Kapitel 2 Besuch im Geschäft
Stine sah auf ihr Smartfone. 12:30 Endlich Schulschluss. Sie stieß ihre Tischnachbarin an, Chantal, die ebenso wie sie auf das Klingeln der Schulglocke wartete. Langweiliger Tag, aber nun hatte sie frei bis Morgen. Na ja. Nicht ganz frei.
Chantal hatte sie überredet, mit ihr bei nem kleinen Fotostudio für einen Hunderter ein paar Bilder zu machen. Chantal hatte ihr eine Fotostory gezeigt, in der die sie mitgewirkt hatte.
Geile Bilder. Sie erst mit nem Typen am See und dann ein paar Nackt- und Pimperfotos.
Stine war erst etwas pikiert, aber als Chantal ihr erzählte, dass sie dafür 250 € bekommen hat, war sie schwach geworden. Auf dem Schulklo hat Chantal dann von ihr ein paar Bilder gemacht und auch noch ein kleines Video gedreht. War schon lustig. Dann hat sie das an dieses Studio geschickt und die hatten prompt geantwortet, dass sie mitkommen soll.
Eigentlich hätte sie mit ihrer Mutter reden müssen, auch wegen der Erlaubnis, aber Chantal und auch der Typ, der noch angerufen hatte, hatten ihr erzählt, dass sie einfach nur erklären müsste, dass sie bereits 18 wäre. Keiner würde das nachprüfen.
Nun war’s soweit. Beide verschwanden nochmal auf die Toilette und dort wurde sie von Chantal etwas heißer zurecht gemacht. Als sie nachher in den Spiegel schaute, fand sie sich zwar selber etwas nuttig, aber Chantal sah ja inzwischen genauso aus.
Kichernd zogen nun beide los, wurden zwar vor der Lehrwerkstatt von den Bau-Azubis, die grad draußen standen, mit anmachenden Pfiffen begleitet, aber das animierte beide noch mehr.
Etwas juckte auch noch ihre Muschi, die sie auf dm Klo noch frisch rasiert hatte. Chantal hatte gemeint, dass sie ja auch bei Nacktphotos mitmachen müssten und gut aussehen wollte sie auch.
Überrascht stellte sie fest, dass dieses Studio in der Nähe ihrer Arbeitsstätte war und als sie an der vorbei kam, sah sie im Fenster dieses neue Schild Putzhilfe gesucht
„Warte Mal,“ sie stieß Chantal in die Seite, „das wär doch n Job für meine Mutter. Ich frag kurz den Chef, ob er sie nehmen würde.“
Sie versuchte, die Ladentür aufzuschieben, aber – abgeschlossen.
„Warte, ich geh kurz von hinten rein. Der Alte müsste da sein.
Zügig ging sie durch den Torbogen auf den Hinterhof und öffnete die Tür zum Stallbereich, der direkt hinter dem Schlachtbereich und der Kühlung eingerichtet war.
Als sie die Tür aufzog, hörte sie erst das Grunzen von 2 Tieren in dem Wartekäfig, dann ihr sehr bekannte Schreie aus der Schlachtkammer.
Der Alte vögelt wieder die dicke Uschi!
Leise kichernd schlich sie vor die offene Tür und schaute vorsichtig in den Raum.
Der Chef stand mit ner Tasse an der Arbeitsplatte, vor ihm auf dem Boden lag Uschi nackt unter einer Sau, die da noch ausgenommen aufgehängt hing und rieb sich breitbeinig ihre glänzende, aufgereizte Möse und hechelte wie eine abgestochene Sau sabbernd vor sich hin.
DAS würde ihr niemand glauben! Instinktiv griff sie nach ihrem Smartfone und machte geräuschlos 1-2 Bilder von dieser Szene. Sie hatte Uschi und den Chef ja schon mal so erwischt und von ihm wusste sie, dass er öfters mal Besuch von einigen Kundinnen hinten hatte. Sie hüstelte diskret. „Hallo Chef!“
Rolf Stein sah überrascht zur Tür. Stand da doch schon wieder die Kleine. Unbewusst griff er an seine Hose – alles wieder verstaut – und die Uschi? Er stieß ihr einfach nochmal mit der Schuhspitze zwischen die Beine, als sie verschämt aufhören wollte.
„Wichs dich weiter!“ dann sah er zu Stine rüber.
