Nebelschwaden hingen über dem Fluss. Das Wasser war reglos, keine einzige Windböe zerstörte das makellose Spiegelbild des jungen Mannes mit den weissen Haaren und den eisblauen Augen.
Der Mond durchdrang nach und nach den Nebel und sein silbernes Licht brachte das Wasser zum glitzern.
Der Mann hob seine Hände gen Himmel und liess seinen Blick schweifen.
Irgendwo weit unter ihm mussten sie sein. Er würde sie finden. Er würde zu ihnen zurückkehren.
Leise murmelte er Worte in einer fremden Sprache.
Zuerst geschah nichts, aber dann stiegen sie wie Götter aus den Fluten auf und der Mond verbeugte sich vor ihnen.