2. Versprechen an Mutter
,,Ach, kommt schon Rixte! Sagtest du nicht wir wären alle drei im selben Boot, oder so was in der Art?"
,,Ja, das sagte ich. Bevor du versucht hast alle Schuld auf mich und Gaska abzuwälzen."
Gaska kam am Morgen gerade aus ihren Gartenhaus und warf sich ihren Schal um die Schultern, als sie die beiden Stimmen ihrer Mitbewohner hörte.
Sie hielt inne und sah, wie Rixte Tome mit den Kleidungsstücken, die gestern noch auf der Wäschespinnen gehangen hatte bewarf.
,,Aber jetzt wo du klar gestellt hast, wie es läuft, kannst du die Wäsche, die du durch deine Tollpatschigkeit verdreckt hast auch selber wieder waschen."
Der Wäschestapel auf Tomes Armen wurden mit jedem Laken und jeden Stück immer größer und sichtlich schwerer.
Der Grasfrosch musste jetzt schon in die Hocke gehen um das Gewicht zu halten.
Rixte nahm den letzten Lappen von der Wäschespinne und legte sie ganz oben auf den Stapel in Tomes Armen.
Dieser zitterte und schwankte unter dem Gewicht und fiel
Er selbst verschwand unter den vielen Laken und Pullovern.
,,Und vergiss nicht.." sagte Rixte dann mit den Armen vor ihrer Brust verschränkt.
,,Jens kommt heute Vormittag noch kurz vorbei und wir werden ihn an der alten Mühlenruine treffen gehen. Also wird das alles hier bis dahin hoffentlich wieder frisch gewaschen auf der Wäschespinne hängen, kapiert?"
Tome konnte nur ein gedämpfte Antwort geben, die Gaska nicht verstand, doch Rixte wartete nicht auf eine richtige Antwort, sondern drehte sich um und entfernte sich.
Die Krustenechse hob den Werkzeugkasten, der etwas entfernt neben einem der Gartenhäuser stand auf.
Als sie Gaska bemerkte machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit und sie kam in ihre Richtung gelaufen.
,,Moin Moin, Gaska."
Gaska fühlte beim Anblick von Rixtes Lächeln ihre Haut kribbeln.
Sie blieb stehen und lächelte ebenfalls, jedoch hielt sie ihren Blick etwas gesenkt.
,,Morgen." presste sie heraus, bevor sie in eine Umarmung geholt wurde, die sie schüchtern erwiderte.,
,,Hey, ich weiß nicht ob du es schon gehört hast aber..."
,,Jens kommt vorbei?"
,,Ja richtig. Du weißt schon, er wollte etwas Medizin für Yonna mitbringen."
Das Lächeln von Gaska verschwand aus ihrem Gesicht.
,,Die Medizin. Ja, richtig."
,,Stimmt etwas nicht?" fragte Rixte.
Gaska schüttelte den Kopf.
,,Nein, gar nichts..."
Rixte betrachtete Gaska einen Moment eher sie einen Arm um ihre Schultern legte und sie an sich drückte.
,,Hey, macht dir keine Sorgen um Yonna. Sie ist eben nicht mehr die Jüngste und hat viel erlebt. Das was sie hat, sind alles nur Alters Wehwehchen, die jeder irgendwann bekommt. Es wird ihr garantiert besser gehen, wenn sie erst einmal die Medikamente nimmt."
Gaska sah zu Boden und löste sich ,dann von ihrer Freundin.
Ihr Blick fiehl auf den Werkzeugkasten, was der größen Mutantin auffiehl.
,,Oh, ich wollte mir mal ansehen, was ich gegen das kaputte Schloss an unserem Essenslager machen kann."
Ihr Gesicht verzog sich und ein dunkler Ausdruck legte sich in ihre dunklen Augen:,, Dank der Tölen gibt es so einiges was wir wieder reparieren dürfen."
Sie winkte dann ab:,,Aber darum kümmere ich mich. Wie immer."
Gaska nickte.
,,Ich muss sowieso noch mal kurz mit Yonna sprechen."
,,Oh, okay?" meinte Rixte.
,,Mach aber nicht zu lange. Wir wollen früh los."
Dann bekam Gaska auch schon einen Kuss auf die Wange, woraufhin ihr Gesicht sich erhitzte.
,,Okay, bis später." sagte sie und drehte sich mechanisch um und ging den weg entlang zu Yonnas Gartenhaus in der Mitte des Lagers.
Als sie die Tür des Gartenhauses erreichte hielt sie kurz inne.
Ihr Blick fiehl auf die leuchtend blaue Blume, deren Farbe ihr geradezu aus dem ansonsten grauen verwelkten Beet, direkt vor Yonnas Haustür, ins Gesicht zu springen schien.
Es war fast schon ein trauriger Anblick.
Alle anderen Gewächse um sie herum waren bereits von der anfangenden Kälte die sich jetzt zum Ende des Herbstes aufkam eingegangen und wildes Unkraut hatte sich breit gemacht.
Selbst an Yonnas Gartenschaufel, die immer noch im Boden steckte, begann sich ein Pflanzentrieb hinaufzuschlängeln , der jedoch auch bereits anfing zu verwelken.
