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Der Wind, er entführte mich
in ein geheimnisvolles Land.
Eine Welt voller Magie und Schönheit.
Ich war gebannt.
Er wehte mich dorthin,
wo Träume ihr Zuhause haben,
Wünsche in Erfüllung gehen
und alles erstrahlt in bunten Farben.
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Des Meeres Wellen brachen sich
an schillernd weißem Strand.
Noch immer vermag ich nicht in Worte zu fassen,
was ich in diesem Augenblick empfand.
Ein strahlendblauer Himmel war zu sehen.
Eine sanfte Brise wehte, ich blieb stehen.
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Ich sog die frische Luft in meine Lungen ein.
Genoss das Gefühl des Alleinseins,
fühlte mich frei.
Sehnsuchtsvoll blickte ich
auf das schier endlose Blau des Meeres,
seine tosenden Fluten,
die ihr Innerstes nach außen kehrten.
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Ich liebe diesen Ort mit all seinen Facetten.
Komme am liebsten hierher,
wenn Tag und Nacht aufeinandertreffen.
Hierher, wo Phantasien entstehen
und Träumen Flügel wachsen.
Der Wind ein Lied erzählt von vergangenen Tagen.
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© Rhiannon MacAlister