„Ich dachte, du hast heute Schule?“
Er sah nochmal runter zu Uschi, die trotz seiner Aufforderung versuchte, sich aufzurichten, bückte sich und gab ihr eine Ohrfeige.
„Du hörst dann auf, wenn ich das will. Ist das klar?“
Die Kleine soll ruhig sehen, wie er das Arbeitsklima angenehm gestalten konnte.
Er sah wieder zu ihr hin.
Sie kicherte wieder frech, als sie die Vorgesetzte so verlegen am Boden sah.
„Ich hab schon Schluss und will gleich noch weiter.“
„Aha. Und was treibt dich dann hier rein?“
„Na ja, ich hab das Schild da im Fenster gesehen und.“
„Sag nicht, du willst dir noch was dazuverdienen,“ unterbrach er sie spöttisch.
„Nein, nein, ich dachte, dass das was für meine Mutter wäre und.“
Was dachte die sich denn? Als er die Kleine eingestellt hatte, war die Mutter hochschwanger gewesen. „Ich dachte, die kriegt grad ein Kind?“
„Nein, das ist schon vor 4 Wochen gekommen. Aber es ist ihr schon wieder weggenommen worden. Wieder freigegeben zur Adoption.
Aber nun braucht sie etwas Geld für nebenbei. Und Putzen kann sie.“
Stein schüttelte mit dem Kopf. Er kannte die Frau ja: etwas mollig, aber sehr zurückhaltend.
„Sie kann sich ja bei mir melden. Muss aber bald geschehen, sonst ist der Job wieder weg.“
Er winkte Stine zu sich in den Raum rein.
„Wie siehst du eigentlich aus? Gehst du etwa so zur Berufsschule? Sie wurde etwas verlegen.
Nein, ja, das ist..“
„Komm näher!“
Er fasste ihr unters Kinn und sah ihr in die Augen.
„Irgendwas stimmt da bei dir nicht, oder?“
Er spürte, dass sie sich bei dieser direkten Frage unwohl fühlte.
„Na ja, Herr Stein, meine Freundin und ich, wir wollen, sie hat, sie hat einen Fototermin gemacht für uns und..“
„Und da willst du soo hin? Was für Fotos sind das denn?“
Wieder druckste sie verlegen vor sich hin.
„Ich soll 100 € dafür bekommen und Chantal auch.“
„Ach von Chantal geht das aus?“
Er kannte diese Rothaarige. Lernte beim Supermarkt Hatte eine sehr große Klappe, lief immer recht freizügig rum und hatte nicht den besten Ruf in dem kleinen Ort. Wenn die nun seine Stine da in etwas reinritt?
„Wo ist deine Freundin?“
Sie wartet draußen und wir wollen..“
„Hol sie mal hier !“
Stine wollte noch erst widersprechen, aber er gab ihr einen Klaps auf den Hintern und schob sie Richtung Tür. Unten am Boden zu seinen Füßen lag immer noch die Uschi, die peinlich berührt zu ihm hoch schaute.
„Hab ich dir gesagt, dass du aufhalten sollst?“ Er beugte sich zu ihr runter, griff ihr zwischen die Beine. „Was bist du hier für mich? Na?,“ wieder ein festerer Schlag mit dem Handrücken auf die erregte, rosige Möse.
„Chef, die kommt gleich mit ner Anderen hier rein und ich..“
Der Gedanke amüsierte ihn. Diese geile Sau hatte plötzlich Schamgefühle. War aber vielleicht ganz praktisch. So konnte er offener mit den beiden Mädels reden, wenn die so da lag und an sich herumspielte.
„Uschi, du bist hier und jetzt nur eine geile Sau. Was ist daran so schlimm? Du hast selber geschludert über diese Chantal, nun sieht sie, dass du nicht besser bist. Vielleicht kann ich oder sogar auch du daraus noch einen Nutzen ziehen. Also nimm die Hand an die Fotze und spiel weiter an dir.
„Guten Tag Herr Stein. Sie wollten mich sprechen?“ Er sah auf und sah die beiden Mädels grinsend in der Tür stehen.
„Ah ja. Chantal, Stine sagte mir, du wolltest mit ihr zu einer Fotosession? Du weißt, dass das ein Nebenjob ist, der beim Arbeitgeber angemeldet werden muss und - der kann das untersagen. Weiß dein Arbeitgeber davon?“
Er registrierte den giftigen Blick, den Chantal seiner Azubine zuwarf.
