Wie seltsam und surreal das Ganze hier war, konnte man den anwesenden Herrschaften am Gesichtsausdruck ablesen. Mein Gott, das gesamte Führungscorps der freien Völker der Erde war hier versammelt. Nicht, dass sie eine Wahl gehabt hätten. Die Aklin, wie sie sich selbst nannten hatten einfach alle an Bord gebeamt, oder so. Jetzt waren sie halt hier und mussten damit zurecht kommen. Einige hats glatt umgehauen. Muss wohl so ne Art Beamer Krankheit sein. Vielleicht waren sie auch von der Größe des Kilometer hohen Versammlungsraums der Aklin erschlagen worden. Keine Ahnung, aber mir fallen genug Gründe ein, warum man hier Ohnmächtig werden kann. Tja und ich als kleine Provinz Redakteurin, war hier mittendrin und sollte berichten. Was für ein Wahnsinn. Weit und breit, war ich die einzige Reporterin im Saal. Wie haben die sich das überhaupt vorgestellt? Ich soll berichten? Wem denn? Etwa der ganzen Welt? Wahnsinn! Wie bin ich hier nur hineingeraten? Und dabei hat der Tag so langweilig und unbedeutend begonnen, wie jeder x-beliebige auch. Heute morgen war für mich das Schlimmste gewesen, das Bob mein Dackel in die Wohnung gekackt hat. Und jetzt? Jetzt wurde ich von Außerirdischen entführt und soll berichten. Na klar. Ein Raunen ging durch die Menge und riss Hazel aus ihren Gedanke.
Eine dürre Gestalt mit nur einem Auge auf der Stirn trat in einer türkisfarbenen Robe aus einer der Türen im Teleporterraum. Die Haut der Kreatur war fast ganz weiß, faltenfrei und das riesige Glubschauge sah prüfend in die Runde. Ein Botschafter? Schnell machte ich mit meiner Kamera einige Bilder. Ich wusste zwar nicht, ob diese Aufnahmen jemals Menschen auf der Erde zu Gesicht bekämen, aber ich wollte wenigstens meinen Job machen. Wie so oft von der Wissenschaft beschrieben, ähnelte auch dieser Außeridische dem Menschen sehr. Die Kreatur hatte zwei Beine, zwei Arme und einen Kopf. Das er nur ein Auge hatte, war vielleicht eine technische Limitierung. Oder Teil eines Implantants. Der Mund war groß und falls die Kreatur Lippen hatte, dann gingen diese nahtlos in die übrige Haut am Gesicht über. Die kleinen Öffnungen in den Seiten des Kopfes waren wohl seine Ohren. Haare gab es gar keine. Jedenfalls keine sichtbaren. Da, die Keatur blinzelte! Unfassbar, wie echt sie wirkte. War sie echt? Keine Übung oder so? Gerne hätte ich ihr Auge berührt. Ich schüttelte den Gedanken ab. Der Aklin bewegte sich weiterhin gemütlich auf das Zentrum zu, sah sich noch einmal um, öffnete den großen Mund und sagte:
"Erdenkinder, es ist nun an der Zeit für 143 Erklärungen. Denn soviele Fragen schweben hier im Äther." Hazel verzog angewidert das Gesicht. Und sie war bei weitem nicht die Einzige. Beim Reden ergoß sich ein steter Speichelfluss, der aus dem Mund des Aklin strömte. Der Begriff feuchte Aussprache wurde hier neu definiert. Ein kurzer Blick in die Runde bestätigte das allgemeine Ekelempfinden. Die Stimme war allerdings angenehm laut, sodass scheinbar alle im Raum ihn oder sie oder es verstehen konnten. Das musste Hazel zugeben. " Nr. 1: Ja, wir sind Euch überlegen. Nr. 2: Ja, wir können Eure sogenannten Gedanken lesen und zwar alle. Nr. 3: Nein, wir werden Euch nicht alle vernichten." Diese Antwort wurde allgemein sehr positiv aufgenommen. Einige ergriffen hoffnungsvoll die Hände und