Während alle meine alten Klassenkameradinnen und Kameraden schon seit einigen Wochen ihre Lehren begonnen hatten, sitze ich mit meinen Eltern im Auto und habe fast die 600km bis nach Hohenberg geschafft.
Das war ein Punkt der mir an Hohenberg nicht gefallen hat, die ewig lange Anreise.
Da wir sehr früh los gefahren sind hatte ich die meiste Zeit im Auto geschlafen. Aber nun war es nicht mehr weit, die Landschaft ist wunderschön und man konnte das Schloss schon sehen.
Nicht nur ich sondern auch meine Eltern waren von dem Internat beeindruckt.
Ich war total hibbelig, als mein Vater auf den großen Parkplatz vorm Haupteingang einbog.
Unsere Verabschiedung war lang und schwer, als ich mit meinem Koffern und dem Aufnahmeschein in der Tasche, bereit war.
Schließlich konnte meine Mutter sich dazu durchringen mich gehen zu lassen. Aber so wie ihr ging es vielen. Mit uns sind noch einige andere Eltern angereist und verabschiedeten sich ebenso herzlich von einander.
Das Internat Schloss Hohenstein hat sich über Jahren von einer Klosterschule zu einem Internat für Schüler von der 1. bis zur 13. Klasse weiterentwickelt. Für alle die, die schwer oder nicht mehr an normalem Schulunterricht teilnehmen können.
Was ich meine Eltern verschwiegen hatte.
Das soziale Experiment, welches auf Hohenberg durchgeführt wurde war, dass alle Schüler, neben Geschlechtertrennung und stricken Gebot von Schuluniformen, hier Windeln trugen über sie gesamte Unterrichtszeit und nach belieben auch während ihrer Freizeit.
Es war eine absolut neue Erfahrung für mich, aber ich wägte es ab und war mit mir einig, dass ich es, für das was die Schule mir für Möglichkeiten bot, in Kauf nehmen kann.
Trotzdem war ich nervös als ich am Empfang meine Dokumente vorlegte. Ich wurde aber sehr lieb von einer Dame empfangen und etwas eingewiesen. Mit dem Hinweis das es auch eine App gab, bekam ich eine riesige Karte vom gesamten Schulgelände. Dann wurde ich zu einer sehr lieben Schneiderin gebracht die mich kurz an den wichtigsten Stellen vermaß um mich das Top meiner Schuluniform probieren ließ.
Als wir die passenden gefunden hatten, erklärte sie mir das wir die Uniformen jederzeit in die Wäschekörbe in unseren Zimmer werfen können. Jeden Tag gäbe es gewaschene Wäsche zurück. Sie gab sie mir 5 verpackte Uniformen und ich wurde von einer Betreuerin, die sich mit: "Ich bin Elisa" , bei mir vorstellte, abgeholt und zu den Schlafgebäude der Mädchen gebracht. Elisa war in Weiß gekleidet und erinnert mich an die Schwestern in der Praxis meines Hausarztes. Sie erklärte mir das ich mit 3 weiteren Mädchen aus meiner Klassenstufe einquartiert werde.
Eine weitere die neu an der Schule ist und zwei die schon länger an der Schule sind, um uns das Einleben zu erleichtern.
Aber bevor wir uns alle richtig kennen lernen, sollte ich erst einmal zur Begrüßungsrede das Schuldirektors.
Elisa zeigte mir unser 4er Zimmer was ein eigenes Badezimmer mit Wanne und Dusche, Toilette, Waschbecken und großem Spiegel besaß. Im Zimmer standen 2 Doppelstockbetten plus Schränke, mit ausreichend Platz, ein großer Tisch mit 4 bequemen Stühlen. An den 2 großen Fenstern standen 2 kleine runde Tische mit jeweils 2 Sesseln zum entspannen.
Elisa bat mich meine Koffer zu den anderen zu stellen, die bereits im raum standen.
Mir fiel auf das auf dem großen Tisch 2 Handys lagen.
"Mach deins bitte auch aus und leg es dazu", sagte Elisa mir freundlich, "im gesamten Schulgelände, außer in euren Zimmer sind Handys strikt untersagt."
Also tat ich worum ich gebeten wurde und legte mein ausgeschaltetes Handy zu den der anderen Mädchen auf den Tisch.
Dann stellte mir Elisa die Frage die ich bis dahin vollkommen verdrängt hatte.
"Willst du gleich eine Windel um haben?"
Sie lächelte als ich mich leicht erschrocken darüber zu ihr drehte.
"Du musst nicht unbedingt, aber ich empfehle es dir"
"Darf ich vorher noch mal auf die Toilette?" Fragte ich etwas zögerlich.
Elisa antwortete ganz lieb: "Natürlich darfst du das"
Ich verschwand nochmal schnell auf die Toilette, während Elisa die Schranktüren öffnete.
Während ich pinkelte fragte ich mich schon, etwas besorgt, ob es wohl mein letztes mal auf einer normalen Toilette wäre.
"Ich kann doch jedes mal nach der Schule hier gehen", dachte ich dann ganz lässig, spülte und ging wieder zu Elisa.
"Alles klar, ich bin soweit", sagte ich lässig und Elisa hielt mir eine Pants Windel hin.
"Brauchst du Hilfe oder willst du die alleine anlegen", fragte Elisa mit einem Lächeln.
"Ich probier’s erstmal alleine", sagte ich und nahm die Pants und falte sie auseinander.
Ein bisschen unangenehm war es mir schon mich vor Elisa auszuziehen und eine Windel anzuziehen, aber sie wartet das wir weiter können. Ich ging zwei Schritte zur Seite, legte die Windel auf den Tisch, öffnete meine Hose und streifte sie nach unten.
Meinen schwarzen Hotpants zog ich auch runter und nahm die Windel. Ich schaute sie an und zögerte kurz. Dann stieg ich rein, zog sie hoch und richte sie zurecht.
"Darf ich nochmal kontrollieren", fragte mich Elisa. Ich stand einfach da und ließ sie machen.
Sie verstand was sie tat und richtet die Windel noch ein kleines bisschen.
"Ja, so sitz sie gut", freute sie sich. Wo ich gerade wieder meine Jeans anziehen wollte, gab mir Elisa den Tipp: "Zieh lieber eine Leggins oder Jogginghose an, das ist bequemer."
"Du kannst natürlich auch ohne gehen, das wäre auch kein Problem", schob sie noch hinterher.
Ich war ganz verdutzt und sagte zu ihr: "Jogginghose und Leggins hab ich mit, alles gut"
Ich öffnete meine kleine Koffer und kramte ganz schnell eine schwarze Leggins mit Rock heraus. Dabei spürte ich das Vlies der Pants an meinem Intimbereich. Ein sehr ungewohntes, aber auch angenehm weiches Gefühl.
Ich zog die Leggins mit Rock über meine Windel, drehte mich und zu Elisa um: "So fertig", grinste ich sie an.
Mit einem: "Na dann komm", gingen wir weiter.
Wir gingen wieder Richtung Haupteingang wo mir Elisa erklärte wie ich zur Aula komme und dann verabschiedet sie sich erstmal. Sie müsse sich um noch andere Kinder kümmern.
Von dann an machte ich mich alleine auf dem Weg zum Schulschloss.
Überall konnte ich Kinder verschieden Alters beobachten. Und wie Elisa gesagt hatte, trugen einige tatsächlich keine Hosen, sondern nur eine Windel. Sogar Mädchen die in meinen Jahrgang sein konnten. Das waren bestimmt welche die schon länger hier waren
Das faszinierte mich alles schon ein wenig. Es war wunderschön hier. Ich konnte es fast nicht glauben das das für die nächsten Jahre meine Schule sein wird.
Bei jedem Schritt spürte ich die Windel zwischen meinen Beinen und man konnte ein leises rascheln vernehmen. Das war irgendwie lustig.
Auf dem Aushang vorm Haupteingang war noch mal ein Plan mit dem Weg zur Aula und ein Programmplan, dem ich entnehmen konnte das ich noch ein wenig Zeit hatte. Ich wollte mich noch etwas im Schloss umsehen.
Immer wieder traf ich Mädchen und Jungen mit dem ich mich kurz unterhielt und jeder war wirklich sehr freundlich zu mir.
Ich konnte das alles gar nicht wirklich verarbeiten und nach einigen Runden im Schloss war es an der Zeit in die Aula zu gehen.
Dort angekommen suchte ich mir, in dem riesigen Saal, einen freien Platz und wartete bis die Ansprache begann.
Der Schuldirektor trat auf die Bühne der Aula und begrüßte alle Neuen und Bestehenden Schüler. Er erzählte etwas zu Geschichte zur Schlossschule, einiges was ich schon wusste und auch viel neues.
Danach erklärte er, dass das gesamten Betreuungspersonal sowie der gesamte Lehrstuhl aus Frauen bestände.
Die Lehrerin trugen schwarze Kleider, während die Betreuerinnen, wie schon Elisa wie Arzthelferinnen oder Krankenschwestern in Weiß gekleidet.
Der Direktor redete über das Sozialexperiment was dazu geführt hatte das hier alle Windeln trugen und das alle Toiletten im Schulgebäude durch Wickelzimmer ersetzt wurden, über das Windelgebot auf dem gesamten Schulkomplex und das das, mit den von früher übernommenen Lehrmethoden, zu einer Schule geführt hat wo alle Schüler gleichwertig ansehen und freundschaftlich miteinander umgehen.
Nach etwa 2 Stunden war alles vorbei und wir wurden gebeten auf unser Zimmer zu gehen und uns mit unserem Mitbewohnern bekannt zu machen.
