Doch wir gingen in einen schicken Laden, Bh's und uhh Dessous..hehe ich bemerkte eine Netzstrumpfhose. Die nahm ich mir natürlich mit. Danach gingen wir in einen 1 Euro Shop. Viele lustige Dinge gab es dort. Ich fand eine art Seil. Ich grübelte, doch kaufte es dann. In meinem Kopf war ich am Bett gefesselt und Till quält mich etwas. Wäre schon geil.
Ich hatte also ein Dessou, eine Netzstrumpfhose und ein Seil gekauft. Auf dem Rückweg freute ich mich darauf Till zu zeigen was ich gekauft habe, jedoch erst morgen da es schon relativ dunkel draußen ist und shoppen ziemlich anstrengend war und ich müde war.
Am nächsten Morgen hatte ich keine Schule also konnte ich den Tag gechillt angehen. Nach dem Frühstück ging ich zu Till. Ich nahm das Seil und die strumpfhose mit. Und zeigte sie ihm. „Uh..sexy..", sagte er und schaute mich an. Mit seiner Hand hielt er mein Kinn hoch. „Vertraust du mir", fragte er. „Klar", antwortete ich. „Willst du meine Sklavin sein? So mal zum testen?"
Ich war verdutzt und wusste nicht was ich sagen sollte. „Schon gut Baby du kannst ruhig drüber nachdenken",sagte er und gab mir einen Kuss. „Was genau mache ich dann als Sklavin..?"
„Hört sich jetzt vielleicht komisch an aber ich wäre dein ^Meister^ und bestimme über dich, gebe dir Aufgaben und wenn du sie nicht erfüllst bestrafe ich dich."
„Okey", antwortete ich etwas misstrauisch.
„Lass dir ruhig Zeit und denk drüber nach, wenn du irgendwas hast was du garnicht machen willst, dann werde ich dir dazu auch keine Aufgaben geben."
Ich lag Minuten lang einfach nur da und dachte nach. Sollte ich? Was würde er mir für Bestrafungen geben? Fragen schwirrten durch meinem Kopf. „Okey Meister, ich machs", sagte ich einfach so aus mir heraus. Er grinste verschmitzt. Heute war Samstag also hatte ich heute und morgen genug Zeig mich als Sklavin "einzugewöhnen", nachdem wir ein langes Gespräch über Tabus und Regeln hatten kam es nun zur ersten Aufgabe. Toilettensperre für 3 Stunden, meine Blase war eigentlich schon relativ voll da ich beim Frühstück viel getrunken habe. Zudem hatte ich Orgasmus verbot für einen Monat. Doch ich ähnte nicht welche Bestrafungen Till sich ausgedacht hatte..
Nach unserem Treffen schrieb mir Till ich sollte mich befriedigen, ohne zu kommen, was? Wie soll ich das machen? Sein Ton wurde strenger also fing ich an und nahm den Vibrator, zudem sollte ich mit etwas anal einführen also suchte ich etwas was ich mir reinstecken sollte. Ich nahm meine Bürste und fragte ob das ok sei. Er sagte es sei ok also fing ich an.
Mein Arschloch war sehr eng, erst hatte ich Probleme doch dann ging es hinein. Erst tat es etwas weh doch es legte sich und ich konnte mit dem Vibrator fortfahren. Ich stöhnte doch vorm kommen war es eine qual aufzuhören. Nach einer Stunde in dem ich so viele Orgasmen haben können hatte ich keinen einzigsten. Meine Lust stieg immer mehr. Till befahl mir nun aufzuhören also tat ich das sofort und legte den Vibrator und wusch die Bürste ab. Das plätschern löste mehr druck in der Blase aus. Und konnte es kaum noch halten also ging ich aufs Klo. Sofort danach schreib ich ihm. „Ich hab ein Verbot gebrochen, Meister", schrieb ich.
„Welches?", fragte er. „Toilettensperre", antwortete ich. „Du weißt was dich erwartet?", sagte er. „Ja Meister, 30 Schläge morgen von dir auf meinen Po", sagte ich. „Guut...und jetzt geh schlafen.",sagte er und ich tat was er mir befahl. Eine Woche später hatte ich schon extreme Probleme, meine Geilheit war so stark. Ich traf mich mit Till und er wollte heute dass ich ihn etwas verwöhnen. Nachdem wir etwas gekuschelt haben befahl er mir ihm einen zu blasen. Langsam ging ich an ihm herunter. Und zog ihm seine Hose aus. Sein Schwanz war noch nicht komplett hart. Also wichste ich langsam. Ich spürte wie er immer steifer wurde bis er schließlich kerzengrade in meiner Hand stand. Nun fing ich an ihn einem zu blasen. Er zog an meinen Haaren und drückte mich tiefer. Ich fing leicht an zu würgen doch er lies nicht nach. Leichte stöße gab er mir in den Mund. Er zog stärker an meinen Haaren. „Gefällt dir das ?", sagte er und grinste versaut. Ich nickte und schaute ihn an während sein Schwanz in seinem Mund. „So gefällt mir das mein böses Mädchen.", sagte er und drückte mich wieder weiter runter. Er wanderte von meinem Kopf herunter zu meinem Hals und hielt ihn fest. Aufeinmal spritzte er, ich musste husten. „Was war das denn?", fragte er. „Nichts Meister", antwortete ich. „Wenn du nicht schluckst muss ich dich bestrafen", ich schaute ihm tief in die Augen, sein Sperma lief etwas an mir herunter doch ich schluckte so viel ich konnte.
Er forderte nun auf meine Beine zu spreizen. Er holte das Seil was ich gekauft hatte und Band meine Hände fest. Er holte einen Vibrator und stellte ihn auf höchste Stufe. Er legte in an meinem Kitzler an und sorgte dafür das meine Beine gespreitzt blieben. Aufeinmal führte er seinen wieder steif gewordenen Schwanz ein. Ich war nun völlig hilflos am Bett gefesselt. Ich zuckte und stöhnte durchgänging. Till fickte schnell und der Vibrator lies meinen Kitzler pulsieren. Er merkte das mein Orgasmus kurz bevor stand und höre plötzlich auf. „Nana du böses Mädchen", sagte er. Ich stöhnte ein letztes mal bis er mich losband und mich auforderte umzudrehen. Nun lag ich auf dem Bauch ,meine Arme befesselt und Till hatte nun meine Pussy und mein Arschloch vor mir. Er haute ein paar mal stark auf meinen Po, wo nun ein Handabdruck zu sehen war. Mein Po brannte und ich schrie, dann hörte er auf. Nahm den Vibrator steckte ihn kurz in meine Pussy und führte ihn danach anal ein. Es tat unglaublich weh und er stellte in auf mittlere Stufe. Ich spürte die Vibration obwohl es wehtat war es irgendwie geil. Er führte zudem seinen Penis wieder in mich und fickte mich gleichzeitig anal mit dem Vibrator, ich stöhnte und schrie. Till zerstörte meine Pussy und mein Saft tropfte nur so aus mir heraus. Doch er hörte nicht auf. Er war nun auch am stöhnen. Seine Hand lag auf meinem Po und die andere fickte mich anal. Aufeinmal hörte er auf und spritzte seine zweite Ladung in mich.