„Das ist doch in meiner Privatzeit und, äh wenn das mein Hobby ist?“
„Aber du bekommst Geld dafür. Und Stine hast du damit auch gelockt.“
Allmählich wurde die Kleine unsicherer.
„Ich glaube kaum, dass dein Chef das auch so locker sehen würde wie ich, oder?“
Chantal begann nun zaghaft zu drucksen, er unterbrach sie einfach.
„Was für Aufnahmen wollt ihr denn da machen?“
Chantal sah zögernd zu Stine, dann gab sie sich einen Ruck.
Das ist ein kleines Studio, die machen Nacktfotos und drehen auch Filme.“
„Und du hast Stine da mit reinbringen wollen! Für Nacktfotos oder ..?
Sie druckste. „Wir sollen heute einen Film drehen. Stine und ich…“
„Nur ihr beide oder sind auch Kerle dabei?“
„Ja, äh, wir sollen zuerst alleine und dann sind da 3 andere Männer und die..“
„Das hast du mir gar nicht erzählt,“ unterbrach Stine sie, „spinnst du?“
„Wärst du sonst mitgekommen?“
Unsicher sah Stine zu ihren Chef rüber. „Bestimmt nicht. Fotos so im Bikini oder Oben ohne ja, aber gleich ficken?“
Stein lachte. „Was erwartest du denn? Schau dir die Uschi an,“ er tippte die mit der Fußspitze an, „die hätte auch nie erwartet, dass sie mir jetzt einen Blasen wird. Vor euch Beiden. Stimmt es nicht, du Sau?“
Verlegen richtete sich Uschi auf. „Chef, ich kann doch nicht..“
Schon hatte sie die Hand im Gesicht.
„Was bist du für mich?“
Schluchzend sah sie ihn an. „Deine Sau.“
„Na also. Dann zeig es den Mädels. Sag denen, was du bist und tu, was ich dir gesagt habe.“
Uschi war entsetzt. Erst hatte er sie auf dem Boden liegen lassen, als die Kleine plötzlich reinschaute und jetzt sollte sie vor den Augen der beiden Mädels ihm auch noch einen Blasen.
Sogar zum sich offen erniedrigen und sich als >seine Sau< bezeichnen hat er sie gezwungen.
Sie fühlte sich dreckig, missbraucht. Was aber blieb ihr übrig?
Sie hatte es ja selber herausgefordert und es war ja auch geil, aber..
Gehorsam griff sie nun an seine Hose, warf dabei einen verstohlenen Blick zu dem Mädels und auch zu ihm hoch, dann packte sie sein Ding aus. Eben war er noch damit in ihrem Hintern gewesen und nun sollte sie es in dem Mund nehmen?
Sie sah diesen rosigen Schwanz an, War ja ein strammes Ding. Sie schloß die Augen, öffnete ihren Mund, schob ihren Kopf nach vorne, spürte, schmeckte dieses Ding, stoppte kurz, aber dann schob sie ihn in ihren Rachen. Ein Schauer durchlief sie. Öffentlich vorgeführt zu werden vor diesen jungen Dingern, die kichernd da hinten standen und sich amüsierten, wie der sie so demütigte, aber andererseits…?
Er hat ihr gesagt, sie wäre seine Sau. SEINE SAU und sie genoss das Gefühl. Sau sein. Benutzt zu werden. Warum hatte sie sich immer davor gescheut? Gierig begann sie, diesen geilen Schwanz zu lutschen. War doch egal, was die denken. Es war geil. Sie als die dicke alte Uschi, so vorgeführt zu werden, darauf wäre ihr Mann nie gekommen. Sie begann mit den Händen seinen Hintern zu streicheln, spürte, dass ihm ihre Geilheit gefiel, denn er streichelte gerade sehr sanft über ihr Wange, auch wenn er jetzt zu den Beiden sagte, ob sie auch so weit gehen wollen, sich so zu erniedrigen. Ihr gefielen plötzlich seine sie abwertenden Formulierungen. Er hatte ja Recht! Sie war eine dumme dreckige fette Sau. Aber seine Sau.
Und sie wusste, um das zu bleiben, würde sie alles, na ja fast alles tun, was er von ihr verlangte.
Aus den Augenwinkeln sah sie die geöffnete, ausgenommene Sau neben sich hängen. Nein, soweit würde sie nicht gehen. Andererseits….
