Vom Bett ins Bad – man ist müde.
Im Zimmer, endlich der erste angenehme Moment: Musik.
Zum Frühstück trinkt man, meistens Kakao.
Tschüss Mama!
Träge Schritte, ein Fuß nach dem anderen.
Man trifft viele Menschen, gestresst.
Zwölf. Dreizehn. Vierzehn. Man läuft.
Hallo Leute!
Ein paar Komplimente, ehrliche Umarmungen.
Dann sitzt man. Und steht auf. Ungern, aber doch.
Angekommen. Ein Schaf. Vielleicht lacht man bis zum Tor.
Grüß Gott!
Das erste Grauen des Tages: Treppen – viele Treppen.
Man will nicht steigen, aber tut es doch.
Die Klasse, sie stinkt – ein Morgen wie immer.