Arme ihrer direkten Nachbarn. Während Das Glubschauge sprach, flimmerte etwas in der Pupille. Es sah aus wie kleine Blitze. Ein paar Nahaufnahmen würden nicht schaden, dachte Hazel und ging näher heran. "Nr. 7: Nein, wir sind keine Vegetarier. Nr. 8: Wir kommen aus dem Sternenhaufen VC-899-IO778-Neo Nr. 9: Sie wurden hier versammelt, weil sie die Leitung der Erde inne haben und wir ihnen erklären müssen, wie es ab jetzt weitergeht. Nr. 10: ..." Hazel stand jetzt ziemlich nahe und merkte, wie ihre Knie weich wurden. Wo bin ich hier nur hineingeraten? Momentmal, hatte es gerade gesagt, dass sie hier sind um die Macht zu übernehmen? Hazel wurde kreidebleich. "Nr. 15: Ja, wir haben seit geraumer Zeit die Reise im Weltraum gemeistert. Nr. 16: Nein, wir werden sie nicht fressen. Nr. 17: Es kann sein, dass wir einige Exemplare der Erdenkinder für Forschungszwecke hier behalten. Nr. 18: Nein, ich bin nicht der Anführer der Aklin, sondern nur ein Botschafter... " Und so ging es weiter bis alle 143 angeblichen Fragen beantwortet waren. "Jetzt gibt es Essen und Trinken und falls sie sich darüberhinaus entspannen wollen und ihnen zwischenmenschliche Liebe vorschwebt, haben wir ein paar weibliche und männliche Klone für sie vorbereitet." Hazel konnte ihren Ohren nicht trauen. Und ihren Augen noch viel weniger.
Denn nicht weit entfernt von ihr öffnete sich plötzlich der Boden und Tische mit den feinsten Leckerein fuhren empor. Steak! Das wollte sie! Ein saftiges Steak! Die herrlichsten Gerüche erfüllten den Raum und vermischten sich zu einem fantasievollen Duft aus Deftigem und Süßem. Einige der Menschen stürzten sich direkt auf die Auslage. Fast wie hirnlose Kreaturen, die plötzlich ein Fressen gefunden hatten. Hazel war selbst überrascht, dass ihr Verlangen plötzlich größer wurde. Sie musste regelrecht dagegen ankämpfen, sich nicht sofort auf den Tisch zu legen und in Futter zu schwimmen. Sie stützte sich an einer Tischkante ab und atmete durch. Luft anhalten und verschwinden! Das musste sie. Sie atmete tief ein und flüchtete in eine der Ecken des großen Raumes. In der Nähe erkannte sie in bodennähe ein Gitter. Wohl eine Art Lüftungsschacht. Sie versuchte daran zu zerren und zu drücken. Zwei ordentliche Tritte und das Material gab nach. Schnell schoss sie noch einige Fotos von diesem Wahnsinn. Menschen, die alles gierig in sich hinein fraßen und sich um das Futter stritten, wie Tiere! Sie schrien und fielen umher, griffen sich gegenseitig an! Was für ein grausiges Experiment war das? Wo war sie hinein geraten und warum konnte sie sich gegen den Fresszwang wehren? Nach einigen Blicken zurück kletterte sie auf allen Vieren in den Lüftungsschacht. Dieser war dunkel. Nur an den Ecken der Gänge leuchteten Schwach einige LEDs, wohl zur Orientierung für die die Crews der Instandhaltung. Je weiter sie krabbelte, desto geringer wurde die Fresswut. Das Geschrei wurde leiser, der Geruch nach Essen nahm ab - sie konnte durchatmen. Jetzt hörte sie nur ein leichtes Windgeheul und das gleichmäßige, tiefe Summen der außerirdischen Maschinen. Als sie um die nächste Ecke bog, erkannte sie in einigen Metern Entfernung ein Gitter, welches den Lüftungsschacht etwas erhellte. Dort ging es wohl in einen anderen Raum. Langsam pirschte sie zu diesem Gitter, um hindurch zu sehen.