Also machte ich mich auf den Weg.
Als ich draußen den Weg zu den Schlafräumen eingeschlagen hatte hielt ich nebenbei noch den ein oder anderen Plausch mit anderen Mädchengruppen.
Als ich die Tür öffnete, waren da schon zwei meiner Mitbewohnerinnen die bereits ihre Koffer in ihrer Schränke räumten.
Beide begrüßten mich mit einem freundlichen: "Oh Heeyyyy. Du musst einen von den neuen Schülerinnen sein, mit denen wir das Zimmer teilen"
Wir umarmten uns zu Begrüßung dann stellte ich mich vor: "Ich bin Selina. Bald 17 Jahre und ja ich bin neu hier um meine 10. Klasse nochmal und dann mein Abitur hier zu machen."
Das eine Mädchen mit den langen schwarzen Haaren stellt sich als Vanessa vor und die andere mit fuchsroten Haaren als Laura.
"Wir sind beide erst 16 geworden und seit der 8. Klasse hier", sagte Laura.
Vanessa, die sehr dünn wirkte, da sie recht groß war, fragte mich flüsternd: "Ist das deiner?" Und zeigt auf meinen schwarz Hot Pants der auf meinem Koffer lag.
Ich hielt mir kurz die Augen: "Wie konnte ich den vergessen", sagte ich und dann mussten wir 3 anfangen zu lachen.
Wir halfen uns gegenseitig beim auspacken unserer Koffer.
Als wir fertig waren und mal wieder auf unsere Handys schauten, fragten wir drei uns wo eigentlich das vierte Mädchen bleibe. Es wurde so langsam Abend. Vanessa schlug vor dann wenigstens mir noch ein bisschen das Schulgelände zu zeigen. Es klopfte an der Tür. Vanessa und Laura baten die Person herein. Elisa öffnete die Türe und brachte ein schüchternes Mädchen in unserem Alter mit.
"Hey, ich bin Natalia", sagte sie leise und zurückhaltend.
Elisa bat sie ins Zimmer einzutreten.
"Natalia hatte eine Lange Reise hier her und ist jetzt erst angekommen. Bitte helft ihr das sie sich hier wohl fühlt", sagte Elisa.
Laura und Vanessa antworten fast zeitgleich mit: "Ja, Elisa."
"Habt noch einen schönen Abend Mädchen, aber 22Uhr geht’s ins Bett", sagte Sie und schloss die Tür.
"Hey, Natalia. Ich bin Selina", stellte ich mich vor.
"Wir sind Vanessa und Laura und wir sind helfen dir und Selina beim einleben", stellte Vanessa, sich und ihre Freundin vor.
"Lass uns deinen Koffer einräumen und dann lass uns eine Runde spazieren gehen", schlug ich vor, was wir dann auch gleich taten.
Natalia sagte die ganze Zeit kaum ein Wort, aber sie schien sich bei uns schon wohl zu fühlen.
Wir waren fertig mit dem verstauen von Natalia's Sachen und wollten uns von Vanessa und Laura etwas rum führen lassen. Da spürte ich, das meine Blase schon gut gefüllt war und sagte: "Ich geh noch mal schnell aufs Klo." Ich verschwand im Badezimmer und verriegelte die Tür.
Als ich meine Leggins samt Windel herunter zog um mich zu setzen, fiel mir wieder ein das ich eine Windel trug.
"Das hatte ich völlig verdrängt", dachte ich mir als ich meinem blasen Druck nach gab und pinkelte.
Ich zog die Windel hoch und richtet sie zurecht und zog meine Leggins wieder darüber.
Als ich das Badezimmer wieder verließ, stand Natalia schon bereit und verschwand mit einem leisen: "Ich muss auch mal", gleich nach mir und schloss hinter sich ab.
Laura und Vanessa richteten sich gerade ihr Jogginghose und auf ihrem Bett lagen zwei zusammengerollte Windeln.
Sie schauten mich an und mussten grinsen. Jetzt musste ich auch ein bisschen grinsen.
Dann kam Natalie zurück.
"Hey, Natalia", fragte Vanessa, "soll Laura oder ich dir beim Windel anziehen helfen oder möchtest du das alleine machen?"
Ganz verlegen piepste sie nur, mit gesenkten Kopf: "Nein, ich möchte keine."
"Dir muss das nicht peinlich sein. Für mich ist das auch alles neu hier", nahm ich sie in den Arm.
"Trägst du eine", fragte Natalia mich.
Ich zog mit dem Daumen meinen Leggins Saum nach unten so das sie meine Windel eindeutig sehen konnte, "Ja"
"Ok, aber ich möchte das alleine machen", sagte sie und lies sich von Vanessa auch eine Pants Windel aus dem Schrank geben.
Laura entsorgte noch schnell ihre zwei Windeln und dann schloss sich Natalia mit Windel und eine Leggins wieder ein.
Sie kam aus dem Bad zurück und fragte uns ob sie vllt doch auf dem Zimmer bleiben könnte. Ihr war es zu peinlich so raus zu gehen.
Durch ihre enge Leggins an ihrem schönen Becken, konnte man genau erkennen wo sich die Windel vorn und an ihrem Hintern abzeichnete.
Wir redeten Natalia gut zu und schließlich kam sie dann doch mit. Als uns Laura und Vanessa das Schulgelände zeigten, merkte Natalia schnell, dass sie sich nicht schämen musste.
Auf dem Fußballplatz kickten noch ein paar Jungs aus verschiedenen Klassenstufen zusammen, auf Bänken saßen Mädchen und Jungen zusammen und weil die Sommerabende hier noch so angenehm warm waren, trugen manche nur T-Shirt und ihre Windel.
Natalia und ich waren erstaunt darüber, dass es hier niemand interessiert, wenn man, nur mit Windel bekleidet, hier rum sitzt oder Fußball spielt.
Bei dem ein oder anderen, war ich mir auch ziemlich sicher erkannt zu haben, dass die Windel schon benutzt war.
"Das macht die Erziehung hier im Internat", erklärte uns Vanessa.
Wir schlenderten durch den Schlosspark, der mit verschiedensten Skulpturen versehen war. Einige für den Physikunterricht, andere für Kunst.
Zusammen erklärten Laura und Vanessa, mir und Natalia, ein bisschen den Schulalltag hier und zeigten uns wo es ein paar Wickelzimmer gibt.
Dann kam die Frage auf wie es mich hier her brachte.
Ich erklärte ihnen meine Situation mit meinem vorankommen in der Schule, den sexuellen Belästigungen und dem Mobbing. Das es für mich fast schon ein Glücksgriff ist hier zu sein.
Laura's und Vanessa's Geschichten waren ähnlich.
Beide hatten Windel für sich entdeckt. Sie wollten nicht mehr ohne, aber das funktionierte nicht in einer normalen Schule und eher durch Zufall hatten die beiden das Internat hier gefunden.
Beide überredeten ihre Eltern das sie auf diese Schule hier wechseln konnten und sind nun seit der 8. Klasse hier.
Laura hat sich, gegenüber ihrer alten Schule, in ihren Leistungen gesteigert.
Natalia erzählt uns das sie durch Zufall darauf gestoßen sei und einfach mal Windeln ausprobieren wollte. Sie erzählte uns das ihre Eltern sie erwischt hätten und komplett ausgerastet sind. Sie sahen es als einzige Möglichkeit, dass Natalia hier her wechselte.
Als alles abgesegnet war, wurden ihre Sachen gepackt und sie mit Koffer ins Auto verfrachtet und hier her gebracht.
Dabei verdrückte sie ein paar Tränchen.
Wir nahmen sie zu dritt in den Arm und versprachen ihr das wir für sie da sind.
Die Sonne fing an unter zu gehen und es wurde Zeit zurück aufs Zimmer zu gehen.
Laura und Vanessa waren noch hellwach aber für Natalia und mich war es ein langer, anstrengender erster Tag gewesen.
Wieder im Zimmer angekommen, packten wir zusammen unsere Schultaschen, für unseren ersten Schultag in der neuen Klasse.
Natalia und ich gingen noch mal auf die Toilette dann putzen wir uns zu viert die Zähne und schlüpften in unsere Schlafshirts.
Laura und Vanessa legten sich noch mal einen frische Windel an und als eine Betreuerin noch mal nach dem Rechten sah, lagen wir bereits in unseren Betten.
Natalia schlief sofort ein. Ich wünschte den beiden eine gute Nacht und als ich mich in die Decken kuschelte, hörte ich meine Windel leise rascheln.
Vor Aufregung auf den ersten Schultag im Internat konnte ich kaum schlafen.
Als unsere Wecker kurz vor 6 Uhr klingelten, fühlte ich mich wie gerädert und war total kaputt. Auch Natalia hätte im Sitzen weiter schlafen können. Nach kurzem munter werden stand sie auf und ging direkt ins Bad und schloss ab.
Genau das selbe was ich auch vor hatte aber einfach zu langsam war. Währenddessen stiegen Laura und Vanessa aus ihren Betten. Sie waren kaum müde und öffnete die Vorhänge.
Nahezu synchron fuhren die beiden durch ihre zerstrubelten Haare.
Ich war zu verschlafen um richtig zu realisieren das die beiden, als sie beim Strecken kurz innen hielten und ihre, von der Nacht, gefüllten Blasen in ihre Windel liefen lassen. Schlaftrunken war ich regelrecht hypnotisiert davon, wie sich ihre Windeln im Schritt gelblich färbten und leicht aufquollen.
