Betörender Duft
by Albert Kemmeier
Zufällige Bekanntschaft
An diesem Sommerabend hatte ich mich in einem Bus-Wartehäuschen am Stadtrand vor dem unerwartet ausgebrochenen Gewitter in Sicherheit gebracht.
Plötzlich hielt ein Auto an, eine Frauenstimme riss mich aus meinen Gedanken: „Hallo, junger Mann! Heute ist Sonntag, da fährt um diese Zeit kein Bus mehr. Kann ich sie ein Stück mitnehmen?“
Auf mein erfreutes Nicken hin öffnete sich die Beifahrertüre. Gleich darauf saß ich im Wagen. Von der Fahrerin konnte ich in der Dämmerung kaum etwas erkennen, mir fiel nur ihr betörender Duft auf. „Ich müsste zum Motel ‚Scharfeck‘?“, beantwortete ich ihre Frage nach meinem Ziel.
Die Frau fuhr los. „Was führte sie den hier in diese Einöde, Herr …?
„Verzeihung, Wolters, Peter Wolters. Ich bin heute angekommen und arbeite für sechs Wochen als Praktikant in der Fabrik da drüben. Ich wollte mich schon etwas umsehen, damit ich mich morgen gleich zurechtfinde.“
„Oh, wie gewissenhaft, sowas gefällt mir!“, meinte die Frau, „Ich bin Doris.“ Nach wenigen weiteren Worten waren wir auch schon am Motel angekommen. Ich wollte mich bedanken, doch Doris hatte noch ein Anliegen: „Kann ich rasch mit hineinkommen? Ich muss plötzlich ganz dringend.“
Selbstverständlich war das kein Problem, raschen Schrittes eilte sie ins Bad. Nach zwei Minuten hatte sie sich erleichtert und blickte missmutig aus dem Fenster. Es schüttete wie aus Kübeln, deshalb bot ich ihr an, doch hier auf eine Besserung zu warten. Sie nahm auf dem einzigen Stuhl Platz, ich setzte mich auf mein Bett. Gemeinsam genossen wir eine Musiksendung im Fernseher. Erst jetzt konnte ich Doris etwas genauer mustern. Sie war eine sehr gepflegte Frau, etwa Mitte Dreißig, elegant gekleidet mit Jackett, weißer Bluse und knielangem Rock.
Plötzlich schien mein Gast zu frösteln. „Hier zieht es so unangenehm“, murmelte sie und blickte zum Lüftungsgitter der Klimaanlage. Unvermittelt erhob sie sich und setzte sich neben mich auf mein Bett. Sofort wollte ich etwas zur Seite rücken, ihr etwas mehr Platz machen.
Doch sie hielt mich fest. „Was soll das? Denke doch einfach, ich sei erst Zwanzig“, spöttelte sie zweideutig.
Ihr betörender Duft stieg in meine Nase, mir wurde plötzlich ganz heiß. Was meinte sie damit? Mein Mund trocknete aus, ich brachte kaum mehr ein Wort über meine Lippen.
„Warum plötzlich so schüchtern? Keine Sorge, ich tue dir nichts!“, flüsterte sie in mein Ohr. Ihre Haare kitzelten meine Wange, zudem legte sie plötzlich ihre Hand auf meinen Schenkel.
Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei. Meine Gedanken wirbelten durcheinander und, ganz peinlich, in meiner Hose begann sich etwas zu rühren. Unübersehbar beulte sich da etwas aus. Mit meinem Arm versuchte ich, meine Erregung zu kaschieren.
Doch Doris lachte nur, ihre Hand glitt über meinen Schenkel. „Oh, es ehrt mich, wenn sich etwas für mich erhebt“, flüsterte sie und tastete ganz ungeniert über meinen Schoß. Fass ruhig auch zu.“ Sie ergriff meine Hand, schob sie unter ihr Jackett und legte sie direkt auf ihre Brust.
Kurz darauf ließ sie von mir ab und erhob sich. Erleichtert atmete ich auf. Doch Doris warf lediglich ihr Jackett über den Stuhl. „Ich hasse Zeitverschwendung“, meinte sie, „mir ist gerade danach, also nutzen wir die Gelegenheit.“
Dabei kramte sie in ihrer Handtasche. Wortlos legte sie zu meiner Verblüffung daraufhin ein Kondom auf die Bettumrandung! Sie zog mich hoch, führte meine Hände an ihre Bluse und flüsterte: „Zieh mich bitte aus.“
Mit klammen Fingern nestelte ich die Knöpfe auf. Ihr seidenes Unterhemd folgte, zaghaft öffnete ich ihren Rock und ließ ihn zu Boden sinken.
„Los mach weiter! Oder hast du Bedenken?“, forderte sie mich auf, als ich zögerte, mich ihren intimsten Dessous zuzuwenden.
Gleich darauf war auch ich meine Kleider los. Wir legten uns auf das Bett. Ich wollte sie küssen, aber sie hatte wohl andere Vorstellungen.
Doris fasste nach meinem Kopf und führte ihn zwischen ihre Beine. Leck mich aus! Mach es mir! Lass mich kommen!“, forderte sie mich auf.
Erschrocken über ihre nun plötzlich herrisch gewordene Stimme öffnete ich ihre Schamlippen und begann, Doris zu verwöhnen. Schlagartig wurde mir bewusst, dass sie keine Zuneigung verspürte, dass ich nur ihr williger Sklave war, den sie zur Stillung ihrer wohl plötzlich erwachten Lust benutzte.
Doris stöhnte unter meinen Liebkosungen auf, sie griff nach meinem Kopf und presste ihn gegen ihren Schoß. Zeitweise feuerte sie mich an: „Los, stärker! Schlaf nicht ein! So wird das nichts!“ Zeitweise riss sie mich schmerzhaft an meinen Haaren. Einmal streckte ich einen Arm aus, wollte nach ihrer Brust greifen. „Lass das! Habe ich dir das erlaubt?“, schrie sie mich an.
Doch trotz allem empfand ich Lustgefühle dabei. Dieses Erlebnis war eine ganz neue Erfahrung für mich. Trotzdem ich Doris zu Willen sein musste, tat ich alles, sie auf den Gipfel ihrer Lust zu bringen.
Offenbar war sie mit meiner Leistung zufrieden, denn plötzlich stieß sie meinen Kopf zur Seite. Mit den Worten: „So, deine Belohnung hast du dir verdient“, rollte sie das Kondom geschickt über meinen Schwanz. Ohne sichtbare Gefühlsregung führte Doris meinen Speer an ihre Pforte und ließ sich aufspießen. Mit kreisenden Bewegungen trieb sie mich meiner Erlösung entgegen.
Ich ahnte, dass sie dabei kaum erotische Gefühle verspürte, mir nur gnädigerweise meinen Höhepunkt erlauben wollte. Immerhin lächelte sie, als sie meine Zuckungen verspürte, mit denen ich meine Sahne in die Gummihülle schoss.