Das hätte sie lieber gelassen. Denn den Anblick würde sie ihr Leben lang nicht vergessen. Ihr Herz raste, Mund und Augen sprangen förmlich auf. Hinter dem Gitter konnte sie sowas, wie das Schrecklichste Monster aller Zeiten wahrnehmen. Voller Augen, Tentakeln und glitschig und eklig. Dazu ein mit gebogenen Zähnen versehenes Maul, das wild um sich spuckte. Glubbernde Geräusche waren zu vernehmen. Möglicherweise sowas, wie eine Sprache. Hazel wollte nur noch weg. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief durch. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zwang sie sich wieder durchs Gitter zu sehen. Aber die Kreatur war weg. Nur eine schleimige Pfütze zeugte noch davon, dass sie eben noch da war. Wo war sie hin? Ob sie . . . ? Oh nein, sie wollen uns doch fressen! Dachte sie verzweifelt. Dutzende Horrorszenarien gingen Hazel durch den Kopf. Dann stand sie auf und rannte so schnell sie konnte weiter den Korridor entlang. Ungeschickter Weise fiel sie dabei über ihre eigenen Füße und machte einen regelrechten Purzelbaum. "Aua". Sie hielt sich den rechten Knöchel, der plötzlich zu pochen begann. Dann erschrak sie erneut als sich ihr eine Hand entgegenstreckte
Die Hand griff nach ihrem Knöchel. Sie kam aus der Wand neben ihr. Anscheinend so etwas wie ein Erste-Hilfe-Assistent. Eine Art künstliche Intelligenz, die bei Zwischenfällen auf dem Schiff zur Hilfe eilte. Jedenfalls dachte sich Hazel das, als der Schmerz nachließ. Völlig perplex saß sie da und beobachtete, was passierte. Schnell schoss sie einige weitere Schnappschüsse. Das wollte auf der Erde zwar niemand sehen, aber wahnsinnige Buffetkämpfe sicher auch nicht. Eine fremdartig klingende Sprache kam aus dem kleinen Lautsprecher neben dem Energiefeld, welches die Hand materialisierte. Es klang nicht wie eine Frage, also schwieg Hazel einfach und ließ die Hand gewähren. Der Knöchel wurde warm und die Hand pulsierte langsam in hellem Licht. Anscheinend machte es für sie keinen Unterschied, welche Spezies sie behandelte. Vielleicht gab es eine einzigartige Gemeinsamkeit zwischen beiden Rassen. Oder zwischen allen Rassen. Während sie dort saß, fertigte die Reporterin eine grobe Zeichnung der Hand und dem Apparat an, der sie anfertigte. Falls sie ihren Fotoapparat verlieren sollte, besaß sie wenigstens noch die Zeichnung. Nach einiger Zeit ließ die Hand vom Knöchel ab und Hazel bewegte langsam ihr Fußgelenk. Daraufhin stand sie auf und belastete den Fuß. Wie neu! Sogar besser als vorher! Früher gab es immer wieder ein leichtes Knacken im Fugelenk beim aufstehen - das war nun weg! Das wäre eine Technologie, welche auch gut zur Erde passen würde! Wieviele Leben man damit erleichtern oder gar retten könnte! Und das einzige, was den Aliens einfiel, war Unterdrückung und Machtgier. Damit ähnelten sie erschreckenderweise den Menschen ziemlich genau. Hazel seufzte. Sie hatte eigentlich gar keine Zeit für derartige Gedanken! Zurück gehen konnte sie nicht, weiter vorne führte der Gang zu einer Tür, an welcher ein rotes Licht leuchtete. Rechts neben der Tür befand sich eine Leiter, die sowohl nach unten als auch nach oben führte.