Das leise zischen, was aus derer beiden Schritten, gerade so hörbar, zu vernehmen war, hatte ich auch gar nicht wirklich mitbekommen.
Als Natalia wieder das Bad öffnete, war ich gleich die nächste die es besetzte.
Laura rief mir noch hinterher ich solle mich beeilen das wir los könnten.
Wie mir gebeten wurde, beeilte ich mich. Die Pants Windel, welche ich seit gestern Nachmittag trug, warf ich mit in den großen Windeleimer unterm Badfenster. Mit Katzenwäsche und Turbo Zähneputzen konnte ich das Bad schnell wieder freigeben.
Laura und Vanessa, die schon hellwach waren, führten eine rege Unterhaltung.
Natalia war bereits fertig in Schuluniform und zögerte nur noch ihre Pants Windel anzuziehen.
Ich tat es Natalia gleich und schlüpfte in meine neue Schuluniform.
Das Polohemd passte wirklich perfekt mit meiner Oberweite, der dunkelblaue Rock kam mir etwas kurz vor. Was mich aber in meinem momentanen, verschlafen, Zustand nicht störte.
Wir zogen uns noch die Overknee Strümpfe an und dann machten wir uns auf zum Frühstücken.
Es war mittlerweile schon 6:30Uhr als wir das Haus mit den Schlafräumen der Mädchen verließen.
So früh morgens war es etwas noch etwas kühl hier und ich wurde sofort munter.
Die langen Strümpfe und der kurze Rock brachten da aber keine Abhilfe. Es war für mich anders als die letzten Jahre. Zwar ist es der übliche Gang zur Schule, aber ich war noch nie in einem Internat und wusste nicht was mich hier noch erwartet.
Jetzt wurde mir auch so langsam bewusst, wie kurz die Röcke unserer Schuluniformen waren. Ich bemerkte das mein weißer Slip deutlich zu erkennen war und das in mitten der andere Schüler, welche links und rechts an uns vorbei gingen.
Es schien noch niemanden aufgefallen zu sein und ich versuchte den Rock etwas zurecht zu zupfen. Dabei wurde ich immer langsamer bis ich dann doch komplett stehen blieb.
Die anderen waren schon 3 Meter weiter als es Vanessa auffiel das ich fehlte. Sie blieb stehen und drehte sich um, um nach mit zu sehen.
"Was ist den los", fragte sie mich. Laura und Natalia blieben auch stehen und schaute nach mir.
"Sag bloß du hast deine Windel vergessen anzuziehen?" Lachte Vanessa plötzlich los.
Leicht erschrocken schaute ich Vanessa an und was unter ihrem dunkelblauen, kurzen Rock war. Vanessa trug eindeutig eine Windel. Mir wurde in diesem Moment klar ich mir, im schläfrigen Zustand, wie gewohnt einen Slip angezogen hatte, statt nach einer Windelpants zu greifen die im Schrank liegen.
Laura fing auch an zu kichern. Jetzt wurde mir bewusst das alle die an uns vorbei liefen und kicherten, es wegen mir taten. Da ich hier gerade die einzige war in normaler Unterwäsche.
"Komm, du brauchst nicht nochmal zurück gehen und eine holen", sagte Vanessa und reichte mir ihre Hand.
Vanessa lächelte mich an und meinte lieb zu mir: "Wir sagen einfach Bescheid, dann bekommst du eine."
Wir gingen Hand in Hand weiter zum Schulgebäude.
Wir traten ein und Natalia ging mit Laura schon mal zum Speisesaal.
Vanessa bog mit mir gleich nach rechts ab.
Am Ende ein kurzen Ganges zu einer großen schweren Tür.
Sie klopfte an.
Ich war etwas nervös was jetzt gleich passieren würde.
Mit einem knarzen öffnete sich die Tür und eine Betreuerin mit langem schwarzem Haar stand darin.
Ohne zu zögern kam Vanessa gleich zur Sache: "Guten Morgen, Miss", begann sie das Gespräch und verneigte sich vor ihr, "Selina hat im Halbschlaf vergessen ihre Windel anzuziehen."
Vanessa trat einen Schritt zur Seite, so das die Betreuerin meinen Slip sehen konnte und wie ich verlegen an meinem Rocksaum spielte.
Aber sie kicherte nur kurz, dann sagte sie liebevoll: "Kein Problem"
Sie drehte sich zur Seite um eine Pants für mich raus zu suchen. Dabei konnte ich kurz sehen was sich hinter ihr in dem Raum befand.
Ich konnte einen großen Wickeltisch erkennen, auf dem lag eine Frau lag. Definitiv war sie eine Lehrerin und ihr wurden gerade die Verschlüsse ihrer Windel zugeklebt. Dann wurde ihr aufgeholfen und sie richtet sich ihre Windel etwas und lies ihr knappes, schwarzen Kleid na unten rutschen. Sie bedankte sich bei der Betreuerin die ihr die Windel angelegt hatte und wollte das Wickelzimmer verlassen. In diesem Moment reichte die Betreuerin mir meine Windelpants. Ich nahm sie entgegen und bedankte mich.
Als die Lehrerin an uns vorbei ging, begrüßten wir sie beide mit einem: "Guten Morgen."
Sie drehte sich zu uns um und gab und ein: "Guten Morgen", zurück und meinte noch: "Kommt nicht zu spät zum Frühstück Mädchen." Dann verschwand sie um die Ecke und wie konnten hören wie sich das klackern ihrer hohen Schuhe entfernte.
"Schaffst du das allein, mit anziehen oder soll ich dir helfen" fragte mich die Betreuerin.
"Nein danke, ich bekomme das hin", antwortete ich ihr und ging mit Vanessa erstmal zu unseren Spinden.
Dort angekommen schaute ich mich kurz um. Ich hielt inne und wurde etwas rot. Dann zog ich ganz schnell meinen Slip runter und die Pants Windel gleich wieder an.
Es schien niemanden aufgefallen zu sein und wenn doch störte es keinen, dass ich mich gerade kurz ausgezogen hatte.
Ich zupfte die Windel unter meinem Röckchen noch etwas zurecht, legte mein Höschen in meinen Spind und dann machte ich mich mit Vanessa auch auf den Weg zum Speisesaal.
"Wenn du frisch gemacht werden musst kannst du in den Pause zu einem Wickelraum auf dem Schulgelände gehen", erklärte mir Vanessa noch einmal.
Im Speisesaal angekommen war es schon sehr voll konnten aber Laura an ihren roten Haaren schnell ausfindig machen. Wir setzten uns dazu und Laura ging mit Natalia als erstes los um etwas zu Essen zu holen. Ich setzte mich und spürte wieder das weichen Windelvlies und ließ das alles auf mich wirken. Es war ein bisschen so wie im Urlaub, nur früher und das wir in der Schule waren.
Im Gegensatz zum Unterricht wurde beim Essen nicht nach Klassenstufe und Geschlecht getrennt. Aber trotzdem war es wenig gemischt.
Laura und Natalia brachten uns auch etwas zum Frühstücken mit und dann schaute ich mich selbst nochmal um.
Da Schloss Hohenberg eine sehr renommierte Privatschule ist, ist das Schulessen hier vorzüglich und es wird sogar auf kleinere Wünsche eingegangen.
"So leckeres Essen und die Zeit zum Frühstücken hatte ich noch nie", sagte Natalia.
Sie schien langsam etwas lockerer zu werden und war nicht mehr ganz so still, wie am Anfang.
Nach fast einer Stunde Essen und reden, leerte sich allmählich der Saal und auch wir machten uns langsam bereit für den Unterricht. Bevor wir in die Klasse gingen, liefen wir noch mal an den, für uns bereit gelegten, Pausensnacks vorbei.
Es gab verschiedene Säfte und Wasser in kleinen handlichen Fläschchen. Dazu liebevoll gepackte Päckchen mit Snacks für die 10 Minuten Pause zwischen den ersten beiden Unterrichtsstunden.
Jede von uns nahm sich etwas mit und dann suchten wir unser erstes Zimmer.
7:45Uhr klingtes es zum Unterricht und eine junge Lehrerin mit kurzen, roten Haaren und in dem selben schwarzen Kleid, wie die Frau heute morgen im Wickelzimmer, betrat den Raum.
Das Kleid was sie Trug saß eng genug das sich ihr Windel an ihrer Hüfte abzeichnete.
Sie fing an uns den Ablauf zu erklären.
Die Stunde beginnt mit dem betreten der Lehrerin, wobei die Schülerinnen und Schüler aufzustehen haben und sie mit einem, Guten Morgen oder Guten Tag, begrüßen zu haben. Es bedarf dabei keiner namentlichen Anrede ein einfaches: “Miss”, reiche aus. Die Klasse tat dies und dann begannen wir, in den ersten 45 Minuten, mit einem allgemeinen vorstellen der ganzen Klasse.
Es schienen einige neu zu sein den sie waren so nervös und sprachlos wie Natalia.
Ich hatte keine Probleme in meiner neuen Klasse und stellte mich vor.
Zu allen nervösen Schülerinnen war die Lehrerin sehr verständnisvoll und versuchte ihnen ein sicheres Gefühl zu geben. Sie führte mit einzelnen etwas längere Gespräche um sie besser kennen zu lernen.
So verging die erste Stunde erstaunlich schnell und in den 10 Minuten knapperten wir alle schnell etwas aus unserem Päckchen.
In der 2 Stunde erklärte uns unsere Lehrerin und der Ablauf des Schulalltags. Was wir alles dürfen und was nicht, wie wir unsere Schultaschen am besten packen sollten und, und, und.