Stine stieß verlegen kichernd ihrer Freundin in die Seite. Ihre Vorgesetzte, die Uschi, die ja eigentlich immer ganz nett und umgänglich war, kniete da nackt vor ihrem Chef auf dem Boden und blies ihm den Schwanz. Und das vor ihr und Chantal. Und das nur, weil er ihr das gesagt hatte. Es war zwar etwas abstoßend, wie dabei ihre fetten Euter bei jeder Bewegung schlackerten, aber wie sähe das aus, wenn sie das machen müsste? Sie stieß Chantal an, flüsterte: „Stimmt das, was du gesagt hast? Wir sollen nachher gleich nen Porno drehen? Mit ficken und so?“
Chantal war fasziniert von dem Geschehen vor ihr. Halb abwesend nickte sie nur, sagte dann „Dein Chef ist cool!“
Sie stieß ihr nochmal in die Seite. „He! So was war aber nicht abgemacht. Ich bekomm Ärger,
wenn das rauskommt.“
Chantal schüttelte aber nur lässig den Kopf. „Warum? Ich hab schon 4 Dinger da gedreht. War geil und es lohnt sich.“
Rolf Stein unterbrach sie. „Es lohnt sich? Ja, für das Studio. Die kaufen nur billig ein paar Fickmäuse ein.“ Er sah, wie diese Chantal aufbrausen wollte.
„Ja, Fickmäuse. Und wenn dann diese Filmchen auf den Markt geworfen werden, darfst du für ein paar €uro extra auf ner Bühne rumtanzen und euch den Gaffern mit ihren Kameras präsentieren. Sag nicht, dass das nicht stimmt, Chantal. Du hast das doch sicher auch schon Mal mitgemacht, oder?“
„Na ja, das gehört eben mit dazu,“ gab sie zu.
„Und? Auch ein öffentlicher Fick auf der Bühne? Mit nem Fickpartner aus dem Film?“
Chantal schluckte. „Mit einem aus dem Film. Ja. meistens.“
„Aha. Und dann?“
„Wir sollten dann an den Bühnenrand und uns anfassen lassen und danach sollten wir ein-zwei Leute von unten zu uns holen und die aufgeilen.
Stein lachte spöttisch. „Hat’s dir gefallen?“
Chantal wurde vor Verlegenheit rot im Gesicht.
„Es, es war eklig. Beim Film, ja da weiss ich, das gehört dazu. Die Kerle lern ich zwar auch erst am Set kennen, aber die sind dann schon vertraut. Aber diese schwitzenden Kerle bei den Veranstaltungen. Und die tatschen einen immer an die Brust und den Hintern und zwischen die Beine.“ Sie holte tief Luft. „Es gehört eben mit dazu, wenn man so was macht.“
Er schmunzelte ironisch. Die Kleine war wirklich schon sehr abgebrüht.
„Und anschließend, nach der Veranstaltung? Ging es dann direkt nach Hause oder gab’s noch ne Feier im kleinen Kreis mit besonderen Kunden und Geldgebern?“
Überrascht sah Chantal zu ihm hoch. „Ja, natürlich. Die hatten uns und Ulli, dem Chef von dem Studio, eingeladen und wir haben gut gegessen und viel getrunken und gefeiert und..“
„Wurdet anschließend von diesen Gästen gefickt, oder?“
Chantal nickte mit gesenkten Kopf, rechtfertigte sich: „Ja. Aber das war freiwillig.“
„Und sicher hat dir der eine oder der andere auch hinterher nen Schein in die Hand gedrückt, oder?“
„Wenn ich gut war und mir Mühe gab, ja. Hab ich mir dann ja auch verdient gehabt, oder nicht?“
„Und zu diesem Geldverdienen willst du nun auch Stine mit verführen. Bekommst du eigentlich ne Provision, wenn du sie da mit hinbringst?“
Er sah wie sie sich wand, doch dann stieß ihr Stine in die Seite.
„Ja, der Ulli hat mir nen Hunderter extra versprochen. Aber nur, wenn sie auch alles mitmacht.“
Stein schüttelte seinen Kopf.
