Dieses Gedicht widme ich der Person, die auf meine Schulbank ein paar traurige Sätze hinschrieb. Ich hoffe du kannst meine Interpretation irgendwann mal lesen und es wäre super, wenn sie dir dann auch gefallen würde!
Deine Sätze habe ich umgeformt und ein paar Linien dazugeschrieben. :)
Ein einsamer Vogel
Singt in der winterlichen Nacht
Zum sterben und zum fliegen
Ist er zu schwach
Der Mond am Himmel
Hört traurig zu und versteckt sich
Hinter den Wolken um zu weinen
Der Vogel, so alleine, er könnte schreien
Doch auch wenn er will
Er weiß, man hört ihn nicht
Die Stille verstummt
Des Vogels Mut in sich
Der Verletzte wird vergessen
Die andere Vögel fliegen in den Süden
Auch sie könnten der Traurigkeit einmal erliegen
Jetzt ganz alleine, der Vogel, er kann sterben
Es war der Leuchtturm
In der Dunkelheit
Der ihm sicher den Weg
Nach Hause zeigt
Fast ist es geschafft
Aber halt! Der Vogel hatte
Noch nicht nachgedacht!
Eine Sache muss er noch machen!
Und diese ist im wichtiger als alles einfach hinter sich zu lassen.