Das war schon etwas trockener und es war anstrengender zu folgen.
Aber auch diese Stunde ging vorbei.
9:35Uhr schlug die Uhr zur ersten großen Pause.
Vanessa und Laura führten uns schnell ins nächste Klassen Zimmer dann wollten sie auch gleich wieder los in den Speisesaal, wieder ein paar Snacks holen.
Ich fragte Natalia ob sie mit mir vielleicht eine kleine Runde gehen möchte, was sie nickend bejahte.
Wir gingen Richtung Haupthalle wo auch unser aller Spinde standen, um uns etwas umzusehen. Mir fiel nach kurzer Zeit auf das Natalia etwas abwesend wirkte.
"Alles in Ordnung bei dir", fragte ich sie.
Erst wollte sie nichts sagen aber dann flüsterte sie mir zu: "Selina, ich muss mal."
Da kam mir gleich meine eigene Blase in den Sinn. Ich spürte das sie sich auch etwas gefüllt hatte aber es war nicht so das ich jetzt unbedingt müsste.
"Musst du den dringend", flüsterte ich zurück.
"Naja es geht noch", war ihre Antwort, "aber ich würde schon gern auf die Toilette gehen."
Das war ein Problem.
Auf dieser Schule gab es soweit ich weiß keine für Schüler zugängliche Toiletten außerhalb der Schlafräume.
"Bis zu den Schlafräumen und zurück schaffst du es aber nie", musst ich ihr leider mitteilen.
Das machte Natalia etwas traurig. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr sie solle bitte nicht weinen das wird schon.
Das sie jetzt einfach laufen lassen soll konnte ich ihr aber auch nicht einfach sagen. Ich wüsste selbst nicht mal ob ich das könnte.
Natalia beruhigte sich wieder und wir gingen noch ein Stück, um dann den Rückweg an Richtung Klassenzimmer anzutreten.
Natalia versicherte mir das sie noch aushalten könne.
Als wird wir am Wickelzimmer auf der Etage unseres Klassenzimmers vorbei liefen, standen da Laura und Vanessa davor an.
Die Frage nach ihrem Grund musste ich gar nicht erst stellen. Wir konnten deutlich an den, zwischen ihren Beinen, schwer hängenden und etwas verfärbten Windeln, erkennen das sie eine neue brauchten.
Laura fragte uns ob wir auch schon eine neue bräuchten. Ich verneinte direkt aber Schaute dabei Natalia an, die etwas wippend neben mir stand.
Vanessa schaute sie an und meinte ganz überschwänglich: "Musst du mal? Komm her und mach’s gleich hier, dann bekommst du auch gleich eine neue."
Natalia schaute ganz entsetzt. Ich konnte ihr da aber auch nicht helfen.
Die Tür ging auf und das Mädchen vor den beiden sowie auch Vanessa und Laura gingen hinein.
Natalia schien etwas verzweifelt über ihre Situation und sagte leise zu mir: "Ich kann nicht wenn so viele Leute um mich rum sind", und wurde leicht rot im Gesicht.
Das wurde auch nicht besser als eine Gruppe, jüngerer Mädchen, aus den Klassenstufen unter uns vorbei kamen.
Ihr reden war etwas durcheinander, aber wir konnten verstehen das eine von ihnen sagte: "Ich muss noch mal." Eine andere stimmten ihr zu und so kam es das sich plötzlich 3 Mädchen, der vielleicht 8. Klasse, an die Wand neben dem Wickelzimmer hockten und ihrem Bedürfnissen freien lauf ließen.
Dabei unterhielten sie sich weiter über ihr Wochenende. Eine sagte: "Kuck mal ich kanns im stehen."
Sie stellte sich direkt an und spreizte ihre Beine ein wenig.
Da wir nur wenige Schritte daneben standen konnten wir sehn wie ihre Windel sich verfärbte und immer schwerer wurde.
Eine andere lehnte sich an die Wand neben die drei hockenden Mädchen und tat es ihren wahrscheinlich gleich. Alles während der alltäglichen Gespräche in die sie vertieft waren.
Die Tür zum Wickelzimmer ging wieder auf und Laura, Vanessa und das andere Mädchen aus unserer Klasse kamen wieder raus.
Die Betreuerin bat das nächste Mädchen herein aber sie verneinte mit: "Ich bin noch nicht fertig."
Die 3 hockenden Mädchen standen auf und gingen kichernd ins Zimmer. Die zweite die an der wand lehnte stellte sich mit an und die beiden unterhielten sich weiter mit anderen wartenden Mädchen.
Für Natalia war das etwa zu viel. Sie wurde ganz rot, schlug die Hände vors Gesicht und drehte sich um.
Laura war aber sofort da sie zu beruhigen.
Wir gingen in unsere Klasse und warten darauf das der nächste Block beginnt.
Als erste richtige Blockstunde stand jetzt Mathe auf dem Plan. Auch wenn es eher locker werden würde, war es wohl eher nichts für Natalia, da sie schon genug auf ihre volle Blase konzentrieren musste.
Während des Unterrichts schaute ich immer mal wieder zu Natalia rüber. Sie arbeitete zwar gut mit, doch sah ich wie sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.
Sie tat mir schon ein bisschen leid. Aber es ging noch anderen Mädchen aus unserer Klasse so. Auch sie konnten nicht einfach, wenn so viele fremde um sie herum waren. Vor allem nicht während der Schulstunde.
Meine Blase war auch schon gut gefüllt, aber ich könnte es jetzt auch nicht einfach laufen lassen.
Mädchen die schon länger hier waren, so wie Vanessa und Laura, waren ganz entspannt und folgten normal dem Unterricht. Entweder ließen sie es einfach laufen während der Stunde, was ich mir bei Vanessa und Laura gut vorstellen konnte, oder sie taten es in der großen Pause beim Wickelzimmer, wie die Mädchen die wir beobachten konnten.
In der kurzen Pause zwischen den beiden Unterrichtsstunden, war Natalia ganz angespannt und konzentriert auf sich. Es war so dringend das sie sich schon die Hand zwischen die Beine schob um dem Druck etwas Frau zu werden.
Sie musste sehr verzweifelt sein, dass sie nicht schnell aufs Klo gehen konnte.
Ich wollte eigentlich Vanessa oder Laura fragen wie ich das am besten machen könnte, da mir das schon etwa sehr unangenehm ist. Aber die beiden waren in eine Gespräch vertieft, wo ich nicht stören wollte.
Die zweite Stunde Mathe begann und es war doch etwas schwierig für mich zu folgen und mit zu arbeiten. Den Traubensaft den die beiden mir aus dem Speisesaal, mitgebracht hatten wollte nun doch langsam raus.
"Wie es wohl Natalia geht", fragte ich mich und schaute zu ihr rüber.
Sie drückte sich die rechte Hand zwischen ihren Beinen, was ihr zu helfen schien, es auszuhalten.
Als es endlich klingelte war es Zeit fürs Mittagessen und die große Mittagspause.
Wir nahmen unsere Schultaschen und machten uns auf den Weg zum Speisesaal.
Natalia lief ganz verkrampft und presste immer noch ihre Hand zwischen ihre Beine.
"Sag mal gibt es hier wirklich nirgends ein Toilette auf die ich gehen kann? Ich halt es bald nicht mehr aus", fragte sie uns verzweifelt. Aber Vanessa musste sie leider vertrösten das es keine weitere, außer die in unserem Zimmer, gäbe.
Natalia wurde blasser.
Vanessa nahm sie an die Hand und redet ihr gut zu: "Lass es einfach laufen, dann geht’s dir besser. Du bekommst dann auch gleich eine frische Windel. Es ist alles OK. Das machen hier alle."
Natalia schüttelte nur wortlos den Kopf
"Ich müsste aber wirklich auch mal", wand ich mich an Laura. Diese lächelte mich an: "Na dann", sagte sie nur.
Jetzt wurde ich rot, da mir auch bewusst war das es keine andere Möglichkeit gab.
"Ich kann das nicht vor all den anderen", sagte ich ganz leise.
Wir waren schon fast an der großen Treppe als Natalia plötzlich stehen blieb und im Gesicht knall rot anlief. Sie presste ihre Hand noch mehr in den Schritt und trampelte auf der Stelle. Sie schaute sich wild um und wusste nicht wohin, während Vanessa immer nicht ihre Hand hielt.
Natalia fiel ihr in die Arme, nahm die Hände vors Gesicht und fing an leise zu schluchzen.
Sie hatten den Kampf verloren.
Wir drei konnten hören wie sich ein kräftiger Strahl sich in ihre Windel ergoss.
Erst in einem leise rauschen, das dann, immer stärker werdend, in ein plätschern über ging und dann versiegte. Vanessa strich ihr die ganze Zeit durch ihr Haar um sie zu beruhigen.
Natalia’s Windel war deutlich gelblich verfärbt und hing schwer zwischen ihren Beinen.
Sie blickte mit weinerlichen Augen Vanessa an, welche sie fragte: "Alles wieder gut?"
Natalia nickte. Sie schaute zu mir und fragte mich: "Selina, gehst du mit mir zum Wickelzimmer?"
"Natürlich", sagte ich und nah sie an die Hand.
Wir verabredeten und mit den anderen beiden zum Essen und gingen dann zu zweit zum nächsten Wickelzimmer. Durch ihre volle Windel lief Natalia etwas breitbeinig und es war beim laufen ein patschen zu hören.