Gleich darauf löste sie sich von mir, raffte ihre Kleider zusammen und eilte ins Bad. Vollständig angezogen kam sie zurück, winkte mir kurz zu und mit den Worten: „Es war schön mit dir“, verließ sie den Bungalow. Ich lag nur noch da. Hatte ich das alles nur geträumt? Oder was?
Die unerwartete Einladung
Am Morgen fuhr ich zur Fabrik und meldete mich am Empfang. Die junge Dame erklärte mir den Weg zum Direktionsbüro. Die Türe stand halb offen, also trat ich ein. Frau Direktor Schulze stand vor einem Schrank. Sie war eine gepflegte Frau, trug ein elegantes Kleid, im Raum schwebte ein betörender Duft. Ich stand da, wie vom Donner gerührt, als sie mich begrüßte: „Hallo Herr Wolters, wir kennen uns ja schon.“
Frau Direktor Schulze blickte mich nur an und ergötzte sich sichtlich ob meinem erschrockenen Gesichtsausdruck. „Unser gestriges Abenteuer war rein privat. Wie gesagt, ich schätze gewissenhafte Leute und erwarte, dass ich mich auf ihr Stillschweigen verlassen kann“, erklärte sie daraufhin in einem sehr bestimmten Ton, der keinen Zweifel daran ließ, dass sie das wirklich ernst meinte.
„Ja, sicher“, würgte ich hinaus.
„Schön, guten Morgen, Herr Wolters“, begrüßte sie mich nun mit Handschlag, „ich bin Frau Schulze, die Direktorin dieses Unternehmens. Ich freue mich, dass sie bei uns sind und werde sie gleich zu unserem Herrn Ronner bringen, der sie in ihre Arbeit einführen wird.“
Ich konnte gerade noch „Guten Morgen, Frau Direktor“ sagen, als sie mich auch schon aufforderte, ihr zu folgen. Unser Weg führte uns in eine sauber aufgeräumte Halle, in der etwa 20 Personen an ihren Tischen Maschinen für die Textilherstellung zusammenbauten. Eine Türe führte uns in einen anderen Raum, in der mehrere Wagen standen, auf denen Dutzende von Kleinteilen aufgereiht waren. An einem Tisch saß ein älterer Herr, der gerade dabei war, mit einer Schiebelehre die Maße eines dieser Teile zu überprüfen.
„Hier findet die Qualitätsprüfung für die angelieferten Einzelteile statt, ein sehr wichtiger Bereich. Denn unsere Erzeugnisse können nur so gut sein, wie diese Bestandteile“, erklärte mir Frau Schulze.
„Das ist Herr Ronner, und das ist Herr Wolters“, stellte sie uns gegenseitig vor, „er wird ihnen ihre Arbeit erklären und für die nächste Zeit ihr Betreuer sein.“
So war es denn auch, wir verstanden uns beide sehr gut, die Arbeit sagte mir zu, mein Vorgesetzter war mit meiner Leistung sichtlich zufrieden.
*****
An meinem zweitletzten Arbeitstag trat plötzlich Herr Ronner an mich heran. „Frau Schulze hat mich soeben angerufen“, erklärte er mir, „sie sollen Feierabend machen und sich umziehen. Frau Direktor Schulze erwartet sie danach in ihrem Büro.“
Auf meinen erstaunten Gesichtsausdruck hin, zuckte er nur mit seinen Schultern. Was wollte Frau Schulze wohl von mir. Wir waren uns praktisch jeden Mittag in der Kantine begegnet, aber außer einem kurzen Gruß und „Wie geht es so?“ kam es zu keinen weiteren Gesprächen. Warum hatte sie mir heute nichts gesagt?
Vermutlich hatte sie vergessen, dass morgen mein letzter Arbeitstag hier sein würde, und wollte ein abschließendes Gespräch führen. Das dachte ich mir, als ich im Umkleideraum meinen Blaumann mit dem Firmenlogo gegen meine eigene Kleidung tauschte, verwaschene Jeans und T-Shirt.
Etwas verunsichert klopfte ich daraufhin an die spaltbreit geöffnete Türe des Direktionsbüros. „Ja, bitte“, tönte es hierauf und nach einem tiefen Atemzug trat ich ein.
Frau Schulze saß lächelnd hinter ihrem Schreibtisch, sogleich sprang mir wieder ihr betörender Duft in die Nase. Mit einer Geste bot sie mir Platz auf dem Stuhl vor ihrem Pult an.
„Ich hoffe, sie haben sich bei uns wohl gefühlt?“, fragte sie daraufhin, „von Herrn Ronner hörte ich nur Gutes. Morgen können sie ein ansprechendes Zeugnis in unserem Personalbüro abholen.“
Aufatmend dankte ich ihr und konnte mit Überzeugung bestätigen, dass mir die Arbeit hier Spaß gemacht hatte. Während unserer zwanglosen Plauderei erhob sich Frau Schulze unvermittelt.
Sie trat genau vor mich hin und lehnte sich gegen ihr Pult. Ich wollte ebenfalls aufstehen, doch sie bat mich mit einer Handbewegung, doch sitzen zu bleiben. Lächelnd blickte sie auf mich hinunter und überraschte mich mit ihrer Frage: „Haben sie heute Abend schon etwas vor?“
Ich musste meinen Kopf weit in den Nacken legen, um in ihr Gesicht sehen zu können. Völlig überrumpelt schüttelte ich meinen Kopf und völlig unbedacht entschlüpfte ein „Nein“ meinen Lippen.
Daraufhin setzte sich die Direktorin auf die Schreibtischkante und schlug ihre Beine übereinander, ihre Schuhe fielen von ihren Füssen.
Eine Hitzewelle schoss in mir hoch, verlegen riss ich mich von diesem Anblick los, ihren bestrumpften Beinen, nur einen halben Meter von meinen Augen entfernt. Doch mein Blick in ihr Gesicht war auch nicht dazu angetan, mich zu beruhigen. Sie schien mich irgendwie zu belauern, etwas so, wie eine Katze ihre erbeutete Maus fixiert.
„Ich sagte doch schon, dass ich gewissenhafte Leute mag“, flüsterte sie. Dabei lehnte sie sich zurück, stützte sich auf ihre Ellenbogen und löste ihre überkreuzten Beine. Ihre Nylons knisterten geheimnisvoll, als sich ihre Knie langsam öffneten und mir freie Sicht weit unter ihren Rock ermöglichten. Ihr knapper schwarzer Tanga verbarg praktisch nichts.
Erschrocken zuckte ich zurück, die Röte schoss in meinen Kopf. Frau Schulze setzte noch einen drauf, sie hob ihren Fuß an und strich über meinen Schenkel. Nun wurde es endgültig eng in meiner Hose.