Hazel entschloss sich an der Tür zu rütteln. Doch sie war fest verschlossen und hatte nach menschlichen Befinden nicht mal sowas, wie einen Schließ- und Öffnungsmechanismus. Sie Stemmte sich mit all ihrer zarten Kraft gegen die Tür. Doch sie blieb verschlossen. Dann bleibt wohl nur noch die Leiter? Wenigstens ist der Knöchel wieder heil. Eine Minute blieb sie etwas unentschlossen stehen und schaute abwechselnd die Leiter hoch und runter. Dann kam ihr ein schrilles Geräusch, dass sie total erschreckte zur Hilfe. Und zwar hilf es ihr, eine Entscheidung zu treffen. Es sollte nach unten gehen. Und zwar ganz schnell, die ersten Stufen rutschte sie mehr, als das sie kletterte. Das Schrille Geräusch kam jetzt in Intervallen, wurde aber leiser, je tiefer sie kletterte. Möglicherweise war das Geräusch ein Warnsignal oder eine Sirene. Jetzt bekam Hazel echt Angst. Vielleicht hatte sie das Warnsignal ausgelöst, weil sie hier in einem unerlaubten Bereich herumkletterte? Würde man sie dafür bestrafen? Ein schrecklicher Gedanke. Sie sah das Bild des Tentakel Monsters vor sich und schüttelte sich. Plötzlich rutschte sie mit dem rechten Fuß von der Sprosse und fing sich mit dem Linken wieder ab. Ein kurzer Blick nach Unten verriet ihr, warum sie ausgerutscht war. Dicker durchsichtiger Schleim bedeckte die unteren Sprossen. Widerlich verzog sie das Gesicht, schaute nach oben und seufzte. "Dann gehts eben wieder zurück." Und so begann sie sich wieder nach oben zu bewegen. Doch etwas kaltes und verdammt starkes zerrte an ihren Beinen und riss sie nach unten. Sie hatte keine Chance und fiel mit einem Schrei auf den Lippen und einem Gedanken im Kopf. Das Tentakelmonster!
Hazel hielt sich noch kurz an der Leitersprosse fest, fiel aber dann mit einem quieken nach unten. Durchsichtiger Glibber umhüllte sie vollständig. Atmen war nicht möglich. Sie hielt die Luft an. Wie in Schwerelosigkeit strampelte sie umher, umgeben von kaltem geleeartigem Material. Vor sich sah sie eine runde, pulsiernde Kugel im Schleim und Teile von Unrat, welcher sich langsam im Schleim auflöste. Das Leuchten ließ kurz nach und plötzlich drückte der Schleim sie von sich weg und sie flutschte aus der Kreatur heraus. Ein würfelartiges Biest, welches fast den gesamten Gang in Höhe und Breite ausfüllte. Kriechend bewegte es sich langsam vorwärts und seine dünnen Tentakel schaufelten alles in den Körper hinein, was nicht lebendig war. Hazel schnappte nach Luft und setzte sich auf. Ihr ganzer Körper war durchweicht und voller Glibber, aber zumindest war sie noch am Leben. Sie sah verdutzt dem Schleimwürfel hinterher, welcher sie nun ignorierte und gemütlich den Gang entlang glibberte und Müll sammelte. Das Ding ähnelte in keinster weise dem Alien-Botschafter. Vielleicht eine Art Sklave? Oder eine geduldete Kreatur, weil sie den Gang sauber hielt? Hazel wollte ihre Kamera vorbereiten und ein paar Bilder machen, aber das Display blieb dunkel. Auch der Auslöser funktionierte nicht mehr. "Verdammt", murmelte sie. Aber es bestand Hoffnung, dass wenigstens die Daten den Zwischenfall überlebten. Sie nahm sich vor, die Kamera einfach offline zu lassen. Sie rappelte sich auf und wischte ihre Hände an den rauen Wänden ab, um wenigstens den Schmierfilm loszuwerden. Die Umgebung litt nicht unter Verschleimung durch das Vieh, sondern war absolut sauber. Vermutlich würde die Kreatur ihren verlorenen Schleim hier wieder von der Wand putzen, wenn sie nächstes mal vorbei kam. Hazel wandte sich um und lief den Gang entlang. Ähnliche LEDs, wie im Lüftungssacht, tauchten den Gang in fahles Licht und sie hörte wieder das Summen der außerirdischen Maschinen. Hinter der nächstena Abbiegung erkannte sie eine Tür aus milchigem Glas. Daneben ein Tastatur und ein Bildschirm in der Wand. Fremde Schriftzeichen bewegten sich scheinbar willkürlich über die Anzeige, blinkten, verwandelten sich in andere Zeichen. Hazel stand davor und grübelte.