Auf den paar Metern dahin fragte sie mich: "Du Selina? Hast du schon in deine Windel gemacht?"
"Nein, aber ich werde das jetzt auch tun"
"Oki", war ihre Antwort. Sie klang schon wieder etwas fröhlicher.
Wir stellten uns vor die große Tür und klopften. Ich wollte den Moment noch nutzen und auch meinem Blasendruck freien Lauf lassen. Ich spreizte meine Beine etwas und versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen. Gerade wo ich dachte es klappt, öffnete eine ältere Betreuerin die Tür.
Dabei erschrak ich, drückte meine Hand in den Schritt und kniff die Beine wieder zusammen.
Die Betreuerin schaute uns an und bat uns dann herein.
Jetzt konnte ich zum ersten mal ein Wickelzimmer von Innen sehen. Von der Größe des Raumes war es wahrscheinlich m eine Toilette. Der Raum war gefliest und statt den Toilette Kabinen gab es dort einen kleinen Tisch mit allem was man braucht für seinen Dienst in so einem Wickelzimmer, zwei Stühle wo die Betreuerinnen saßen und daneben, am Fenster, war ein großer Wickeltisch. Bestimmt für die ganz jungen Schülerinnen und Schüler. In großen Schränken im Raum wurde verschiedene Windeln aufbewahrt. Statt den gewohnten Toilettenkabinen, gab es im Wickelzimmer drei, Umkleidekabine ähnliche, Kabinen mit blauen Vorhängen.
Die Betreuerin schaute Natalia an und fragte: "Das war aber ganz schön viel. Brauchst du Hilfe oder schaffst du das alleine?"
"Ich versuch es alleine", sagte sie leise mit rotem Kopf. Die Betreuerin wies ihr die letzten Kabine zu und gab ihr eine frische Windel. Natalia ging rein und zog den Vorhang zu.
Dann war ich an der Reihe. Sie schaute mich an und dann fragte sie mich: "Wenn du fertig bist, brauchst du dann Hilfe?"
Sie wussten das ich vor der Tür es nicht geschafft hatte zu pinkeln
Die Betreuerin wies mir die erste Kabine zu, so das zwischen Natalia und mir eine Platz war.
Als ich den Vorhang zu ziehen wollte, lächelte die ältere Dame mich an und sagt noch: "Hier geht's besser als vor der Tür", und reichte mir eine neue Windel.
Ich lächelte verlegen und zog den Vorhang zu.
Hier gab es ein kleines Waschbecken, ein Mülleimer für die Windeln und Feuchttücher, Welche auf einem kleinen Regalbrettchen zu Hauf mit Desinfektionsmittel standen. Dazu noch ein kleiner Hocker zum setzen beim umziehen.
Ich hörte wie Natalia ihre komplett nasse Windel in den Mülleimer fallen lies.
Ich spreizte wieder meine Beine und versuche mich erneut zu entspannen aber irgendwie klappte es jetzt nicht.
Der Druck in meiner Blase war da und ich musste jetzt auch wirklich mal pinkeln aber es wollte nicht.
"So könnte es klappen", dachte ich und ging in die Hocke.
Ich versuchte mich nochmal zu entspannen.
Schloss meine Augen und atmete zwei, drei mal ruhig und tief durch.
Dann spürte ich die Erleichterung im Beckenbereich. Ein leichter Strahl drang aus mir und traf in das Vlies der Windel.
Im ersten Moment spürte ich nur das es läuft aber sofort danach berührte, die warme Nässe, meiner Vagina. Ich drückte etwas und der Strahl wurde unaufhaltsam stark.
"Ich pinkelt mir tatsächlich ein", dachte ich kurz
Es machte mich aber irgendwie an und mir lief ein angenehmes Schauern über den Rücken.
Es breitet sich schnell zwischen meinen Beinen aus und erreichte meinen Po.
Es war eine Erleichterung.
Auch wenn es total Merkwürdig war, nach 14 Jahren, wieder eine Windel zu benutzen.
Als ich fertig war, strich ich mit meiner Hand noch mal über die Windel, die leicht dunkel geworden war.
Ich drücke etwas mit der Handfläche darauf, dass ich die nasse Wärme an meinem Intimbereich spürte.
Natalia war inzwischen fertig mit frischen machen und rief von der anderen Seite des Vorhangs mir zu: "Selina ich warte draußen auf dich."
"Ja gut", rief ich zurück und stand direkt wieder auf.
Dabei merkte ich wie schwer die Windel jetzt war und etwas runter hing.
Ich riss die Pants an den Seitennähten auf und warf sie etwas zusammen gerollt in den Mülleimer und säuberte mich gründlich mit den Feuchttüchern, zog mir die frische Windel an und ging wieder raus.
Ich bedankte mich noch bei den Betreuerinnen und verließ das Wickelzimmer da wo Natalia wartet.
"Bereit?"
Fragte ich sie als erstes. Sie nickte und wir gingen, mit einem frischen Gefühl, los zum Speisesaal zu den anderen.
Es war ihr so unangenehm gewesen, vor uns, in eine Windel zu machen.
Im Speisesaal war ein großes aufkommen Schülern, aber Vanessa und Laura hatten uns Plätze frei gehalten.
Zu Essen stand heute Lasagne auf dem Plan und dazu als Nachtisch ein Pudding.
Das Essen war köstlich. So köstlich das wir uns alle noch einen Nachschlag holten.
Nachdem wir fertig waren mit Essen waren wir pappsatt. So gut hatte ich noch nie in der Schule gegessen. Wir waren so voll das wir am liebsten die Windel ein Stück eingerissen hätten.
Nach einer kleinen Phase der Verdauung wurde es auch wieder Zeit für die letzten zwei Unterrichtsstunden.
Die mussten wir noch hinter uns bringen dann hätten wir den ersten Schultag geschafft.
So richtig Lust hatte keine mehr von uns da wir uns schon über nachschulische Aktivitäten unterhielten.
Wir nahmen uns noch jede ein Fläschchen Saft mit und waren dann auch schon wieder auf dem Weg zum Klassenzimmer.
Natalia war auch wieder gut gelaunt und wir scherzten ein bisschen.
Der dritte und letzte Block war heute Deutsch. Wir konnten uns alle nicht mehr wirklich konzentrieren, versuchten aber da beste daraus zu machen. Mittlerweile war es angenehm warm geworden das sich jede nur noch mehr auf den Nachmittag freute.
Die Zeit wollte einfach nicht vergehen, aber wir brachten auch die Letzte Stunde rum.
Nun war es 13:50Uhr und es klingelte endlich zur Freizeit.
Die meisten konnten es gar nicht erwarten in ihre Zimmer zu kommen um sich umzuziehen und ihren freien Nachmittag zu genießen, oder sich am nächsten Wickelzimmer anzustellen.
Auf dem Weg zu den Zimmern war es eine muntere, ausgelassene Stimmung. Wir überlegten uns schon mal was uns Vanessa und Laura alles zeigen könnten.
Natalia schien wieder etwas abwesend zu sein. Aber gerade als wir die Tür auf schlossen und unsere Schultaschen weglegten rauschte sie an uns vorbei Richtung Bad und schloss sich ein.
Ich zog mich mit Laura und Vanessa in der Zeit um.
Die beiden hatten auch eine schlanke weibliche Figur und die Windel stand den beiden sehr gut.
"Sexy, dein Windelpo", kicherte Laura, die sich gerade ihr Polohemd ausgezogen hatte und sich elegant den Rock auszog.
"Euch beiden steht die Windel aber auch sehr gut", kicherte ich zurück.
Dann kam Natalia zurück und sehr erleichtert aus.
Wir machten uns etwas frisch und dann schlüpften wir in unsere bequemen Leggins und Jogginghose.
Vanessa zeigte uns den großen Sportplatz mit jeder Möglichkeiten sich auszutoben, dann setzte wir uns, auf die Bänke beim Sportplatz und schauten den Jungs beim Fußball zu.
Laura klärt uns auf das wir 19.00Uhr Abendessen haben und nicht zu spät kommen sollten, bis dahin uns aber unsere Zeit vertreiben könnten.
Die, 17:15Uhr angesetzte Kakao-Pause, fand ich interessant. Säfte und Wasser könnten wir uns jederzeit holen, aber da wird für jeden der möchte eine Tasse Kakao zubereitet. Da freute ich mich schon drauf.
Wir vertreiben uns noch weiter Zeit mit dem Kennenlernen von anderen Schülern die auch neu an der Schule sind. Besonders für Natalia war es gut andere zu treffen die auch noch Probleme hatten, einfach in die Windel zu machen.
Wir lernten auch Schüler kennen die schon viele Jahre auf dem Internat waren. Für die war es was ganz normales während des Unterrichts in ihre Windeln zu machen.
Natalia war es sichtlich unangenehm über dieses Thema zu reden, während Vanessa und Laura sich darüber unterhielten, als wären es für sie nie anders gewesen.
Wir beschlossen langsam die Richtung Schulgebäude und Speisesaal einzuschlagen. Da es schon später geworden war und sicher schon mit der Zubereitung des Kakaos begonnen wurde, wollte wir nicht zu spät kommen, um nicht zu lange anzustehen.
Auf dem riesigen Schulgelände gab es einen großen Schulgarten. Hier wurde, mit Draußenunterricht, Heimatkunde und Biologie gelehrt. Im angrenzenden Steingarten waren Klagsteine und andere Sachen, für Physik aufgestellt. Natalia war davon begeistert und bat uns einen kleinen Umweg durch die Gärten zu nehmen.