„Du kannst auch etwas dazu verdienen, sagen wir, zweihundert Euro“, meinte die Direktorin lächelnd, als sie meinen Zustand bemerkt hatte. Bestimmt hatte sie erkannt, dass ich ihren Köder geschluckt hatte und rettungslos an ihrer Angel zappelte. Dass sie mich wieder mit ‚du‘ ansprach, hatte ich nicht einmal bemerkt.
Ich wusste nicht, was sie nun von mir erwartete. Deshalb tastete ich zaghaft über den seidigen Glanz ihrer Strümpfe.
„Nein, nicht hier!“, zischte sie, nun gar nicht mehr zärtlich und zog ihr Bein zurück. Sie ließ sich vom Pult gleiten und schlüpfte in ihre Schuhe. „Sei in zehn Minuten bei meinem Wagen“, bestimmte sie, mit nun wieder befehlsgewohnter Stimme.
Trotz meines Protestes fuhr sie an meinem Motel vorbei. Ich fühlte mich nach diesem Arbeitstag nicht mehr wohl, wollte erst duschen und mich umziehen. Doch Doris, wie ich sie wieder nennen durfte, meinte nur, dass ich das auch bei ihr könne. Und meine Kleidung würde sie nicht stören.
Ich staunte nicht schlecht, als sich per Fernbedienung ein schmiedeeisernes Tor vor uns öffnete. Nach einem kurzen Kiesweg fuhr Doris ihren Wagen in eine offenstehende Garage, deren Tor sich hinter uns automatisch schloss. Durch eine Türe betraten wir den Empfangsraum einer feudalen Villa.
Eine junge hübsche Frau, ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre, hatte die Hausherrin offenbar erwartet. An ihrem kurzen schwarzen Rock, der blütenweiße Bluse und der weißen Schürze war sie eindeutig als eine Bedienstete zu erkennen.
„Guten Abend, Frau Schulze“, sprach sie Doris an. Zu meinem Erstaunen fielen sich die beiden Frauen in die Arme und küssten sich kurz auf den Mund.
„Das ist Herr Wolters“, stellte sie mich vor, „und das ist Mina, meine Haushälterin und mein unentbehrliches Mädchen für alles.“
„Guten Abend, Frau …“, wollte ich sie begrüßen.
„Mina, einfach Mina“, lächelte sie daraufhin, „Guten Abend, Herr Wolters.“
„Na dann, guten Abend, Mina, ich bin Peter“, gab ich zurück.
„Nein!“, antwortete Mina entsetzt, „Das geht doch nicht, sie sind Frau Schulzes Gast!“ Dabei blickte sie erschrocken in Doris Gesicht.
Doch diese lächelte nur und gab gleich ihre erste Anweisung: „Mina, Herr Wolters möchte sich frisch machen, lass ihm ein Bad ein.“
„Ja, gerne, Frau Schulze“, antwortete Mina und deutete sogar einen Knicks an. Und zu mir: „Herr Wolters, wenn sie mir bitte folgen wollen.“
Ein Abend voller Überraschungen
Mina führte mich über eine geschwungene Treppe ins Obergeschoss, in ein feudal ausgestattetes Schlafzimmer. Mit einem Handzeichen bat sie mich, hier zu bleiben, während sie ein hellblau gefliestes Badezimmer betrat und den Wasserhahn aufdrehte. Ehrfürchtig ließ ich meinen Blick durch das Zimmer, über das riesige Bett gleiten. Kein Zweifel, ich befand mich in Frau Schulzes privatestem Reich.
Völlig unschlüssig stand ich da und wusste nicht, was jetzt von mir erwartet wurde. Endlich war mein Bad offenbar bereit und Mina kehrte zu mir zurück. „Oh, sie sind ja noch angezogen“, stellte sie erstaunt fest, „kann ich ihnen helfen?.“
Erschrocken wehrte ich sie ab, als sie sich tatsächlich anschicken wollte, mich zu entkleiden. „Das fehlte gerade noch, mich von der Haushälterin ausziehen zu lassen!“, dachte ich.
Mina lächelte nur und mit den Worten „Wie sie wünschen, Herr Wolters“ verließ sie das Schlafzimmer.
Daraufhin eilte ich hastig ins Bad. Auch hier war alles nur vom Feinsten. Verunsichert blickte ich mich um und zog mich schließlich aus. Meine Kleider faltete ich ordentlich zusammen und legte sie auf ein Schränkchen. Mit gemischten Gefühlen stieg ich in die übergroße Badewanne.
Plötzlich öffnete sich die Türe und Doris trat ein, in einen weißen Bademantel gehüllt. Sie musterte mich mit leuchtenden Augen. „Na, wie fühlst du dich“, fragte sie lächelnd, „darf ich auch …?“ Dabei ließ sie ihren Bademantel zu Boden fallen und stieg dann ganz selbstverständlich zu mir in die Wanne. Als Erstes wandte sie sich dem in der Wand eingelassenen Schaltpult zu. Die grell-weiße Beleuchtung erlosch, dafür wurde der Raum in ein rötlich-gelbes Licht getaucht, das langsam an- und abschwoll. Sanfte Musik ertönte, nur untermalt vom leisen Rauschen unzähliger Luftdüsen, welche das Wasser scheinbar kochen ließen.
Doris stand der Sinn allerdings nicht nach Körperpflege. Ohne Umschweife tastete ihre Hand nach meinem Schwanz. Sanft schlossen sich ihre Finger zur Faust, mit weichen Bewegungen massierte sie meine Erektion zu maximaler Größe.
Zaghaft strich ich über ihre Arme, ihre Schultern, ihren Rücken. Vorsichtig tastete ich mich weiter vor, streichelte über ihre Brüste. Schwer atmend und mit entrücktem Blick ließ sie mich gewähren.
Daraufhin setzte sie sich breitbeinig, mir zugewandt auf meinen Schoss. Mit sanften Bewegungen massierte sie mich weiter. Deutlich war zu sehen, wie ihre weit offenen Schamlippen über meinen Schaft glitten, wie sie ihre Liebesperle stimulierte. Doris keuchte und stöhnte, trotzdem wehrte sie meinen übermächtigen Wunsch, in ihre Liebeshöhle eindringen zu dürfen, vehement ab.
Plötzlich öffnete sich die Türe! Doris zuckte erschrocken zusammen. „Mina!“, schrie sie, „Was fällt dir ein!“
„Oh, Verzeihung, ich hatte angeklopft“, murmelte sie ganz betreten, „das Essen ist fertig.“
„Ja, danke“, knurrte Doris und stieg aus der Wanne. Mina griff eilfertig zum Badetuch, rubbelte Doris trocken und half ihr in den Bademantel.
Meine Hoffnung, dass mich die beiden Frauen jetzt verlassen würden, erfüllte sich leider nicht. Stattdessen forderte mich Doris auf, mich ebenfalls zu erheben. Wie war mir das peinlich, mich nackt und mit praller Erektion den Augen dieser Hausangestellten präsentieren zu müssen! Ich machte gar keinen sowieso erfolglosen Versuch, meine Latte mit meinen Händen zu bedecken.
