen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich das Gefühl das sich diese Stelle etwas feucht im Schlüpfer anfühlte als sie mir frech sagte „Du kommst hier nicht rein.“
„Na wenn du das sagst!“ und dabei ließ ich sie wieder runter, ging zur Decke und setzte mich auf diese während Olivia überrascht da stand und mich anschaute. Ich winkte sie ran und als sie vor mir stand griff ich nach ihrem Rock, hob ihn etwas hoch und drückte ihre Beine ein wenig auseinander so dass ich ihre Schlüpfer besser sehen konnte. Neben dem feuchten Fleck von gerade eben konnte ich auch erkennen dass dieser bestimmt schon gestern getragen wurde und gab ihr einen Kuss auf den prallen Venushügel. Sanft strich ich durch die etwas haarige Bikinizone und stellte fest, dass ihre ganze Muschi in den letzten Wochen tatsächlich ein ganzes Stück speckiger und voluminöser geworden ist. Klar wusste ich das dies Nebenwirkung der Medikamente waren aber trotzdem fand ich es geil da mich stark ausgeprägte Muschis schon immer erregt hatten und ich somit auch nichts dagegen hatte – ganz im Gegenteil.
„Vorschlag: Wenn ich schon nicht rein darf, dann setzt du dich auf meinen Schoß und erzählst mir wie es war, als das erste Mal jemand bei dir dort rein durfte.“
Olivia schluckte kurz und nickte dann nur leicht.
Als sie sich setzte kam ein kleiner Protest „Dein Gürtel drückt.“ und schon waren ihre Finger dabei das Problem du beheben. „Dann kannst du mir die Hose auch gleich ganz ausziehen.“ scherzte ich und war verwundert das die Hose schneller weg war als ich vermutete. Nach ein paar Streicheleinheiten über mein bestes Stück setzte sie sich auf mich und fing an ihre Geschichte zu erzählen.
Jenny und der Heimleiter meinten an meinem Geburtstag sollte es soweit sein und hatten einen Mann eingeladen. Ich hatte mir ein hübsches Top und einen sehr kurzen Mini von Jenny angezogen – auf Unterwäsche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt.
Wir warteten in der ehemaligen Hausmeisterwohnung als es an der Tür klingelte. Jenny stand auf, öffnete und begrüßte den Mann mit einem Kuss.
Der Mann schien sogar noch etwas älter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-Können ausprobieren durfte. Später erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er für mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber dafür, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich Körperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte schon damals die älteren Männer.
„Hallo, junge Dame, ich bin der Sven“ versuchte er galant zu sein. Nach den üblichen Begrüßungsplaudereien gingen wir zu dritt in das separate Zimmer des Heimes. Zur Feier des Tages war sogar das Bett frisch bezogen. Später stellte ich dann fest, dass dies selten der Fall war und diverse Sperma und andere Flecken meist deutlich zu sehen waren.
Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Jenny bremste mich ein.
„Lass das nur Sven machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begrüßungskuss“ schlug sie vor, um die Situation aufzulockern.
Geküsst habe ich immer gerne und der Typ, Sven, wohl auch.
Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so berührt, kann er alles von mir haben.
Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick später berührten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschlängelten.
Seine Hand lag auf meinem Rücken und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich die Wärme seines Körpers spüren konnte, während wir in einem innigen Kuss versanken.
Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft über meinen Bauch und wanderte dann höher, bis er an meinen kleinen Brüsten stoppte und sie etwas drückte. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen versteiften.
Das gleiche machten meine Hände jetzt auch bei Olivia und ich konnte ihre harten Nippel unter ihrem Shirt deutlich spüren. Leicht reizte ich sie weiter was ihr einen Seufzer entlockte und ich merkte wie sie sich ganz leicht auf mir bewegt.
Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top über den Kopf.
„Wunderschön“ sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann drückte er mich aufs Bett und ließ sich auf mich fallen.
Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger küsste. Er löste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Das war so anders als das fummeln mit den Jungs aus dem Heim. Und auch anders als mit Jenny.
„Paps, wirst du geil?“ fragte Olivia gespielt - wohlwissend wie sehr mich ihre Geschichten anturnen. „Na und!? Bei deiner Erzählung geht das gar nicht anders… und ich vermute, dass es dir nicht anders geht.“
Olivia rutsche weiter in Richtung meiner Knie und fing an mir auch noch die Shorts weiter runter zu ziehen so dass mein Schwanz jetzt leicht geschwollen vor ihr lag. Kurz darauf spürte ich ihren Mund und aus dem leicht geschwollenen wurde jetzt ein harter Schwanz. Grinsend rutsche sie wieder hoch und drückte mir ihre Schlüpferverdeckte Muschi dagegen und wippte dabei mit ihrem Becken leicht vor und zurück.
Durch ihren Rock konnte ich leider nichts sehen und konnte mich so ganz auf das Wahrgenommene konzentrieren als sie weitererzählte.
Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund und er merkte, dass ich keinen Schlüpfer anhatte.
„Du brauchst keine Angst zu haben“ sagte er zärtlich… „Es wird sicher schön.“
Ich hatte überhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir spüren. Das sagte ich ihm auch:
„Ich habe keine Angst … überhaupt nicht. Ich möchte es schon so lange … bitte.“
„Komm, ich zieh dich ganz aus.“ sagte er. „Ich will dich splitterfasernackt sehen.“ und dabei zog er mir den Rock von den Beinen.
Nackt wie Gott mich schuf lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick gefiel mir und ich spürte, wie meine Muschi immer feuchter wurde. Fast wie von selbst öffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren!
Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine gut durchtrainierte Brust war stark behaart und ich sog gierig seinen Duft ein.
Ich sah, wie er die Knöpfe seiner Hose öffnete und sie über seinen knackigen Hintern und die muskulösen Oberschenkel rollte.
Sein Penis war bereits hart und die frei liegende Eichel glänzte feucht. Ein Anblick der mir gut gefiel und meine Muschi wurde jetzt richtig nass. Ich wollte ihn noch näher an mir haben als er sowieso schon war – ach was – ich wollte ihn endlich in mir haben.
„Und ich will jetzt dich.“ sagte ich zu Olivia welche mich verführerisch anlachte. Sie hebt leicht ihr Becken, schiebt ihre Schlüpfer zur Seite, setzt meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Öffnung an und lässt sich auf diesem nieder. Leise sagt sie „Pass bitte auf. Wir haben kein Kondom. Irgendwann geht das schief.“
Ich keuchte kurz auf und gab zurück „Das eine Mal noch. Ich passe auf." und ich spüre wie ich ganz tief in ihr bin. Wir bewegen uns nicht merklich. Nur Olivia wippt leicht hin und her und fängt an mich mit ihrem inneren zu massieren.
Aber er ließ sich Zeit und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich nahm kaum noch wahr, wo oben unten war. Ich fühlte ihn überall. Er hielt mich fest, ließ nichts aus, mir schien, als ob keine einzige Stelle meines Körpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme: Meine Muschi berührte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegen drückte. Immer wieder sagte er wie süß mein Fötzchen ist und wie sehr es ihm gefalle als auf einmal Jenny neben ihm stand und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er nickte grinsend und beugte sich runter und fing an mich zu lecken. „Hast recht Jenny. So ein Jungfrauenschlitz schmeckt schon sehr geil.“ und ich hätte schreien können vor Lust.
Endlich merkte ich, wie er sich aufrichtete und eine Kondompackung hervorholte. Auch wenn ich mein erstes Mal gerne ohne Gummi hätte war mir klar, dass es ohne Verhütung nicht anders ging.
Mit geübten Bewegungen rollte er den Gummi über seinen steifen Schwanz.
Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern bis ich zur Frau gemacht würde und dann wie Jenny sein könnte. Ich wartete schon gespannt darauf wie es wohl sein würde, wenn er dieses Ding endlich in mich reinsteckt. Ich spürte, dass meine Muschi klatschnass vor Erregung und vom lecken war.
Jenny nahm seine Männlichkeit in die Hand und drückte seinen Schwanz gegen meine nassen Schamlippen die sich sogleich teilten und um seine Eichel schmiegten. Dann drückte er leicht an mein kleines Fickloch und zog ihn wieder weg. Jenny setzte sich in den Sessel und jetzt wiederholte er es immer öfter und verstärkte den Druck immer mehr. Als er etwas tiefer stieß, durchzuckte mich ein kleiner Schmerz und ich schrie vor Schreck auf. Er zog sich zurück. Aber nur, um mir seinen Schwanz nun mit einer konsequenten Bewegung tief in die Muschi zu drücken.
Während ihrer Erzählung wurden aus der wippenden und massieren Bewegung ein sanfter Ritt. Bei dem Punkt wo er sie Entjungferte spannte sie sich komplett an und eng war noch untertrieben.
„Ohhh Inzi, wenn du so…. ahhh…. weiter machst, kann ich…. ohhhh….. wie gern hätte ich dich damals Entjungfert.“
Auch Olivia muss leise Stöhnen und flüstert rhythmisch „Ohhh Daddy…. das wär so geil… geweeesen….. ahhh… wir... ha... kein... Kon...“
„Jaaa, halt still!“ und sofort blieb sie auf mir sitzen und schaute mich aufgegeilt an. „Nicht bewegen, nur erzählen!“ forderte ich sie auf und von ihr kam „Nicht reinspritzen!“ und dann erzählte sie sichtlich erregt weiter.
„Tut mir leid, Mädchen, aber besser gleich auf einmal“, sagte er, als er mich pfählte. Er genoss es sichtlich, seinen Schwanz in mein enges Fickloch hinein zu drücken.