Hier wuchsen in verschiedenen kleinen Gewächshäusern, in Bioexperimenten verschiedenste Pflanzen heran.
"Freu dich", drehte sich Vanessa zu uns um, "unsere Klasse ist dieses Jahr dran einen Baum zu pflanzen."
Darauf freute ich mich tatsächlich drauf, weil ich Bio bisher immer sehr gemocht hatte und vor allem im Stoff über Pflanzen und Tiere die besten Noten hatte.
"Hey, Frischlinge!" Plärrte es uns plötzlich und unerwartet von der Seite an. So laut das wir vier zusammen zuckten.
Dann kicherte es bloß Schadenfroh.
Wir sahen rüber in die Richtung woher das kam und dort standen zwei Mädchen in unserem Alter. Vanessa und Laura fielen den Beiden freudig in die Arme und umarmten sich innig.
Natalia schaute mich noch etwas erschrocken an, dann stellte wir uns dazu.
"Mädchen", holte Vanessa aus, "das sind Julia und Sophie"
"Hey"
"Hallo"
Antworteten die Beiden.
"Das ist Natalia und ich bin Selina", stellte ich uns beide vor, "heute war unser erster Schultag hier."
"Schön. Hoffentlich gefällt es euch hier. Wir sind schon seit der 5. Klasse hier," erklärte uns Julia.
"Die Zwei waren mit uns auf zusammen im Zimmer als wir hier neu ankamen", erklärte Laura.
"Sie konnten sich aber nie benehmen und mussten in unsere Parallelklasse wechseln und durften auch nicht mit ins Sommerlager fahren."
Als Vanessa das sagte rutschte mir, ein lachendes: "Bad Girls", raus
Die beiden trugen die selben schwarzen Miniröcke. Julia trug ein Hellrosa Shirt, während Sophie in ein gelbes an hatte.
"Selina und Natalia sind unsere Neuen Zimmerschwestern die wir einleben sollen", erklärte Laura den beiden, "Wir wollten vor zum Speisesaal, eine Kakao trinken. Kommt ihr mit?" Fragt Laura die beiden
"AUJA", rief Julia aus, "Wir müssen uns eh frisch machen lassen." Sagte sie und hob ihren schwarzen Rock an unter dem die schwere, nasse Windel, versteckt war.
"Meine hängt auch ziemlich durch", kicherte Sophie und fasste sich unter ihren Rock wo man hören konnte, wie ihre vollgepinkelte Windel "patsch, patsch" machte beim drauf tätscheln
Jetzt lachten auch Vanessa und Laura mit.
Wir machten uns jetzt zu 6. auf dem direkten Weg zum Speisesaal.
Als wir dort ankamen hatten sich schon eine Menge Mädchen und Jungen aus den unteren Klassen mit ein paar Betreuerin versammelt.
Aus unserem Klassen waren, im Moment, nur wenige Schüler anwesend.
Da uns noch ein paar Minuten Zeit blieb, beschlossen wir, es uns auf der großen Treppe vor dem Haupteingang zum Schulgebäude bequem zu machen und einfach noch etwas zu warten.
Dort setzten wir uns an den Rand und redeten noch ein bisschen.
Ich wollte wissen was Sophie und Julia so alles angestellt hatten, in ihren Jahren hier am Internat.
Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus, als anfingen nur ein paar Sachen zu erzählen. Einiges war so lustig das ich mich mit Lachen nicht zurück halten konnte.
Als es Punkt 17.15Uhr war öffnete der Speisesaal seine Ausgabe und jede Menge Tassen Kakao waren schon vorbereitet.
Erstaunlicherweise gab es kein chaotisches Gedränge, sondern alle stellten ruhig und geordnet an.
Wir machten uns auch auf, in die Schlage. Julia und Sophie bleiben sitzen.
Sie wollten sicher erst ein Wickelzimmer aufsuchen.
Während wir anstanden beobachtet ich die beiden noch einen kurzen Moment.
Sie blieben noch kurz sitzen dann wechselten sie in die Hocke. In dieser Position verblieben sie noch ein bisschen dann standen sie auf.
Da beobachtet ich wie sich Julia von hinten unter ihren Mini fasste. Sehr wahrscheinlich an ihre Windel.
"Sollten die Beiden jetzt wirklich...." war mein Gedankengang, der unterbrochen wurden als ich von hinten angerempelt wurde.
Zwar entschuldigte sich der Junge bei mir sehr freundlich, als ich wieder rüber schaute waren die beiden schon weg.
Es dauerte ein wenig bis wir endlich dran kamen und als wir endlich alle unsere 4 großen Tasse hatten stießen wir an und schlürften gleich den ersten Schluck.
Der Kakao war zwar noch zu heiß zum Trinken, aber schmeckte herrlich nach Schokolade.
Wir gingen wieder zur Treppe und kurz nach dem wir uns wieder hingesetzt hatten, kamen auch Sophie und Julia zurück.
"Wunderbar wenn man wieder eine frische Windel an hat," sagte Julia fröhlich und laut. Dabei griff sie sich wieder unter ihren schwarzen Minirock, an die Pants, so das wir das rascheln der Windel hören konnten.
"Komm, wir holen uns auch gleich einen," griff Sophie ein und nahm Julia gleich mit zur Ausgabe.
Die zwei waren schon lustig zu beobachten.
Jetzt war mir auch klar woher Laura und Vanessa einige ihrer Verhaltensweisen her hatten.
Natalia war ganz still. Ihr war das immer noch peinlich.
Als die beiden wieder bei uns waren, beschlossen wir wieder zum Sportplatz zu gehen, den Jungs noch etwas beim Fußball zu schauen.
"Du, sag mal Julia," flüsterte ich ihr zu.
"Ja"
"Hast du vorhin in die Windel...."
"In meine Windel gek**kt?" Julias antwortet war so trocken und direkt, dass ich mich fast an dem Schluck Kakao, verschluckt hätte.
"Ja, hatte ich," fügte sie noch bei.
"Ich würde mir das wohl nicht so einfach getrauen," sagte ich leise zu ihr.
"Du gewöhnst dich dran," sagte Sophie und drehte sich um und lief ein paar Meter rückwärts.
"Du hast am Ende nur noch die Möglichkeit, jedes Mal aufs Zimmer zu laufen oder rennen."
"Vllt schaffst du das auch gar nicht," lachte Julia.
Wieder beim Sportplatz angekommen, suchten wir uns eine Sitzgruppe mit Dach an einem etwas erhöhten Punkt, um alles beobachten zu können.
Natalia versuchte bei unseren Gesprächen wegzuhören und ihren Kakao zu trinken.
"Du kannst dir auch ein Töpfchen geben lassen," lachte Laura.
"Achso?" Das erstaunte mich das es die hier gab.
"Das nehmen aber eigentlich wie nur die Kleinsten hier. Die sich nicht wie ein Baby fühlen wollen," sagte Sophie, "aus unseren Klassenstufen nimmt das kaum jemand."
Da drehte sich Natalia um und schien nun doch etwas interessiert an unserer Unterhaltung.
"Aber wenn ich wöllte, könnte ich eins bekommen," fragte sie.
"Ja, ändert aber nichts daran das dus eventuell vor allen anderen machen musst," sagte ihr Vanessa.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen und unsere Tassen leerten sich Schluck für Schluck.
Es war ziemlich genau 18Uhr als ich plötzlich einen Druck in meinem Becken verspürte und ich wusste genau was dieser zu bedeuten hatte.
"Oh Nein, Oh nein, oh nein," dachte ich einfach nur.
Das Mittagessen ist verdaut und die Molke aus dem Kakao tat ihren Rest dazu.
Eigentlich wäre es Zeit für mich jetzt ein stilles Örtchen auf zu suchen. Dazu müsste ich aber den ganzen Weg zu unserem Zimmer laufen und wie Julia schon gesagt hat, vllt würde ich das gar nicht schaffen.
"Ähmm... Mädels," stotterte ich ein wenig, "es wird für mich gleich Zeit ein Wickelzimmer aufzusuchen. Möchte eine von euch begleiten?"
Fragte ich in die Runde.
Dabei kreuzte ich aus Reflex meine Beine und faste mir ungewollt an meinen Hintern. Dabei erschrak ich innerlich etwas, weil ich jetzt genau das Vliespad der Windelpants erfühlen konnte. Das bedeutet, dass wie bei Natalia, durch meine enge Leggins, jeder die Windel sehn konnte. Das war mir auch sofort etwas peinlich.
"Ich komme mit," sagte Natalia und sprang auf.
"Wir kommen dann wieder," versprach ich den anderen und wir Zwei liefen los.
"Ist deine Windel voll Natalia," fragte ich sie.
"Nein, aber ich muss ganz dringend pinkeln," gab sie mir als Antwort.
Dabei erinnerte mich, eine Druckwelle im Beckenbereich, wieder daran, dass es bei mir mehr ist, und wir uns beeilen sollten.
Ich hielt meinen Bauch und sagte zu Natalia: "Bei mir ist es was größeres. Falls wir es nicht schaffen sollten muss ich mich mal ins Gebüsch hocken." Dabei wurde sie ein bisschen rot.
Während des Laufens wurde der Druck in meinem Darm anhaltender und ich konnte spüren wie es raus wollte.
Ich versuchte meine Hintern zusammen zu kneifen, was beim Laufen sehr schwieg war als blieb ich kurz stehen. Ich presste meine Pobacken zusammen, hielt die Hand auf meinem Bauch und versuchte erneut einer Krampfwelle, die wiederholt, meinen Darminhalt, nach draußen zu befördern versuchte, stand zuhalten. Dabei kam das weiche Windelvlies, zwischen meinen Beinen, einer Einladung gleich es einfach, hier und jetzt loszulassen.