Nur kurz bemerkte ich den verstohlenen Blick in Minas Augen, doch dann tat sie ihre Pflicht, trocknete mich ab und half mir auch in einen Bademantel. Na ja, vorne stand er zwar deutlich ab, doch das war nach diesen ersten Schrecksekunden das kleinste Übel.
Während unserem einfachen Essen stand Mina stets neben der Küchentüre bereit. Auf jeden Wink von Doris antwortete sie mit „Ja, Frau Schulze“, eilte herbei und füllte jeweils unsere Teller und Gläser. Das Ganze ging derart steif zu und her, ich fühlte mich richtiggehend unwohl. Zumal Doris mit ihren Füssen immer wieder über meine Schenkel strich. Klar, unter dem Tisch, aber Mina musste das zweifelsohne bemerken.
Deshalb fiel fast eine Last von mir, als sich Doris erhob und mich mit einer Handbewegung aufforderte, ihr zu folgen.
Doris konnte es wohl kaum mehr erwarten. In ihrem Schlafzimmer riss sie mir meinen Bademantel vom Leib und befahl: „So, jetzt küss mich!“ Also trat ich vor sie hin, legte meine Hand um ihren Nacken und näherte mich ihrem Gesicht.
„Nein, doch nicht so!“, wies sie mich zurecht, ließ ihren Bademantel zu Boden fallen und legte sich mit weit geöffneten Beinen auf ihr Bett.
Natürlich hätte ich sie lieber anders verwöhnt, denn ihre ständigen Streicheleinheiten während dem Essen hatten meine Erektion kein bisschen schrumpfen lassen. Aber Doris war nun einmal der Boss und hatte das Sagen. Also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss.
Offenbar machte ich meine Sache gut, denn bald keuchte und stöhnte sie unter meinen Zärtlichkeiten. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Schamlippen, legte ihre Liebesperle frei und ließ meine Zungenspitze darüber flattern. Nun dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis sich ihre Finger in meinem Haar festkrallten und sie sich mit einem Schrei aufbäumte.
Meiner verkrampften Zunge war jedoch nur eine kurze Pause vergönnt, denn Doris hatte offenbar noch nicht genug und zwang mich wiederum zwischen ihre Beine. Erst nach einigen weiteren Orgasmen hatte ich ihre Lust offenbar befriedigen können.
„Jetzt brauche ich deinen Schwanz!“, stöhnte Doris, als sich ihr hektischer Atem etwas beruhigt hatte. Ich musste mich auf den Rücken legen und ehe ich mich versah, kniete sie über mir und stimulierte meinen kleinen Mann mit ihren Lippen zu maximaler Größe. Geschickt rollte sie daraufhin ein Kondom über meine schmerzhaft pochende Erektion.
Mit verzücktem Gesicht schob sie sich über mich und ließ meinen Speer genüsslich in ihre intimste Höhle eindringen. Mit leisem Stöhnen ließ sie ihr Becken wippen, ihre Fingernägel verkrallten sich in meine Schultern. In Doris Keuchen mischten sich leise Schreie, immer wieder stöhnte sie ein langgezogenes „Aaaah!“ hinaus.
Plötzlich öffnete sich die Türe und Mina trat ins Zimmer! Wir fuhren zusammen, Doris stieß einen Schrei aus und brüllte Mina an: „Was fällt dir ein, einfach so hereinzukommen!“
„Ja, Frau Schulze, Verzeihung. Ich wollte nur fragen, ob sie mich noch brauchen …“, murmelte Mina kleinlaut und blickte betreten zu Boden.
„Nein“, antwortete Doris, „Aber schon zum zweiten Mal bist du einfach hereingeplatzt! Das lasse ich dir nicht durchgehen! Du weißt, was das heißt!“
„Ja, Frau Schulze, aber ich habe doch …“, versuchte sich Mina zu rechtfertigen.
Aber Doris ließ sie nicht ausreden: „Willst du mir etwa widersprechen? Los, mach schon!“
Mina schien daraufhin um einige Zentimeter zu schrumpfen, als sie mit gesenktem Kopf an ein Schränkchen herantrat und eine Schublade aufzog. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, hielt sie eine zusammengerollte Peitsche …
Missverständnisse
Beim Anblick, wie Mina völlig verdattert, mit gesenkten Augen, am Boden zerstört am Fußende des Bettes stand, wurde mir beinahe übel. Ja, ich kriegte eine richtige Wut auf die herrische Frau Schulze! Das durfte doch nicht wahr sein, das war ja barbarisch!
Ich glaubte Mina durchaus, dass sie angeklopft hatte und Doris „Aaaah“-Schreie falsch verstanden hatte. Doch ich fand den Mut nicht, dieses mögliche Missverständnis aufzuklären.
Doris hatte sich inzwischen neben mich gesetzt. Auch ich hatte mich aufgerichtet. Angesichts dieser total entwürdigenden Situation empfand ich es als doppelt peinlich, dass mich Mina so zu sehen bekam, nackt, mit prallem Schwanz, noch dazu in einem schleimig glänzenden Kondom. Hastig verbarg ich deshalb meine Erektion zwischen meinen zusammengepressten Schenkeln.
„Los, mach schon!“, zeterte Doris, „Zieh dich aus! Worauf wartest du?“
„Muss … muss das jetzt sein …“, flüsterte Mina, kaum verständlich. Und nach einem scheuen Seitenblick zu mir: „Herr … Wolters, ….“ Daraufhin zerfaserte ihre Stimme endgültig.
„Oh, das ist eine gute Idee!“, bemerkte Doris, ihre Freude war nicht zu überhören, „Jaaa, diesmal könnte dir Herr Wolters die zwanzig Hiebe verpassen, du weißt ja, es schmerzt mich jeweils selber, wenn ich dich bestrafen muss. Los, wird’s bald!“
Ich kann nicht sagen, wen von uns beiden diese Worte mehr trafen, Mina oder mich. Dennoch begann sie mit zittrigen Händen, sich zu entkleiden. Erst fiel ihr Schürzchen, dann ihr Rock, schließlich nestelte sie ihre Bluse auf. In BH und Höschen stand sie nun da, genierte sich offenbar vor mir. Ihr hoffnungsvoller Blick zu Doris entlockte dieser jedoch nur einen unwilligen Knurrlaut, deshalb drehte sich Mina um und trennte sich schweren Herzens auch von ihren letzten Hüllen.
Mit beiden Händen und Armen versuchte sie, ihre Blößen zu bedecken, als sie mit schweren Schritten an meine Bettseite herantrat und die Peitsche neben mich legte.
