Bin so reizbar, wie noch nie…
Immer dieses Menschenvieh…
Stehe komplett unter Spannung, das seit Tagen
Werde geplagt von sovielen Fragen
Meinen Körper spüre ich nicht, doch mein Arm, er brennt
Zu denken nicht mehr im Stande, mein Verstand er rennt
Es umgarnt mich, es spricht zu mir, lässt mich nicht los
Begleitet mich Tag um Tag, zu spät spür ich den Slot
Immer lauter wird die Stimme, die mich begleitet
Die Saat es langsam in meinen Körper verbreitet
Etwas geht in mir vor,
Es flüstert leise in mein Ohr
„Du willst es doch auch, ich spüre dein Verlangen
Deine Sehnsucht frisst dich auf, du wirkst befangen“
Langsam haucht es an mein Ohr, es durchdringt mich
Spüre in meiner Brust einen langenkalten Stich
Gedanken drehen sich um dies, um das, verhindern meinen Schlaf
erinnere mich an die Momente, als der kalte Stahl meinen Arm traf
Fühl mich sehr allein, kann… will niemanden vertrauen
Benetzt mit Tränen sind die Augen… die blauen
Spüre eine große Last auf meinen Schultern, eine unbeschreibbare Schwere
Vor mir eine nicht endenden wollende schwarze Leere
Glücklich sein? Spaß am Leben? Das ist nichts was ich habe,
Ich bin da um zu funktionieren, das ist meine Aufgabe