Natalia wartet kurz auf mich. Ich überlegte kurz ob ich mich jetzt doch schnell ins Gebüsch, welches um uns rum wuchs, schlagen sollte, um dort dem Druck aus meinem inneren, nach zu geben.
Was bliebe mir eigentlich noch anderes übrig? Auf unser Zimmer würde ich es nie im Leben schaffen und vor dem Wickelzimmer blieb mir auch nur die Wahl zwischen Windel oder Töpfchen, falls ich überhaupt eins bekäme.
Wir wollten gerade weiter laufen, da es wirklich nur noch wenige Meter waren, da bemerkte ich das schluchzen eines kleinen Mädchens.
Sie war aus den kleinen Klassen, gerade mal 8 Jahre und musste wahrscheinlich auch sehr nötig. An einem kleinen Baum stand sie, trat auf der Stelle, hatte Tränen im Gesicht und hielt sich ganz fest ihren Schritt.
Wir gingen auf sie zu und ich sprach sie an.
"Ich bin Katrin." sagte die Kleine ganz kurz.
"Was ist den los? Musst du mal ganz dringend? Hast du keine Windel unter deinen Shorts?"
Ich versuchte mich vor sie zu knien ohne dabei einzukacken.
Auf meine Fragen schüttelte sie den Kopf und sagte nur weinerlich: "Ich bin kein Baby mehr!"
"Natürlich bist du das nicht mehr ," antwortete ich ihr verständnisvoll und lächelte, während ich eine weitere Druckwelle meines Darms ignorierte.
"Komm mit da oben sind Betreuerinnen, die geben die ein Töpfchen damit es nicht in die Hose geht."
Darauf kam die kleine bereitwillig mit und Natalia nahm sie an die Hand.
Wir beeilten uns das Wickelzimmer zu erreichen und trafen auch gleich auf eine Betreuerin.
Wir erklärten ihr schnell den Notfall, worauf sie uns gleich in den Vorraum zum Wickelzimmer herein bat.
Wir erklärten das die kleine womöglich keine Windel an hat und dringend aufs Töpfchen muss.
Die Betreuerin zögerte keinen Moment und holte es sofort.
Im Vorraum zu diesem, wohl größten Wickelzimmer, waren Sitzgelegenheiten und Tische aufgestellt. Es gab ein Sofa und auf jedem Tisch waren Zeitschriften zum Lesen. Es schien ein Wartebereich zu sein.
Die Betreuerin kam aus dem Wickelzimmer zurück mit etwas was aussah wie eine mini Toilettenschüssel mit rosa Deckel.
Sie ging damit in einen Ecke des Raums und stellte das Töpfchen neben einen kleinen, niedrigen Tisch. Sie öffnete den Deckel und Katrin durfte sich setzen.
Sie rannte hin zog sich ihre Shorts und die, darunter zum Vorschein kommende Windel, runter und setzte sich.
Kaum sah sie plätscherte, gut hörbar, ein starker Pipistrahl in die Plastik Toilette.
Das Geräusch rief in Natalia und mir die Erinnerung weshalb wir eigentlich hier waren.
Ich hielt sie ganze Zeit meinen unteren Bauch, dessen konstanten Druck ich kurz vergessen hatte. Natalia fing jetzt auch an ein wenig nervös zu treten und hielt sich die Hand zwischen ihre Beine. Jetzt meldete sich auch meine Blase und bat um Erleichterung.
Die Betreuerin kam jetzt zu uns. Sie grinste uns an und fragte und freundlich: "Na Mädchen, braucht ihr auch eins?"
Natalia schaute mich an und fragte mich ganz hastig: "Selina bitte nimm auch eins. Ich will nicht alleine sein."
Ich war ganz überrascht und sagte einfach:
"Ja"
Die einzige, anderen Möglichkeiten, wäre gewesen das ich mich an Ort und Stelle neben ihr in die Windel k**ke.
Die Betreuerin nickte und verschwand wieder im Wickelzimmer.
Es dauerte kurz und dann kam sie wieder raus. Dabei hatte sie zwei solcher Töpfchen und dazu, für jeden, ein Päckchen Feuchttücher.
Wir bedankten und nahmen jeder eins entgegen und suchten uns im Raum ein ruhiges Plätzchen.
Gegenüber in der Ecke stand eine Pflanze, auf die gleich Kurs nahm.
Natalia folgte mir. Wir platzierten unsere Töpfchen rechts und links von der Pflanze, klappten die Deckel hoch und zogen unsere Leggins bis zu den Knie runter. Schauten uns beide nochmal an. Die letzte Chance alle in die Windel zu lassen. Wir entscheiden uns dagegen, zogen auch die Windel runter und setzten uns auf die Töpfchen.
Wir hielten noch mal kurz inne, den die Betreuerin zog gerade das kleine Mädchen wieder an. Katrin verschwand fröhlich gelaunt aus den Raum, während die Betreuerin mit ihrem Töpfchen wieder ins Wickelzimmer gehen wollten.
"Wenn ihr fertig seit sagt bescheid Mädchen," sagte sie noch zu uns und dann fiel die Tür ins Schloss.
Jetzt waren wir alleine hier und von draußen war nur das Gelächter spielender Kinder zu vernehmen.
"Es tut mir leid Natalia," hielt ich mir die Hände vors Gesicht, "Ich halts nicht mehr aus."
Ich konnte, durch die jetzige Sitzposition, dem Druck nichts mehr entgegen setzen.
Mit einem leise knisternden Geräusch bahnte sich eine feste K**kwurst ihren Weg aus meinem Darm in das Mini Klo.
Während der Haufen immer größer wurde sorgt die einsetzende Erleichterung dafür das auch mein Blasenschließmuskel sich nicht mehr kontrollieren ließ. Es tropfte erst nur kurz, dann drang ein starker, warmen Pissstrahl, mit einem gut hörbaren Zischen, zwischen meinen Schamlippen hervor. Mit einem prasseln traff er in das Töpfchen.
"Oh mein Gott. Du k**kst gerade wirklich", war Natalia entgeistert.
Ohne die Hände vom Gesicht zu nehmen, nickte ich einfach nur und sagte: "Ja"
Es war so befreiend das ich kurz, ein wohltuendes Stöhnen, von mir gab.
Es dauerte bestimmt 30 Sekunden, bis ich aufgehört hatte mit pinkeln.
Danach nahm ich die Hände vom Gesicht und schaute wieder zu Natalia.
"Ich bin fertig", sagte ich zu ihr und musste etwas lachen.
"Du siehst erleichtert aus", grinste sie.
"Konntest du pinkeln", wollte ich von ihr wissen.
Es war ihr unangenehm es so zu tun und sie war die ganze Zeit rot im Gesicht.
Sie schaute nach unten und meinte nur zu mir: "Meine Blase platzt gleich aber ich kann nicht." Jetzt nahm sie auch die Hände vor ihr Gesicht.
"Hey, entspann dich", versuchte ich sie zu beruhigen," atme 3 mal Tief durch und lass einfach locker."
Ich streichelte über ihr Bein das Natalia weiß das sie nicht allein ist.
Sie lehnte sich zurück und atmete ein paar mal tief ein und aus und dann vernahm ich nur noch ein leises: "Jetzt kommts", von ihr.
Sie stöhnte kurz auf als sie der Sache freien Lauf ließ. Wie zuvor bei mir, prasselte ein kräftiger Strahl in die Plastikschüssel.
Als Natalia's pinkeln weniger wurde und schließlich mit einem plätschern, in dem sich unter ihr gebildeten See versiegte, musste ich lachen.
"Gott, Natalia. Wie viel pinkelst den du?"
Natalia musste mit lachen: "Ich hab dir doch gesagt ich platze gleich."
Als sie unser Lachen hörte kam die Betreuerin wieder aus dem Wickelzimmer.
"Na Mädchen seid ihr Fertig", fragte sie ganze liebevoll, was wir mit eine klaren: "Ja" beantworteten.
"Gut", meinte sie nur, "lasst eure Töpfchen einfach stehen, ich räume die dann gleich weg."
Wir wischten uns mit den Feuchttüchern sauber und zogen uns wieder an.
Schlossen schnell die Deckel unserer Minitoiletten und gaben die Packungen mit den Feuchttüchern im Wickelzimmer ab und bedankte uns dafür.
Wir machten uns jetzt wieder auf den weg zu den anderen.
"Selina. Ich glaube sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden in die Windel zu pinkeln. Du scheinst keine großen Probleme damit zu haben."
Ich fand sie schon irgendwie süß.
"Natalia du bist schon irgendwie knuffig", kicherte ich sie an, "vielleicht sollten wir mit Laura und Vanessa darüber reden."
Ich nahm sie an die Hand und wir liefen schnell zur Bank wo die anderen auf uns warteten.
Wir erzählten von unserem kleinen Abenteuer und das wir die Töpfchen mal ausprobiert hatten, wir ließen zwar genauere Details aus, aber hatten trotzdem die Lacher auf unserer Seite.
Die Zeit verging schnell und es war kurz vor 19Uhr geworden. Wir uns also auf dem weg zum Abendessen.
Die Betreuerinnen fingen auch an die Schüler zusammen zu rufen.
Als wir wieder im Schulgebäude waren sagte Laura zu uns: "Ihr habt das Töpfchen benutzt, ihr haltet uns ein Plätzchen im Speisesaal frei", und lachte.