Ich war nahe daran, aufzuspringen, in meine Kleider zu schlüpfen und das Haus fluchtartig zu verlassen. Dennoch griff ich zur Peitsche. Und musste gleich darauf das Lachen verkneifen …
Das Ding war derart leicht, die Stoffbänder an dem kurzen Handgriff derart weich und geschmeidig, dass es unmöglich war, dem Opfer damit nennenswerte Schmerzen zuzufügen. Schlagartig begriff ich, dass ich lediglich als männlicher Part in dieser Komödie mitwirkte. Obwohl Mina ihre Rolle perfekt gespielt hatte, mich mit ihrer Pein tatsächlich täuschen konnte, schlich sich doch ein kurzes Schmunzeln in ihre Mundwinkel, als sie meine sichtlich spürbare Erleichterung bemerkte.
Doch Doris blieb hart: „Los, jetzt bück dich. Und, jaa, dann kannst du mich ein wenig verwöhnen.“ Daraufhin legte sie sich breitbeinig hin, Mina beugte sich über das Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen Doris Schenkeln. „Los, Peter, auf gehts!“, befahl sie nun.
Also stieg ich aus dem Bett, nahm sorgfältig Maß und ließ die Peitsche auf Minas süßen, schlanken Hintern klatschen. Wie erwartet, schrie sie nicht, sondern ließ nur ein leises Stöhnen hören und zählte jeden Schlag mit.
Bei ‚Zehn‘ rief Doris plötzlich: „Halt!“ Dann etwas leiser: „Das scheint dem kleinen Luder sogar Spaß zu machen“ Und zu mir: “Du darfst ruhig kräftig zuschlagen, sie soll etwas spüren! Oder nein, besser, peitsche sie von unten, direkt auf ihre Fotze!“
Dem Befehl „Los, mach die Beine breit!“, folgte Mina scheinbar nur widerwillig. Meinen Augen blieb nur gar nichts mehr verborgen. Und wie ich nicht anders erwartet hatte, glänzte ein feuchter Film zwischen ihren weit aufklaffenden Schamlippen. Natürlich schlug ich nur noch mit begrenzter Kraft, trotzdem zuckte sie bei jedem Hieb zusammen.
Als die Strafe endlich vollzogen war, keuchten und stöhnten die beiden Frauen richtiggehend um die Wette. Ich warf die Peitsche beiseite und fragte mich, was nun weiter von mir erwartet wurde. Doch Minas nassem, weit offenem Schoss, nur einen halben Meter vor meinen Augen, konnte ich nicht widerstehen.
Erst trat ich nur zaghaft an sie heran, schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Plötzlich spürte ich Minas Hand, die ihre Schamlippen öffnete und meinen Speer gegen ihre Liebespforte richtete. Langsam und genüsslich stieß ich zu, bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihrer heißen Höhle steckte. Erst nur ganz sachte, dann immer wilder rammelte ich los, bis sie sich schließlich mit einem lauten Schrei auf Doris fallen ließ.
Was nun folgte, erstaunte mich nicht mehr. Mit Armen und Beinen umschlangen sich die beiden Frauen und küssten sich leidenschaftlich. Ich legte mich neben Doris, schmiegte mich an ihren Rücken und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
Die beiden Frauen waren derart in Ekstase, dass ich mich gar nicht zu bewegen brauchte. Hemmungslos schrien sie ihre Lust hinaus, ihre Körper zuckten unkontrolliert. Erst völlig verausgabt, ließen sie schließlich voneinander ab. Wir alle ließen uns auf den Rücken fallen.
„Was meinst du, Mina?“, fragte Doris plötzlich, „hat Herr Wolters seine Sache gut gemacht?“
„Jaaa, wunderbar“, stöhnte Mina, noch immer außer Atem. Doris robbte über mich hinweg und legte ihren Kopf auf meine Schenkel. Mina befreite mich von meinem Kondom und legte ihren Kopf auf meinen Bauch.
Gleich darauf verwöhnten mich die beiden Frauen mit ihren Händen und ihren Zungen. Leider konnte ich nichts sehen, dafür umso deutlicher spüren. Doris konnte ich mit meinen Händen nicht erreichen, wohl aber Mina. Stöhnend öffnete sie ihre Schenkel, gab ihre intimste Stelle meinen Zärtlichkeiten hin, als ich ihr von hinten zwischen die Beine griff und ihre Liebesperle massierte.
Den geballten Reizen der beiden Frauen konnte ich nun nicht mehr lange widerstehen. Langsam aber sicher näherte ich mich dem Punkt ohne Rückkehr. „Gleich … kommt … es …“, keuchte ich.
„Jaaa, lass es kommen, spritz ab!“, stöhnte Doris und drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch. Gleich darauf schlossen sich Minas Lippen fest um meine Eichel. Hektisch wurde mein Schaft massiert, jemand spielte mit meinen Hoden. Nun dauerte es nur noch Sekunden, bis mein Vulkan explodierte. Mina schluckte und würgte, als ich ihr meine Sahne in fast unzähligen Schüben tief in ihren Rachen schleuderte. Gleich darauf küssten sich die Frauen innig, wohl damit Doris auch etwas von meiner Sahne abbekam.
Sichtlich erschöpft legten sich die Frauen hautnah neben mir hin. Mina angelte nach der heruntergefallenen Decke und nach einigen Küsschen wurde das Licht gelöscht.
Kapitel 5: Intermezzo am frühen Morgen
Irgendwann in den frühen Morgenstunden erwachte ich, als eine Hand sachte über meinen Unterleib strich und nach meinem zwischen meinen Schenkeln eingeklemmten Schwanz tastete.
Wie wenn ich mich unbewusst im Schlaf herumwälzen würde, drehte ich mich auf den Rücken. Wie zufällig lag dadurch meine Männlichkeit frei zugänglich auf meinem Bauch.
Ein tiefer Atemzug aus Minas Kehle erreichte mein Ohr, völlig ungeniert griff sie nun zu, schloss ihre Hand um mein noch total schlaffes Anhängsel.
Lange versuchte ich, mich schlafend zu stellen. Doch Minas zarten, nicht einmal fordernden Berührungen konnte ich auf Dauer nicht widerstehen. Sachte tastete ich mich ebenfalls über ihren Körper, suchte nach ihrem Schoß. Deutlich spürte ich die Nässe zwischen ihren Beinen. Kein Zweifel, sie war scharf auf mich! Sie wollte es nochmals wissen!
Natürlich hatte ich mich damit verraten. Ihr Kopf näherte sich mir, sie tupfte mir einen kurzen Kuss auf den Hals. „Bitte komm mit“, flüsterte sie leise in mein Ohr, „ich kann einfach nicht schlafen.“
Ehe ich reagieren konnte, hatte sie sich bereits aufgerichtet, war aus dem Bett gestiegen und hatte meine Hand gepackt. Notgedrungen musste ich ihr folgen. Doris schien nichts bemerkt zu haben, Ihre leisen Schnarchtöne hatten sich nicht verändert.
Über den Flur führte mich Mina in ein anderes Zimmer, wohl in ihr eigenes Reich. Allerdings fühlte ich mich total unwohl. Mich splitternackt in einem fremden Haus, dem meiner Chefin aufzuhalten, war mir unheimlich peinlich. Dazu kam ich an meine Klamotten gar nicht mehr heran, die lagen in ihrem Badezimmer und das war nur über ihr Schlafzimmer zu erreichen.
