Marv D. Graue

Level 101 Versatile Author
Profiltext

Ich bin nur ein stinkgewöhnlicher Canis lupus lupus mit der Romantik eines Turnschuhs und dem Selbstbewusstsein einer Hutnadel. (Und einer der Walnuss gleichen Menschenkenntnis!)

Profilbild von Emma, zurechtgeschnitten von Felix, Hintergrund von mir.

Erfolge
Medaillen
Achievement-Schaukasten
Ruhmespunkte: 574
Ritterlichkeit & Treue
Marv D. Graue ist ein offizieller Mod und ist bereits seit 5 Jahren bei uns.
Level 101 Versatile Author
1017.43 kg Feenstaub gesammelt.
1010.0 kg1030.2 kg
Stats
36 Werke veröffentlicht
593 Kapitel hochgeladen
330988 Wörter insgesamt
414 Likes
242 Favorites
114 Fans
Spiel-Stats
553.0 Meilen erkundet
Luftschiffhafen ()
Informationen zu Pseudonymen
Der Graue Berg ()
Wolfslore, Selfinserts, Belle-Texte, ...
Marv(el) Chaotic Universe ()
Kleine Abenteuer mit der Crew vom Grauen Berg, Pseudonymchaos vorprogrammiert.
Community-Projekte ()
Challenges, Wichteln und Pen&Paper!
Authors for Future ()
Linklisten und Challengebeiträge der vergangenen Jahre.
Kurzgeschichten und Gedichte ()
Wichteltexte, Challenges und Co.
Steckbrief
Marvin Grauwolf
27. September, 33 Jahre alt
Grauer Berg, Origin
Männlich
Bei uns seit 27. August 2018
Zugehörigkeit
Summer Dawn
Das Haus Summer Dawn steht für Gemeinschaft, Zusammenhalt und Selbstfindung, und seine Mitglieder sind "Social Writer", für die es im Vordergrund steht, Gefühle zu teilen, sich auszutauschen, gemeinsam etwas zu erschaffen oder einfach nur Spaß zu haben.
Über mich

#LuvinForever!

Stolzer Adoptivwolfvater von Alex Frost!

Enternteil des Lykens!

Erster und letzter Bestehender des nur sehr kurz existierenden inoffiziellen Belletristica-Einbürgerungstestes.


Auch bekannt als:

- Marv, Mörv, Marvi, Marvino

- Marvün

- Brovin (nur Brokilu!), Fellnase

- Marvinsane (hat sicher nichts mit "insane" zu tun ...)

- Wolf, Wölfchen

- Marvipu, Marvsmann, McMarv, Marv Riegel, Marvpheus (Raga!)

- Wolfsjunge, Lieblingsflauschwolf

- Marv die Legion (sooo viele Pseudonyme sind das gar nicht!)

- Urdoggo, Knochenknurpsler, Cyberdoggo (NEU! Jetzt auch als Pseudonym!)

- Mark, März, Mag, Mädels, Marcus (danke, Autokorrektur! :D)

- Narv, Mary, Mstv, Maev, Mav, Marc, Amrv, Mrv, Mavi, Matv, Marf (danke, Vertipper! :D)

- Mirv, Merf, Marx (sehr wahrscheinlich absichtliche Vertipper >:3)

- Marvin des Grauens

- Marv(el), Magic Marv the Oblivious, The amazing Superflatsch

- Marvmut, Marvmallow, Marvosaurus

- Herr Wolf von Wolfshagen aus dem Wolfsgebirge in Hinterwolfingen

- Oberst Knurrer von Knochenknurps

- Wüwo (Würfelwolf)

- Marv D. Geheimniskrämer. Von Potions, Spells bis Artefakte – und alles ohne Anleitung oder Beschreibung. (Loki ...)

- Mearvanin (selbsterstellter Kegaqui-Name)

- Marcus (Autokorrektur), Marcur (Wolfs-Vertipper beim Drüber-lustig-Machen), Marcury (Hoffnung auf Rettung), Mar-Curry (Nope, es wird schlimmer), Marvianisches Curry (Hier sind wir nun)


Alle möglichen wichtigen Informationen findet man in der Geschichte "Beinahe 20 Dinge, die es über M. Grauwolf zu wissen gibt"~ Whatever we do in life will be insignificant. But it's very important that you do it - because nobody else will. ~

Hobbys & Interessen
Hobbys
Schreiben
Lesen
J. R. R. Tolkien
terry pratchett
Haruki Murakami
fantasy
AllesaußerRomantik
horror
Musik
Instrumental
Filmmusik
Eigentlichalles
Filme & Serien
American Horror Story
Supernatural
Game of Thrones
Der Herr der Ringe
Der Hobbit
Gronkh
Spiele
Minecraft
Sport
Jagd (auf Tofutiere)
Schach (schlecht)
Kampfsport (Tek-ren-wek)
Kurzes Interview
Planst du gerne oder bist du Discovery Writer?

