Denn
wenn man liegt
und Bäume hat über sich,
ist es dieses Empfinden von
zu viel und
zu wenig und
alles entrückt.
Man sieht
und es sind
Dunkelheit und
Zweige und
Himmel
und hinter allen Gedanken, die
treten und plärren wie immer,
spürt man doch auch
Luft und
Kühle und
atmet in gemeinsamem Entschweifen,
weil man
nicht alleine liegt.