Kaum hatte Mina die Türe hinter sich geschlossen, zeigte sie mir ihr wahres Gesicht! „Mit keinem Wort hast du meine Chefin davon abhalten wollen, mich auspeitschen zu lassen! Ich hatte wirklich geklopft, sie hatte das überhört! Nein, mit Wonne hast du mich mit aller Brutalität verdroschen und dich dabei aufgegeilt!“
Total verdattert blickte ich in Minas verzerrtes Gesicht, ich verstand die Welt nicht mehr.
„Los, leg dich auf mein Bett“, befahl sie mir, „Gnade hast du keine zu erwarten!“ Gleich darauf spürte ich einen kaum schmerzhaften Hieb einer Gerte auf meinem Hintern.
„Dir hat es bestimmt Spaß gemacht, mich zu vertrimmen? Sag es ruhig, da sah ich dir doch an! Und dann hast du mich sogar noch … vergew … missbr …“, nein, das kriege ich nicht über meine Lippen.
„Gib es endlich zu, du wolltest mich von Anfang an ficken und hast die Gelegenheit skrupellos ausgenutzt!“, schrie sie mich an.
„Jaaaa!“, bestätigte ich, „Deine Chefin befahl es und bot dich mir zum Fraß an. Du bist kein bisschen besser, als diese Dreckschweine, die halbnackt an den Straßen stehen. Du bist einfach eine von diesen Nutten, die jeden an sich ranlassen. Sogar vor deiner Chefin machst du nicht halt.“
Klar ich hatte sie und ihr Spiel schon längst durchschaut. Ich wusste genau, diese Worte wollte sie von mir hören. Deshalb traute ich mich, derart vulgär mit ihr umzuspringen. Ich war mir absolut sicher, all das gehörte zu ihrem Spiel.
Natürlich erhielt ich für meine freche Antwort gleich wieder eins hinten drauf. Dann passierte plötzlich nichts mehr.
Überraschend legte sich Mina plötzlich neben mich. „Natürlich hast du mir kein Wort geglaubt“, sagte sie grinsend, „und du hast völlig recht. Ich stehe auf Frauen, ohne Frau Schulze könnte ich nicht mehr leben. Eine Nutte, igitt, nein, das bin ich nicht. Aber manchmal brauche ich einfach einen strammen Schwanz … zum Beispiel jetzt!“
Ungestüm warf sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mich drauf. Ungeduldig rollte sie ein Kondom über meinen Speer und führte ihn in sich rein.
Aber nun lernte ich eine ganz andere Seite von ihr kennen. Sie verbot mir jede Bewegung, sie verhielt sich ebenfalls total reglos. Lediglich ihr keuchender Atem bewies, dass sie lebte.
Endlos, Sekunden oder Minuten blieben wir einfach so zusammen. Nur die leisen Zuckungen in Minas Liebeshöhle hielten meine Erregung aufrecht.
Mina hingegen steigerte sich immer mehr in eine Art Hysterie hinein. Sie keuchte, stöhnte immer lauter.
„Jetzt, sofort! Spritz ab“, hechelte sie unvermittelt und schrie sich gleich darauf fast die Seele aus ihrem Leib.
Leider schaffte ich es nicht, ihren Wunsch zu erfüllen. Meine Erregung war doch zu sehr abgesunken, als dass ich mein Ziel erreichen konnte.
„Macht nichts“, flüsterte mir danach Mina ins Ohr, „es war wunderschön. Wir haben Zeit. Ich will es, ich will dich, deinen Erguss in mir spüren, diesmal aber richtig, ohne den blöden Gummi. Keine Sorge, passieren kann nichts.“
Mina machte tatsächlich ernst, mit einem Papiertaschentuch zog sie mir das lästige Kondom ab.
Innerhalb weniger Sekunden hatte sich die wilde Mina in ein sanftes Lämmchen verwandelt. Sie umarmte mich, küsste mich, drängte sich gegen meinen Körper. „Du bist wirklich ein richtiger Mann“, flüsterte sie mir ins Ohr, „mit dir könnte ich für immer zusammenbleiben. Wenn du willst, hauen wir auf der Stelle ab. Doris soll bleiben, wo sie ist, sie wird bald wieder eine Trösterin finden.“
Ich grinste nur, ich kannte Doris schauspielerische Talente. Ich spielte jedoch weiterhin mit, genoss ihre dennoch ehrlich empfundene Zuneigung. Unsere Hände kannten keinerlei Hemmungen, wir berührten und liebkosten uns überall.
Mehrmals hatte ich Mina zu ihrem lauten Schrei getrieben. Nun aber hatte sie offenbar genug. Entschlossen setzte sie sich auf meinen Schoss und spießte sich auf.
„Jetzt mach schnell“, keuchte sie, „ich kann nicht mehr. Schieß mich ab!“ Tatsächlich tat sie alles, um mich ganz schnell meinem Erguss zuzutreiben.
Sie wollte es, mit aller Gewalt. Also hielt ich mich nicht mehr zurück und überließ mich einfach der Natur.
Als ich mich tief in ihr drin verströmte, ließ sie sich mit einem tiefen Seufzer auf mich fallen. Sie keuchte und kämpfte um ihren Atem.
Langsam glitt sie von mir ab, zog mich allerdings mit. Wir blieben zusammen. „Bitte bleib in mir“, flüsterte sie und wenige Sekunden später hatte sie ihren zuvor vermissten Schlaf doch gefunden …
Und jetzt, was ist mit mir? Soll ich hierbleiben, oder mich zu Doris zurück schleichen? Nur, ich fühlte mich ebenfalls total schlapp. In diesem Haus war wohl alles erlaubt, hier wurden mir bisher nur Komödien vorgespielt. Also beschloss ich, den kommenden Morgen einfach auf mich zukommen zu lassen. Weiterhin Mina angeschmiegt versuchte ich, mich ebenfalls zu entspannen.
*****
Gemeinsam erwachten wir, als an unsere Türe geklopft wurde. Schlagartig fühlte ich mich total beschissen, als Mina, noch immer nackt, die Türe öffnete.
Nicht einmal überrascht erkannte Doris, was sich hier getan hatte. Sie lachte nur. „Wenn ihr fertig seid, dann bring bitte Herrn Wolters in die Fabrik“, sagte sie, einfach so, und drehte sich um.
Ich verstand die Welt nicht mehr! Wir hatten verschlafen, Mina hatte ihrer Chefin kein Frühstück gemacht …
„So ist sie eben, meine Doris“, erklärte sie mir, „sie gönnt mir auch meine Freiheiten. Du hast sie anscheinend überzeugt, deshalb sagte sie nichts. Sie lässt uns Zeit und ich habe unheimliche Lust, es nochmals mit dir zu treiben.“
Ihren Worten ließ sie gleich Taten folgen. Ungeniert griff sie zwischen meine Beine und stimulierte meinen Schwanz.