Ich spürte ein Stechen und wusste, dass mein Jungfernhäutchen gerissen war.
Er verharrte und ließ mir Zeit, mich zu erholen.
„Wahnsinn, das ist so geil.“ entfuhr es ihm.
Der Schmerz verging schnell und wurde von einem Glücksgefühl abgelöst, das noch zunahm, als er nun begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken.
Es war, als ob meine Muschi froh darüber war, endlich seine Bestimmung gefunden zu haben. Dass es so schön sein würde, hatte ich nicht erwartet. Er war groß und heiß in mir und ich drängte mich ihm entgegen. Zentimeter für Zentimeter wollte ich ihn ganz in mir aufnehmen und spürte zum ersten Mal wie etwas gegen meine Gebärmutter drückt. Das Gefühl war komisch aber irgendwie doch schön.
Ich fing an zu keuchen. Schweiß bildete sich auf unseren nackten Körpern und sein männlicher Geruch drang in meine Nase. Er stützte sich mit den Armen ab und vögelte mich mit tiefen Stößen, und ich hob meine Beine an um ihn noch tiefer in mir zu empfangen da ich dachte er muss da hinten anstoßen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.
Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf Jenny. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden Körper. Dabei streichelte sie sich heftig. Wir lächelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben.
Doch blieb mir keine Zeit zum Schauen. Sven begann jetzt, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte und nur mehr von seiner Lust gesteuert wurde. Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein junges geiles Fickstück war. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und spürte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute.
Ganz still konnte Olivia nicht halten und ich war schon längst abschussbereit.
Ich griff ihre Hüfte, hob sie etwas an und mit einem Plopp konnte ich mich ihrem schleimigen Fickkanal entziehen so dass mein Schwanz auf meinem Bauch zum Liegen kam. Sofort drückte ich sie wieder runter und sie begann auf ihm hin und her zu rutschen. Dabei beugte sie sich etwas runter und flüsterte mir ins Ohr „Ohhhh Paps, es ist so geil, wenn meine Clit an deinem Schwanz reibt. Ich liebe es dein Fickstück zu sein.“
„Sei eine brave Hurentochter und reib schön deine Fickfotze an mir bis ich komme.“
„Ohhh Paps, nichts lieber als das.“
Während sie weiter mit ihrer schleimigen Muschi auf mir hin und her rutschte erzählte sie weiter.
Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in heißen Wellen heran und drohte mich zu verschlingen. Plötzlich begannen meine hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schweißbedeckten Körper entgegen. Da begann er zusätzlich meine Clitregion zu streicheln bis ich zuckend kam. Meine Fingernägel krallten sich ins Bettlacken und ich war so glücklich. Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn Jenny mich gestreichelt hat. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das Äußere meiner Muschi stimuliert, sondern ich spürte ihn tief in meinem Unterleib und die Explosion ging aus dem Innersten meines kleinen Körpers aus.
Noch während die letzten Zuckungen in meinem Körper waren, spürte ich, wie auch er den Höhepunkt erreichte. Bis zum Anschlag presste er sich in mich, streckte den Kopf nach oben, sein Körper verkrampfte sich und ich spürte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er sein Sperma nicht in meinen Körper spritze, sondern in das Kondom denn zu groß war die Freude das ein richtiger Mann endlich in mir abspritzen konnte.
Er hielt noch einige Momente inne und ich spürte, wie sein Schwanz noch ein paar Mal in mir zuckte. Ich war erschöpft und glücklich.
Langsam zog er ihn raus und ein wenig Blut war an dem Kondom zu sehen. Er rollte es ab, ging zu Jenny und ich hörte nur noch wie er sagte „Hast ne geile Freundin. Jetzt leck meinen Schwanz wieder artig ab und dann kannst du zu ihr.“
Ich beobachtete die zwei kurz und war in dem Moment so glücklich. Endlich war ich kein kleines Mädchen mehr und es war soooo schön. Meine Muschi fühlte sich ganz anders an, in mir tat es durch die tiefen Stöße ein klein wenig weh aber ich fand es irgendwie geil und vermisste schon jetzt etwas in mir zu haben.
Der letzte Satz von Olivia war noch nicht richtig verstummt da zuckte mein Schwanz das erste Mal und ich spürte wie ich mir mein Sperma selbst auf den Bauch spritze.
„Geil, Papi spritzt!“ kommentierte es Olivia und bewegte sich unterdessen weiter auf mir und förderte so noch mehrere Schübe aus den tiefen meines Körpers hervor. In ihrem Rock bildete sich ein kleiner feuchter Fleck durch meinen Saft – mehr sah man nicht und in meinem Kopf malte ich mir aus wie wohl ihre hellblaue Schlüpfer jetzt aussehen mag – und wir versanken in einen innigen Kuss und blieben noch ein Weilchen auf der Decke liegen.