Planen funktioniert für mich definitiv besser. Beim Discovery lande ich immer wieder in Sackgassen oder bin irgendwann unzufrieden damit, wie sich der Plot entwickelt hat. Ich mache beides, aber meisten plane ich die Geschichte wenigstens in Ansätzen durch - zum Beispiel habe ich eine Anzahl an Kapitel und mache mir Notizen, was in welchem Kapitel passieren soll - und schreibe das dann oft komplett fertig, ehe ich überhaupt ans Veröffentlichen denke.

Wie und wann hast du deine Leidenschaft für die Welt der Worte zum ersten Mal entdeckt?

Ehrlich gesagt - Geschichten habe ich mir schon immer ausgedacht. Schon als kleiner Bub hatte ich eine "Erzählerstimme" im Kopf, die jeden meiner Gedanken mit "sagte er" beendet hat. Also: "Ich bin echt müde ~ sagte er. Diese Stimme in meinem Kopf nervt! ~ sagte er." Ich habe es gehasst. ^^" Aber das zwang mich dazu, mir Synonyme auszusuchen.

Dann habe ich das Schreiben für etwa 15 Jahre komplett vergessen, als ich in diese Sägemühle namens Schule kam. Da waren zwar immer unendlich viele Ideen (in dieser Zeit keimte mein Ewiges Geheimes Episches Lebenswerk: E.G.E.L.), aber ich bin nicht mal auf die Idee gekommen, die wirklich aufzuschreiben. Das war erst mit etwa 20 Jahren, als sich bei mir vieles überworfen hat und ich sozusagen einen Neuanfang hatte.

2010 schrieb ich zum ersten Mal, und natürlich gleich einen Roman. Den ... man heute echt nicht mehr lesen kann. ^^" Das Buch wurde inzwischen etwa zehnmal überarbeitet, davon mehrmals komplett neu geschrieben, und soll irgendwann als erster Teil des E.G.E.L.s veröffentlicht werden. Bei der Gelegenheit will ich dann auch die Urfassung mal zeigen, die ich all die Jahre über aufbewahrt habe ...

Tja, aber damit war eine tiefe Liebe (oder Sucht?) geboren. 2014 machte ich es ernst und nahm mir vor, täglich mindestens eine Seite zu schaffen. Am Anfang gab es ein paar Startschwierigkeiten - täglich dran zu denken ist gar nicht so einfach - aber ich brummte mir einfach Strafseiten auf, die immer mehr wurden, je öfter ich das Schreiben vergaß. Beim ersten 'Vorfall' also am nächsten Tag vier Seiten plus die Tagesseite, dann acht, dann 15 - oder so ähnlich, die Zahlen waren größtenteils intuitiv gewählt. Jedenfalls funktionierte es nach vielleicht zwei Monaten schon einwandfrei und bis heute. :3

Das, meine Damen und Herren, waren die ersten 50% meines "Erfolgsrezeptes": Einfach dran bleiben. (Die anderen 50% sind: Das zweifelhafte Glück haben, dass sich eine Lyssa an dich hängt. Mehr steckt bei mir nicht dahinter.)

Gibt es noch andere Künste, die dich begeistern, wie Musik oder Malerei?

Begeistern schon, aber ich bin da ein absoluter Laie. Ich kann es weder erschaffen - vier linke Pfoten sowie keinen Rhythmus, keine Singstimme, nichts - noch wirklich beurteilen. Ich kann in den meisten Bildern und Liedern etwas schönes finden, und besonders Lieder nutze ich gerne, um Inspirationen zu kriegen. Ich habe unzählige 'Musikvideos' im Kopf, von Liedern, die gut zu einer Geschichte passen würden.

Aber meine Beurteilung beschränkt sich auf 'klingt gut' oder 'passt zu einem Charakter'.

Lieber Gedichte oder Geschichten? Oder ein Mix aus beidem?