Sie und Vanessa bogen mit Julia und Sophie zum Wickelzimmer ab. Wir wussten was Sache war, kicherten kurz und liefen weiter.
Im Speisesaal sicherten wir uns gleich ein Platz für 6 Personen und Natalia schaute sich gleich mal um was es gab.
Kurz darauf kamen Sophie und Julia an unsere Tisch und kurze Zeit später Laura und Vanessa.
Das Abendessen war reich gedeckt an Obst und leichten Speisen und wir ließen es uns richtig schmecken.
"So gut und so viel hab ich lange nicht mehr gegessen", sagte ich zu den anderen und hielt meine vollgefressen Bauch. Die Sonne ging allmählich unter als wir unser Schlafgebäude erreichten. Da wir noch ein ganzes Stück Zeit hatten bevor unser Schlafenszeit war, meinte Laura wir könnten uns ja noch mit ein paar anderen im Freizeitraum treffen.
"Wir haben einen Freizeitraum", fragte ich ganz verwundert und auch Natalia schaute verwundert.
Aber Laura hatte nur wieder ihr freches Grinsen aufgesetzt.
"Es gibt dort alles was man braucht. Tischtennisplatte, Tischkicker und sogar einen großen Fernseher samt Playstation 3 und 4 Controller."
"Und das erzählst du erst jetzt," gab ich ihr in einen überzogen, hysterischen Ton zurück.
Ich genehmigte mir noch einen schluck aus meiner Saftflasche vom Unterricht und dann zeigten die beiden uns den Freizeit Raum des Hauses.
Die Schlafgebäude der älteren Klassen sind noch aus der Zeit der Klosterschule und passen von perfekt zur Schule.
Innen wurde alles auf den neusten Stand umgebaut. In Jedem der alten Gebäude gab es einen Innenhof und die Wände zwischen Gang und Hof wurden komplett durch Glas ersetzt, dass man, sobald man sein Zimmer verlässt, in den Innenhof blicken konnte.
Die Schlafgebäude der jungen Klassen sind komplett anders und wurden neu gebaut.
Alle bunt angestrichen und sehen aus wie normale kleine Häuser.
Im Freizeitraum war schon ein bisschen was los.
Mehrere kleiner Grüppchen der Hausbewohner hatte sich gebildet ließen den ersten Schultag des Jahres ausklingen.
Wir gesellten uns zu der Gruppe mit den meisten unserer Klassenkameradinnen und nach eine Weile, quatschten wir ausgelassen mit. Sogar Natalia fand Anschluss.
Ein paar der Mädels hatten sich anscheinend schon Bett fertig gemacht. Sie trugen nur ein T-Shirt und ihre Windeln.
Man konnte sogar ihre Nippel unter dem Stoff erkennen.
Es gefiel mir das über solche Äußerlichkeiten hier niemand ein Wort verliert.
Mir gegenüber saß ein Mädchen mit kurzen roten Haaren. Sie saß in der Klasse immer hinten und ich wusste nicht wie sie hieß, aber sie verstand sich gut mit Vanessa und sie lachten und redeten sehr ausgelassen und viel.
Auch sie war der Meinung das T-Shirt und Windel ausreichend waren.
Das Mädchen saß auf der Armlehne des großen Sitzmöbels, sodass ihr linkes Bein auf dem Boden stand und ihr rechts nach vorne ausgestreckt war.
Mir fiel auf das sie nicht wirklich still sitzen und ständig hin und her rutschte als wäre sie ein sehr nervöser Mensch.
Ich blickte immer wieder zu ihr rüber.
Auch Natalia war es aufgefallen. Als die Zeit fortgeschritten war und die jüngsten schon Schlafenszeit hatten, saßen wir immer noch in einer kleinen Runde zusammen und scherzten.
Ich versuchte gerade zu verstehen über was die die ganze Zeit mit Vanessa redetet und überlegte wie ich mich am besten in ihr Gespräch hängen könnte.
Da hörte sie plötzlich auf mit ihren nervösen hin und her rutschen auf. Bewegte ihre linkes Bein etwas nach außen und blieb still sitzen.
Ich hatte freien Blick auf ihre Windel und als hätte ich es geahnt, begann sich das Vlies ihrer Pants sich langsam auszudehen und die weiße Außenseite fing an sich hellgelb zu verfärben.
Sie war im Gespräch und fing einfach an zu pinkeln ohne es sich anmerken zu lassen.
Der Fleck der sich abbildete wurde immer größer bis er fast Dreiviertel der Vorderseite der Windel einnahm.
Kurze Zeit später stand Elisa in der Tür.
"Mädchen es wird langsam Zeit für die Nachtruhe . Ab auf eure Zimmer und macht euch Bett fertig", bat sie uns ganz freundlich.
"Braucht eine von euch noch eine frische Windel vor dem Schlafen gehen?" Auf diese Frage von Elisa meldet sich das Rothaarige Mädchen und stand auf. Ihre Windelpants hing schwer nach unten, an ihrem Hintern war sie sichtlich nass und platt gedrückt vom sitzen.
Es standen noch 3 Mädchen auf und alle folgten Elisa. Der Rest von uns stand jetzt auch auf, wir verabschieden uns und wünschten jeder eine gute Nacht.
Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer fragte ich noch Vanessa wer ihr Freundin mit den kurzen, roten Haaren war.
Sie erzählte mir das sie Priscilla heißt und Priscilla schon immer hier auf der Schule ist aber nie darüber reden wollte warum.
Laura öffnete die Tür und Natalias erste Amtshandlung war sie suchte die Toilette auf.
Ich zog meine T-Shirt aus und wollte gerade meine Leggins herunterziehen als Vanessa und Laura sich hinter mir unterhielten: "Jetzt noch mal schnell etwas frisch machen und dann ab ins Bett", sagte Vanessa zu Laura.
Jetzt oder nie dachte ich mir.
Ich zog meine Leggins bis über meine Pobacken runter so das meine Windel komplett frei war.
"Frisch machen? Da bin ich dabei", drehte ich mich zu ihren streckte den beiden die Zunge raus und spreizte meine Beine ein Stück.
Vanessa und Laura sahen mich an. Ich machte mit meiner Linken das "Peace"-Symbol und dann wurde es warm an meinen meinem Intimbereich.
Es dauerte nur kurz an dann war meine Blase schon wieder geleert.
Die beiden lachten: "Selina! Das steht dir Hihi."
"Jetzt sind wir dran", lachte Vanessa. Beide ließen ihren Jogginghose auf den Boden rutschen und darunter hatte beide ein leicht nasse Windel versteckt.
Sie gingen leicht in Hocke und stützen sich auf ihre Oberschenkel.
Ich stand da, im BH, mit halb herunter gelassener Hose und vollgepinkelter Windel, schaute die beiden an. Beobachtet ihre Windeln.
Dann war ein leises Geräusch zu vernehmen was wie ein "Hisssss" klang, direkt aus ihren Windeln.
Laura und Vanessa verließen ihre hockende Position und stellten sich langsam aufrecht.
Der nasse Fleck wurde größer und gelblich. In den Gesichtern der beiden konnte ich sehen das sie es sehr genossen was sie taten.
Bei den beiden dauerte es auch nicht lange bis sie ihre Blasen entleert hatten. Um den Genuss noch etwas länger zu genießen reiben sie sich mit der Hand vorn über ihre Windeln.
"Probier’s auch mal", meinte Vanessa und ich tat es den beiden gleich. Mit ein wenig Druck, rieb ich über meine nasse Windel und spürte die feuchte Wärme an meinen Schamlippen.
Es war verrückt, dass ich seit 14 Jahren wieder eine Windel benutzte und das Gefühl so gut, sogar schon erregt fand.
Was keine von uns gleich bemerkte, dass Natalia aus dem Badezimmer schaute und uns beobachtet.
Sie hatte wohl alle gesehen und hatte wieder einen hochrotem Kopf.
Wortlos schaute sie zu Boden und tapste, nur mit T-Shirt und Windel, aus dem Bad zu ihrm Schrank und nahm sich eine Frische Pants. Sie machte kehrt und tapste wieder zurück.
"Wollte ihr euch nicht auch frisch machen?"
Wir schauten uns an und lachten.
Natalias Windel war auch nass.
Jede von uns holte sich auch noch eine frische Windel aus ihrem Schrank und dann folgten wir Natalia ins Badezimmer.
Nach einer weil kamen wir alle frisch gewindelt wieder raus, zogen uns unsere Schlafshirts an und kletterten in unsere Betten.
Vanessa machte das Licht aus und wir erzählte noch kurz in unseren Betten.
Schüchtern erzählte Natalia das sie, vorhin auf dem Klo, geübt hatte in die Windel zu machen.
Laura und Vanessa fanden das genauso süß.
Vanessa meinte wir sollten uns morgens besser abstimmen wir wir das machen mit dem fertig machen, damit es nicht zulange dauert und wir nicht zu spät zum frühstücken kämen.
Wir wollten gleich morgen früh anfangen.
Punkt 22Uhr klopfte es noch einmal und eine Betreuerin stand in der Tür um zu kontrollieren ob wir auch in den Betten waren.
Da alles zu ihrer Zufriedenheit war wünschte sie uns eine gute Nacht und schloss die Tür.
Ich machte die Augen zu fragte mich was ich wohl träumen würde nach so einem aufregendem ersten Tag in dieser neuen Schule, die ich hoffentlich die nächsten 4 Jahre noch besuchen kann.
"Was erwartet mich wohl morgen", dachte ich und schlief gemütlich ein.