Doch sie wurde einfach nicht schlau aus den Zeichen. Der Schleim an ihr begann bereits ranzig zu werden und zu trocknen, sodass sie ihn abpellen konnte, was sie auch reichlich tat. Ekliges Zeugs! Aus lauter Verdruss boxte sie gegen den Bildschirm und erntete dafür eine schrille Reaktion des Bildschirms. Rote Zeichen blinkten auf und gingen ineinander über, beruhigten sich dann aber wieder und wurden plötzlich gelb, wie zuvor. Neugierig tippte sie nochmal auf den Bildschirm. Diesmal gab es ein saugendes Geräusch. Schwupps war ihre komplette Hand im Bildschirm verschwunden. Was ist das nur für ein fauler Zauber hier auf dem Schiff, dachte sie entsetzt. Alles Bemühen reichte nicht aus, um die Hand wieder herauszuziehen. Also ließ sie locker und harrte der Dinge, die da kommen würden. Wie sollte es auch noch schlimmer werden können? Plötzlich war die Hand wieder frei. Und eine Stimme, die sie irgendwie an ihre Mom erinnerte rief sie beim Namen. "Hazel." "Was? Ich meine ja?" Sie trat einen guten Schritt vom Bildschirm weg und sah sich um. Doch die Stimme schien von überall und nirgendwo gleichzeitig zu kommen. "Hazel, du brauchst keine Angst zu haben. Wir haben dich gescannt und kopiert für die Sammlung. Jetzt bringen wir dich zurück zu den anderen, damit du unser Unterhaltungsprogramm genießen kannst und die Botschaft vernehmen kannst." Hazel riss die Augen auf. "Was, was soll das heißen? Kopiert? Ihr meint einen Klon? Aber das geht doch nicht!" Protestierte sie und überlegte fieberhaft, wie sie aus diesem Irrsinn wieder entkommen könnte. Das perverse an der Stimme, war, dass sie tatsächlich wie die Stimme ihrer Mutter klang und sie war direkt in ihrem Kopf. Sie fühlte sich wieder zurückversetzt in die dritte Klasse. Als ihre Mutter sie morgens immer zur Schule gebracht hatte und beruhigend auf sie einredete, damit sie nicht davonlief. "Was macht ihr hier mit mir?" Schrie sie jetzt schon fast. "Mach dir keine Sorgen kleine Hazel. Alles wird gut. Transport in 3, 2,..." "Nein halt!" Schrie sie und rannte in die Richtung zurück aus der sie gekommen war. "1!" Die Stimme verfolgte sie, denn sie war in ihrem Kopf. "Transport" plötzlich wurde alles dunkel, dann wieder hell. Vor ihr tat sich der große Versammlungsraum auf. Die Leuteschienen allerdings alle eingeschlafen zu sein. Verwirrt und verständnislos sah sie sich um. Zumindest hoffte sie, dass sie nur schliefen. ---Ende Kapitel Eins---