„Stine ist zwar auch schon alt genug. Und viel älter bist du auch nicht. Außerdem seid ihr beide in der Lehre, Stellt euch vor, einer der Kunden hat euch auf Video gesehen und starrt euch so an.“
Er sah Stine an, „willst du das?“
Die schüttelte den Kopf: „Eigentlich nicht. Aber ich würd gern etwas dazu verdienen. Und meine Mutter macht das schon seit Jahren.“
„Und jedes Jahr wird sie wieder schwanger und das Jugendamt nimmt ihr dann das Kind weg. Du durftest doch nur wieder zu ihr zurück, weil ich beim Amt für dich gebürgt habe. Und nun kommst du an und willst wie deine Mutter bei so was einsteigen.“
Er sah, wie verlegen Stine wurde.
Unten an seinem Schwanz registrierte er etwas intensiver die Uschi, die wirklich sehr mundfertig war. Unbewusst tätschelte er ihre Wange, dann sah er die Mädels an.
„Was ich hier mit der hier mache, ist eigentlich auch nicht für eure Augen bestimmt, oder Uschi?“ Er beugte sich zu ihr runter, griff ihr an die schweren Brüste und knetete sie, „aber Uschi ist schon älter, inzwischen eingeritten und weiß inzwischen, was sie ist, oder?“
Er zog ihren Kopf zurück und überrascht sah sie zu ihm hoch.
„Ja, ich bin ne alte Sau, „sie sah zu dem Mädels rüber, er hat mich dazu gemacht.“ Sie leckte über die Eichelspitze, kicherte und fuhr fort: „ich mach’s aber gerne. Ist auch egal, was mein Mann dazu sagen würde. Und wenn mein Chef sagen würde, dass ich mich ficken lassen soll, ich..,“ sie stockte, „ ich würde es auch machen. Und auch noch mehr. Für ihn.“
Sie sah zu ihm hoch. „Lassen sie doch die Kleine diese Erfahrung machen. Mich könnte das inzwischen auch mal reizen.“
Stein schüttelte resigniert seinen Kopf. „Was hab ich mir da heran gezogen!“
Die beiden Mädels kicherten.
„Aber du bist etwas zu alt für so was,“ warf Chantal schnippisch ein.
„Wirklich?“ Stein sah sie an, „Uschi kann und wird Sachen machen, für die ihr noch lange nicht soweit seid, oder?“ Er griff an ihr Haar und ließ sie hoch schauen Wollen wir es denen zeigen?“
Uschi fühlte sich plötzlich etwas zu sehr benutzt. Sie kannte ihn und hatte schon einiges selbst mit ihm oder von ihm bei anderen gesehen. Die Frau, die ihr damals den Geldschein gab, hatte sie zufällig dabei erwischt, wie er sie in den Schweinestall gesperrt hatte. Danach hatte er eine der Sauen rausgeholt, rüber getrieben in die Schlachtkammer, dort angebunden und dann diese Frau ebenfalls auf allen Vieren dazu geholt. Vor dieser Frau hatte er die Sau mit nem Bolzenschussgerät getötet und der dann ebenfalls das Gerät an den Kopf gehalten. Bepisst hatte die sich vor Aufregung, aber mehr noch vor Angst. Aber als sie dann später herauskam, war sie zwar immer noch sehr aufgewühlt aber glücklich. Seitdem kam diese einmal wöchentlich, Allerdings beim letzten Mal kam sie erst zum Feierabend und seitdem nicht mehr. Uschi hatte sich schon gewundert, hatte ihn nach der gefragt, aber er hatte ihr nur auf den Po geklopft und geraten, nicht nachzufragen.
Sie sah wieder zu ihm hoch.
„Meinst du Chef? Lass sie doch erstmal ihren Film drehen. Danach können sie ja wiederkommen und erzählen, wie’s gelaufen ist und dann..“
Sie griff fest an seinen Schwanz, küsste ihn und sah ihn hoffnungsvoll an.
Stein lachte, beugte sich zu ihr runter und nickte. „Kümmere dich um den Schwanz und ihr beide – haut ab und lasst euch ficken. Aber hinterher will ich euch hier sehen, okay?“
Chantal grinste frech: „Natürlich, Herr Stein. Kann aber 3-4 Stunden dauern.“ Und Stine nickte nur: „Wir kommen danach vorbei. Versprochen.
Was wird mit den Mädels in dem Studio passieren
Was erzählen die Mädels später?
Was wird er mit Uschi und den Mädels anstellen?
Was wird mit der Putzhilfe?
…noch etliche ungeklärte Fragen…