Natürlich schaffte sie es, meinen Speer in kürzester Zeit erneut aufzurichten. Dabei hatte sie sich selber stimuliert, so dass ich problemlos in ihre nasse Grotte eindringen konnte, als sie sich auf mich setzte.
Jetzt, bei Tageslicht, sah ich Mina mit ganz anderen Augen an. Sie war eine wirklich attraktive Frau, nur stand sie leider auf der falschen Seite. Von den Ausnahmen einmal abgesehen. Sie gab alles, sie küsste mich, sie wollte mich bis zuletzt nochmals in sich spüren.
Genau achtete ich auf die Anzeichen ihrer aufkommenden Lust und schaffte es tatsächlich, genau während ihrem Schrei, mich in ihr zu ergießen.
Mehrere Minuten blieben wir noch liegen, aber dann war unser Abenteuer leider vorbei.
Gemeinsam hüpften wir unter die Dusche, fassten uns aber kaum mehr an. Klar, nun mussten wir wieder in die reale Welt zurückkehren. Wir zogen uns an, gemeinsam genossen wir das von Mina zubereitete Frühstück. Erst am späten Vormittag fuhr mich Mina in die Fabrik.
Mein letzter Arbeitstag
Ich wusste kaum, wie ich Herrn Ronner wegen meiner gewaltigen Verspätung gegenübertreten sollte. Doch er blickte mich nur grinsend an: „Frau Schulze hat mir bereits gesagt, dass sie noch etwas zu erledigen hatten und deshalb etwas später kommen würden.“
Mein letzter Tag, dieser Freitag war die Hölle für mich! Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Nur mit Mühe schaffte ich es, meine Arbeit zu erledigen. Mein Vorgesetzter blickte mich zeitweise schon etwas eigenartig an. Allerdings grinste er dabei, er ahnte wohl, weshalb ich mich derart verspätet hatte. Der gestrige Anruf hatte ihn etwas erahnen lassen. Dazu kannte er bestimmt Frau Schulzes heimliches Liebesleben.
Endlich befreit zog ich mich also nach Betriebsschluss am Freitagabend zum letzten Mal um. Mein Praktikum war zu Ende! Die Arbeit hatte mir Spaß gemacht, beruhigt suchte ich also das Personalbüro auf, um mir das versprochene Zeugnis abzuholen.
Völlig überraschend war niemand mehr da, einzig Frau Schulze saß noch in ihrem Büro. Von ihr erhielt ich den erwarteten Umschlag. Kurz überflog ich die Zeilen, die mich wirklich in den Himmel hoben, die Lohnabrechnung und auch die versprochenen 200 Euro für den letzten Abend. Total happy packte ich alles in meine Tasche und wollte meiner Chefin meinen Dank aussprechen.
Ich erhob mich also, Frau Schulze ebenso, sie trat ganz nahe an mich heran. „Wie fährst du jetzt nach Hause zurück“, fragte sie, „mit der Bahn und dem mühsamen Umsteigen dauert das ja mehrere Stunden.“
„So ist es eben“, gab ich zurück, „heute kann ich es nicht mehr schaffen. Ich bleibe noch eine Nacht hier und fahre erst morgen.“
Völlig überraschend trat meine Chefin nun ganz nah an mich heran. „Ich habe Mina heute frei gegeben“, flüsterte sie, „und ich bin nicht gerne allein im Haus.“
Fast erschrocken zuckte ich zusammen. Natürlich hatte ich ihren Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, aber nochmals … und diesmal mit ihr allein …?
Frau Schulze grinste nur. “Du wirst es nicht bereuen. Also fahr jetzt ins Hotel und packe deine Sachen. Um 19 Uhr hole ich dich ab, dann gehen wir erst mal Essen. Ich kenne da ein feines Lokal“, schlug sie vor, „morgen fahre ich dich dann zum Bahnhof.“
Allerdings sprach sie derart bestimmend, dass ich mich gar nicht traute, ihr zu widersprechen. Also verließ ich die Fabrik, strebte der Haltestelle zu und wartete auf den nächsten Bus.
Pünktlich erwartete ich meine Chefin in der Rezeption meines Motels. Ich hatte geduscht, trug nun meinen Anzug, hatte meinen Koffer gepackt und die Rechnung bezahlt.
Zu meiner Überraschung fuhr Frau Schulze im Taxi vor. Mir konnte es egal sein, aber wundern durfte ich mich schon. Ich ahnte Fürchterliches! Sie trug ein elegantes Abendkleid, eigentlich viel zu overdressed, um mit mir nur zum Essen zu gehen.
Unsere Fahrt führte ein ganzes Stück durch die Landschaft, bis wir an unserem Ziel, einem uralten Bauernhaus ankamen.
Auch drinnen schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Aber alles war auf das Äußerste gepflegt. Im Speisesaal, wohl der ehemaligen Wohnstube standen nur wenige Tische. Dafür gab es zwei livrierte Kellner, die uns fast mit Bücklingen begrüßten und uns an unseren Platz, einem diskret in der Ecke stehenden Zweiertischchen führten.
Doris hatte mir schon auf der Fahrt vorgeschwärmt, worauf sie Lust hätte und ich hatte einfach zugestimmt. Was sollte ich denn sonst tun. Also bestellte sie einfach und ließ mich im Unklaren, was uns gleich aufgetischt werden sollte.
Das mehrgängige Essen überragte alles, was ich bisher kannte! So langsam ahnte ich, warum wir mit dem Taxi angereist waren. Erst gab es einmal einen Kelch mit feinstem Champagner, zum Essen eine Flasche Wein.
Zum Abschluss genehmigten wir uns noch einen feinen Cognac. Dabei blickte mich meine Chefin immer eindringlicher an. Ihr Gesicht hatte sich deutlich gerötet. Zeitweise rutschte sie unruhig in ihrem Sessel herum. Plötzlich spürte ich ihren Fuß an meinem Schenkel! Sie hatte ihren Schuh abgestreift. Unter dem langen Tischtuch unbemerkt glitten ihre Zehen immer höher und erreichten schließlich ihr Ziel.
Nach wenigen Sekunden beendete sie jedoch ihren Angriff auf meine Männlichkeit. Sie belächelte mein erschrockenes Gesicht und war sich sicher, dass ich rettungslos an ihrer Angel zappelte.
Deshalb ließ sie gleich ein Taxi rufen. Ich spürte genau, gleich würde ich gefordert sein und mich revanchieren müssen. Ich wusste genau, Doris war rattenscharf, sie konnte es nicht mehr erwarten, mit mir allein zu sein.
Der finale Abschluss
Wenige Minuten später trat ein Kellner an uns heran. Diskret meldete er, dass unser Taxi vorgefahren sei. Mit einer angedeuteten Verbeugung verabschiedete er uns und wünschte uns eine angenehme Nacht.
