Mein Geist !
Meine Seele !
Ich kann dich fühlen !
In Nächten wie diesen
erscheinst du mir !
Zum Greifen nah
Sind tausend Worte .
Des Nächtens um eins kann ich mich nicht wehren !
Tränen aus Angst vor der Schattengestalt .
Auf Wanderschaft durch finstern Wald .
Kann nicht mehr einschlafen !
Ich fasse es kaum!
Rüttelt mich wach:
Der böse Albtraum .
Als willst du mich schützen vor den dunklen Bäumen.
Fühl ich nur wie mein Körper weint.
Kann nicht aufhören zu denken!
Bin wie getrieben !
Doch der Wecker klingelt morgens um sieben !
Kann nicht jemand kommen und mich trösten ?
Nachts zu schreiben ist keine Inspiration !
Schlaf irgendwann ein
zwischen zwei und drei.
Und wünsche mir
Du kämst vorbei !
Streichelst sanft mein Gesicht und sprichst zu mir:
"Schlaf wieder ein !"
"Ist kein Geist hier."
"Mein süsses Kind."
"Hast nur geträumt."
"Alles ist gut bis die Sonne scheint."
Der Tränen müde, gleite ich hinüber.
Kommt niemand zu mir,
der mich berührt.
Lisa Clark
Ich hasse es, wenn die Worte mich nachts wecken. :(
Nachwirkungen der Meditation.