Einst lag unter dem Weltenbaum,
jener, der hält Welten im Zaum,
ein Fuchs, sinnierend übers Leben,
über das Dichten und das Weben,
von schönen Versen und Geschichten,
die einen moralischen Kompass richten,
welche zeigen auf den eigenen Wahn,
womit Zeit wurde unnütz vertan.
Doch wie sollte er diese Lehren,
voller Weisheit und begehren,
übermitteln an die stursten Wesen,
betroffene würden es nicht lesen.
Nun grübelt er schon seit Aonen,
das alter tat ihn nicht verschonen.
Weise würde man ihn nicht nennen,
doch die Hingabe nicht verkennen,
mit der er suchte nach dem Funken,
bevor ein jeder von uns ertrunken.