Geschichten. Eindeutig. XD

Ich mag Gedichte sehr, aber sie fallen mir unglaublich schwer. Häufig habe ich auch einfach keine Ideen, ein festes Reimschema hilft mir dann oft, weswegen meine Gedichte in Richtung Sonett oder Ballade schweifen. Da zeigt sich vielleicht der Plotter in mir.

Bei Gedichten ist mein passiver Ideenfindungsstil sehr stark ausgeprägt: Die Idee muss zu mir kommen, sozusagen in einem stillen Moment aus dem Unterbewusstsein rufen. So fühlt es sich jedenfalls an. Dann spüre ich ganz plötzlich den Rhythmus und habe zwei, drei Zeilen im Kopf, einfach so. Und daraus wird dann auch was.

...

Was ich sagen will: Geschichten kann ich deutlich besser schreiben, und da habe ich auch deutlich mehr Ideen.

In welchen Genres liest und schreibst du am liebsten?

Fantasy! Wobei ich mir eigentlich Mühe gebe, möglichst unterschiedliche Sachen zu lesen, von Erotikkomödien zu historischen Romanen, Krimis, Science-Fiction ...

Ich will entsprechend auch möglichst viele Genres wenigstens testweise schreiben, da reine Fantasy mir langsam ein bisschen langweilig wird.

Das einzige, womit ich generell nicht klar komme, oder nur, wenn es gut geschrieben ist, sind Erotik und Romantik. Da kann ich nicht nachvollziehen, was daran spannend ist, und entsprechend schreibe und lese ich das eher selten. (Wobei: 1Q84 von Murakami ist zwar überwiegend Romantik, aber ich liebe es trotzdem! :3)

Auch, wenn in einem Fantasyroman (oder ähnlichem) ein romantischer Nebenplot die eigentliche Geschichte überdeckt, lege ich das Buch häufiger mal weg. Besonders das Hin und Her mit Missverständnissen mag ich gar nicht, aber ich lese/schreibe gerne das, was als "Slow Burner" bezeichnet wird: Eine Beziehung, die aus einer tiefen Freundschaft erwächst und häufig nicht mal weiter als bis zum Küssen geht, eine Art seelischer Liebe statt romantischer oder körperlicher.

Schreibst du hobbymäßig oder strebst du eine Karriere an?

Ich träume davon, eines Tages mal vom Schreiben leben zu können. Dieses Jahr habe ich auch schon mein erstes Buch veröffentlicht: "Den Schattenmann belügst du nicht", eine Fantasy-SciFi-Krimikomödie. (Ich hoffe, ich denke daran, dieses Interview aktuell zu halten ... ^^") Also eine moderne Stadt, voller Fabelwesen, die Hauptcharaktere sind Polizisten und die Erzählweise lustig. :D

Leider reichen die Einnahmen noch nicht ganz für meine Traumyacht, also werde ich weitere Bücher veröffentlichen. Das werden einmal Folgebände zum "Schattenmann" und dann mein Ewiges Geheimes Episches Lebenswerk (E.G.E.L.). Darüber verrate ich noch nicht viel, solange da nichts draußen ist, aber es wird Fantasy und Sci-Fi und aus vielen einzelnen Büchern und Buchreihen bestehen, die eine übergeordnete Geschichte erzählen, aber auch alle für sich stehen können.

Wie bist du auf deinen Usernamen gekommen?

Aus Versehen ...

Lass mich ein wenig ausholen: Ich war noch sehr jung. Vielleicht acht Jahre alt. Meine Eltern hatten mir irgendwoher aus zweiter Hand ein Rudel Playmobil-Wölfe besorgt. Ich war damals zwar schon halb aus dem Alter heraus, habe aber immer noch von Zeit zu Zeit Welten aufgebaut, um sie danach zu vernichten. (Das war damals meine Art, Geschichten zu schreiben ...)

Nun, die Wölfe brachten mich dazu, es nochmal mit einer neuen Welt/Geschichte zu versuchen. Natürlich brauchten die alle Namen! Und zwar war sehr schnell klar, dass das Rudel die Regel hat, dass jeder Namen mit M anfängt. (Jedes Rudel hat offenbar solche Benennungsregeln, wegen der Zugehörigkeit ... es kann auch sein, dass ein Wolf einen neuen Namen kriegt, wenn er in ein anderes Rudel eintritt!) Der rotäugige Wolf war eine Ausnahme, der war nämlich etwas Besonderes (tadaa, da waren die Sternwölfe geboren) und erhielt den Namen 'Juppiter', später, als ich Rechtschreibung verstand, abgewandelt zu 'Jupiter'. :D

Dann ging es mit dem Rudel los. Wolf um Wolf.


