In tiefster Nacht kam der vierte Bruder aus den Bergen hinunter und schlich sich in das Hauptgebäude des kleinen Hofes, der so unschuldig in die schneeverschneiten Hügel eingebettet war.
Der Troll öffnete gespannt die Türe und schlüpfte durch einen Spalt in die warme Küche hinein.
Im ganzen Haus war es still. Nur das Rütteln des Windes vor dem Fenster war zu hören. Und dazu das leise Klappern von Geschirr, als das Wesen mit geschickten Fingern einen Löffel nach den anderen aus einer Schublade fischte.
Gierig glitzerten seine Augen als er einen prächtigen Kochlöffel in der Innentasche seines Mantels verschwinden liess.