Im Weiß erwacht
der Lande zitternd zugefrorner Hain
in dunkler Nacht.
Verlor’n im Triebgewerk der frostgen Welt allein,
wo still und sacht
sich sanfte silbern bauscht der Mondenschein.
Ein Auge offen;
bannend jenes Wandels Wandelgang,
geheimnisvoll betroffen
in dunkler Nacht im bleichen Lichtgesang.
So voller Hoffen
dass endlich ferner Winter näher drang.
Am Himmel fern
dringt hell der Schein herab, gefroren nicht,
mit kaltem Kern.
Wie fremd die Botschaft, dunkel die Geschicht’,
doch erzählt sie gern
vom warmen, schneeversunken Sternenlicht.
©Law