Allerdings etwas unangenehm berührt folgte ich meiner Chefin nach draußen. Wie ein frisch verliebtes Paar hielt sie mich bei der Hand. Die offenstehende Beifahrertüre ignorierte sie und führte mich zum Rücksitz. Sie setzte sich neben mich, rückte gleich hautnah an mich heran.
Während der Fahrt griff sie ungeniert nach meiner Hand und legte sie auf ihren Schenkel. Ihre Fingerspitzen ließ sie dazu zärtlich über meine Bein krabbeln.
In ihrer Villa angekommen schloss sie mich sogleich in ihre Arme und küsste mich. Diesmal war alles anders, sie kannte keinerlei Hemmungen. Völlig schamlos ließ sie ihre Zunge mit der meinen spielen. Das hatte sie bisher noch nie zugelassen. Ihr Körper fühlte sich total heiß an.
„Brauchst du noch etwas?“, fragte sie, als wir uns nach sehr langer Zeit wieder trennen mussten. Ich verneinte.
„Dann bring mich jetzt ganz schnell zu Bett“, flötete sie und zog mich mit in ihr Reich. Noch einmal schmiegte sie sich eng an mich heran. „Zieh mich bitte aus“, flüsterte sie mir nach einem weiteren Kuss ins Ohr.
Nun gab es kein Zögern mehr. Ich wusste, sie wollte, dass ich sie entkleidete. Allerdings machte sie es mir nicht gerade leicht. Nein, sie sträubte sich nicht. Aber sie hatte sich wie eine Dame gekleidet. Erst befreite ich sie von ihrem hochgeschlossenen Kleid, dann folgte ihr Unterhemd.
Nach ihrem Unterrock rollte ich sehr sorgfältig ihre empfindlichen Strümpfe von ihren Beinen. Sehr nahe kniete ich dabei vor ihr und konnte dabei den intimen Duft, der ihrem bereits erregten Schoß entströmte, genießen. Genüsslich befreite ich sie zuletzt noch von ihren letzten zarten Dessous.
Entschlossen warf Doris daraufhin die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf die Matratze. „So, jetzt bist du dran“, forderte sie, „zeig mir, was du zu bieten hast.“ Mit glänzenden Augen verfolgte sie nun, wie ich mich vor ihr auszog. Meinen natürlich schon freudig gespannten Schwanz entließ ich schön langsam direkt vor ihrem Gesicht.
Mit einem lauten Seufzer griff sie nach mir und riss mich mit. Mit ihrem ganzen Gewicht warf sie sich auf mich. Sie packte mich wie eine Wildkatze, nichts mehr war von ihrer bis anhin erlebten Zurückhaltung zu spüren. Sie wollte mich sofort! Ohne jedes Vorspiel umarmte sie mich, presste mich mit aller Kraft gegen ihren Leib, drängte sich ungeniert gegen mich.
Ahnte sie etwa nicht, wie gefährlich unsere Lage war? Ungeschützt waren wir uns noch nie derart nahe gekommen. Ich drehte mich von Doris weg und griff nach dem Karton mit den Präservativen.
„Nein, lass das“, stauchte mich Doris unwirsch zusammen, „jetzt ich will alles haben. Nimm mich! Ohne jede Rücksicht! Völlig nackt will ich dich in mir spüren!“
Nun musste ich mich entscheiden. War meine Chefin etwa genauso beduselt wie ich. Wir hatten ja schon einiges getrunken. Durfte ich diese Situation ausnutzen? Nun, sie war die Person, die mich ständig verführt hatte.
Allerdings blieb mir kaum eine Wahl, sie schob mich unnachgiebig in die richtige Position und spießte sich selber auf. Mit aller Gewalt hielt sie mich fest, ich konnte ihr kaum mehr entkommen.
Nun übernahm sie das Kommando. Sie küsste mich, feuerte mich an. Sie keuchte und stöhnte ebenfalls. Mehrmals stieß sie ihren größten Lustschrei aus.
Zum Glück hatte ich mich heute früh schon reichlich ausgepowert, so konnte ich mich lange zurückhalten. Aber irgendwann war es dann doch vorbei.
„Lass mich raus!“, stöhnte ich, „gleich … kommt … es.“
„Jaaaa … ich will es spüren … tief in mir … lass es kommen … spritz ab!“, forderte sie, für mich völlig unerwartet.
Daraufhin hielt sie mich noch stärker fest, ich konnte mich nicht mehr befreien. Genauso wenig konnte ich meinen Erguss zurückhalten. Also passierte es eben, tief in ihrem Bauch spie mein Schwanz seine Sahne aus.
„Danke, vielen Dank!“, stöhnte mir Doris darauf in mein Ohr, „das war wunderbar … du weißt, ich mag gewissenhafte Leute.“
OK, ich hatte offenbar alles richtig gemacht. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, wofür sie mir derart überschwänglich dankte. Doch sie hatte es so gewollt, ich hatte ihre Vorstellungen wohl erfüllt.
Nun ebenfalls erschöpft, stellte ich mir keine Fragen mehr. Eng zusammen, in unseren Armen liegend und einem weiteren Kuss, überließen wir uns unseren Träumen.
Weiter geschah nichts mehr. Am Morgen klingelte der Wecker. Von Sex war keine Rede mehr. Doris verließ das Bett, duschte und bereitete unser Frühstück zu. Ich erfrischte mich ebenfalls und etwas später fuhr mich Frau Schulze zum Bahnhof. Ohne große Verabschiedung bestieg ich meinen Zug und reiste nach Hause.
*****
Etwa ein Dreivierteljahr später entdeckte ich auf meinem Bankkonto plötzlich einen unerwarteten Zuwachs um zehntausend Euro! Laut Absender kam der Betrag aus eben jener Fabrik.
Ich rief da an und verlangte nach Frau Schulze. Sie sei nicht da, wurde mir beschieden. Und die Buchhaltung bestätigte mir nur, dass diese Zahlung, warum auch immer, in Ordnung sei und von Frau Schulze persönlich veranlasst worden war.
Also versuchte ich mehrmals, Frau Schulzes Privatnummer anzurufen. Endlich konnte ich Mina erreichen.
Auch sie gab sich völlig zugeknöpft. Aber ich ließ nicht locker.
„Ich darf nichts sagen“, gestand sie mir, „nur so viel, meine Herrin liegt im Krankenhaus.“
Natürlich war ich nun total von den Socken. „Was ist mit ihr?“, fragte ich, „Hatte sie einen Unfall? Ist sie krank?“
Zuerst hörte ich nur ein langes Schnaufen. „Nein, nein … ihr geht es gut. Sie ist sogar richtig happy …“
„Aber, was ist denn los …?“, fragte ich, nun völlig ratlos.
„Ich darf nichts sagen …“, druckste sie zögerlich herum, „und … ich habe auch nie … niemals … gar nichts … verraten …, lassen sie es unbedingt auf sich beruhen! Fragen sie nie mehr danach! Denken sie einfach zurück, was damals war, vor neun Monaten.“