>>Der ist doof, da sind die Beine locker. Maya. Oder auch Heuler, denn sie ist mit diesem zusammen:

Beißer bzw Markus. Wenn die Wölfe Pärchen sind, haben die irgendwie andere Beinamen und so.

Die schöne Wölfin. Maria.

Der Bruder vom Hauptcharakter. Marlon. Der hat so einen winzigen, weißen Strich am Bein, eine Narbe.

Und jetzt der Wolf mit dem zerkratzten Rücken, den ich zum Hauptcharakter mache, weil andere ihn wegen der Kratzer nicht mögen würden. Marvin.

...

[Etwa eine Sekunde später:] Oh, das ist ja mein Name, wie peinlich, wie hab ich das vergessen können?!<<


Da war der Schaden aber schon angerichtet, denn der Wolf durfte absolut keinen anderen Namen mehr haben, keiner wollte passen. Und ganz ehrlich, mein kleiner Namensvetter ist mir richtig ans Herz gewachsen. Als echten Self-Insert würde ich ihn nicht bezeichnen, denn die Benennung war so gesehen ein Zufall. Außerdem gibt es noch genug Unterschiede zwischen uns.

Als ich mich dann zum ersten Mal auf SchülerVZ anmeldete, als das noch existierte, nahm ich 'Grauwolf' instinktiv als Nachnamen. Ich wollte nicht meinen echten Namen nehmen, denn ich hatte kurz zuvor einige sehr unangenehme Erfahrungen in Bezug auf persönliche Daten gemacht. Ich wollte nicht auffindbar sein.

Einige Monate später bekam ich eine Freundschaftsanfrage von einer mir unbekannten Person, die ich sofort paranoid blockte, da man auf dem Profil auch keine persönlichen Details sehen konnte. Was will so jemand denn von mir? Allerdings habe ich wenig später festgestellt, dass derjenige alle Privatsphäre-Einstellungen entfernt hatte, sodass ich zum Beispiel den Profiltext lesen konnte, der die Geschichte einer mutigen, jungen Elfe beschrieb.

Das war, kurz gesagt, der Tag, an dem ich meine beste Freundin kennenlernte. :D Warum ich das erzähle? Nun, im Zuge unserer Freundschaft hatten wir das Schreiben als gemeinsames Thema gefunden und Ifrit kitzelte Lyssa aus mir heraus, die ich bis dahin meist versteckt gehalten hatte. Ich war so kreativ wie nie zuvor und irgendwie hat sich in dieser Zeit 'Marvin Grauwolf' als mein Pseudonym festgesetzt. Der Name fühlte sich einfach vertraut an, wie ... angegossen. Er war es gewesen, der Ifrit neugierig gemacht hatte, sodass sie überhaupt die Anfrage sendete. Er wurde mein Nickname auf Fanfiktion.de, als ich den Schritt dorthin wagte. Er bedeutete bald, dass dem kleinen Playmobilwolf von damals ein noch größeres Abenteuer bevorstehen würde als zuvor angenommen.

Kurz vor meiner ersten Veröffentlichung habe ich rekapituliert, ob ich mir nicht einen professionellen Namen zulegen will. Unter meinem echten Namen veröffentlichen - nein, das kam und kommt nicht in Frage. Ich will Anonymität und trenne Schreiben und echtes Leben ziemlich streng voneinander. Vor allem will ich auf diese Weise hören können, was Leute wirklich über meine Texte denken, was sie sagen, wenn sie nicht wissen, dass der Autor zuhört. Und ein besserer Name als 'Marvin Grauwolf' fiel mir längst nicht mehr ein. Wir sind zusammengewachsen, der Name und ich. Für mich enthält er all die Emotionen, die meinen Werken zugrunde liegen und vor allem verweist er darauf, dass meine Geschichten zu einem Teil aus Fantasie - Grauwolf - und zum anderen Teil aus meiner tiefsten Seele - Marvin - bestehen.

Um es kurz zu machen: Mein Username war vielleicht Schicksal, auf jeden Fall aber ein Puzzlestück, das sich perfekt in mein Leben einfügte und sich nun nicht mehr entfernen lässt.

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