Selbst die noch stehende Blume, zeigte bereits Spuren von Bräune und Schwäche.
,Ist ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebt...' ging es Gaska durch den Kopf, als sie langsam am Beet vorbei in Richtung Haustür ging und dabei die Blume nicht aus den Augen lies:,Aber lange hält sie auch nicht mehr durch. Und es ist auch noch Yonnas Lieblingsblume.. Wie hatte Yonna sie nochmal genannt? Aster?'
Gaska riss ihren Blick los.
Sie starrte die Haustür einen Moment lang an eher sie einmal tief Luft holte und dann an die Tür klopfte.
,,Ähm, Yonna?"
Es dauerte einige lange Sekunden eher sie eine Stimme von innen hörte.
,,Du kannst rein kommen, min Deern."
Gaska nickte zu sich selbst und öffnete, dann die Tür und ging direkt in Yonnas Kammer, als sie die Katzenmutantin nicht in Flur antraf.
,,Moin, moin." begrüßte sie Yonna mit dünner Stimme, als Gaska in den Raum trat und wie angewurzelt stehen blieb.
Sie sah ihre Mutter im Bett liegen.
Die Katzenmutantin schien so abgemagert und schwach auch mit der Decke über ihren Körper.
Das Abendessen von gestern stand noch völlig unangetastet auf dem Nachttisch, während, mehrere leere Wasserflaschen in der Ecke des Raumes standen, von denen Gaska sicher war, dass sie gestern noch vollgefüllt waren.
,Es wird schlimmer...,
,,Gaska?"
Yonnas Stimme holte die Glattechse wieder zurück ins Hier und Jetzt.
,,Hm? Oh, Entschuldigung.."
Sie schüttelte den Kopf und setzte dann ein Lächeln auf, als sie die zur Begrüßung die Hand hob.
,,Moin, moin. Ich bin eigentlich nur hier weil-"
,,Weil, du etwas was du gestern noch in deiner Kammer hattest nicht finden kannst und außer dir und Rixte , nur ich längere Zeit unbeaufsichtigt in euren Gartenhaus war."
Gaska starrte Yonna an.
Die schwarze Katze setzte sich unter Anstrengung auf und Gaska musste sich zurückhalten nicht die Hand auszustrecken um ihr zu helfen.
,,Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht so etwas bei dir zu finden."
Die alte Mutantin griff an ihren Nachtschrank, und zog ein Buch mit weiß, orangenen Einband hervor, auf dessen Vorderweite mit blauer Schrift ,,,Allgemeine Tiermedizin" geschrieben stand.
,,Ich nehme, an ,dass du Jens hierrum gebeten hast?" fragte Yonna sie, als sie das Buch in die Luft hielt.
Gaska biss sich auf die Lippen.
,,Du hast sogar ein Lesezeichen gesetzt." meinte die Katzenmutantin und deutete auf den kleinen gelben Klebezettel, der zwischen den Blättern des Buches hervorlugte.
Gaska hielt den Atem an, als die alte Mutantin die markierte Buchseite aufschlug.
Yonna lächelte:,,Du hast hier im Buch noch vieles mit gelben Marker markiert und Notizen überall auf die Seite geschrieben. Fast wie ein lernbesessener Student."
,,Bitte, hör auf." meinte Gaska, doch Yonna legte einen Finger auf die Buchseite.
,,Und was du hier markiert hast ist-"
Yonna kniff die Augen zusammen, als sie vorlas:,, Chron-ische Nier-en-in-su-ffi-.."
Gaska griff nach dem Buch und riss es Yonna aus der Hand.
,,Es reicht, ich hab's kapiert! Du kannst aufhören!"
Gaska spürte wie die Hinterseite ihrer Augen anfingen sich zu erhitzen und zu kribbeln.
,Fang jetzt bloß nicht an zu heulen!,
Sie presste das Buch an ihre Brust und drehte sich um, um aus der Kammer zu stürmen.
,,Gaska, warte." Yonnas Stimme lies die Glattechse erstarren.
,,So meinte ich das nicht. Ich bin nicht besonders gebildet. Und die Hälfte der Wörter in diesen Buch machen keinen Sinn für mich."
Gaska sah über ihre Schulter.
Ihr Blick wurde von Yonnas tiefgrünen Augen gefangen:,,Könntest du mir bitte erklären, was genau mit meinen Körper nicht stimmt?"
Gaskas Herz setzte einen Schlag aus.
,,Bitte.,, setzte Yonna nach und sah der Glattechse in die Augen.
Letztere blieb ein paar Momente in kompletter Stille stehen, eher sie den Blick senkte tief durchatmete und dann nickte.
Yonna lächelte und winkte Gaska zu sich hinüber und bedeutete ihr neben ihr auf der Bettkante zu sitzen.
Gaska gehorchte.
,,Also..." fing die Glattechse unsicher an , während Yonna ihr zulächelte.
,,Von chronischer Niereninsuffizienz sind vor allem ältere Katzen betroffen. Es bedeutet eigendlich einfach nur, dass deine Nieren langsam versagen und Giftstoffe die in den Körper aufgenommen wurden nicht mehr richtig oder gar nicht mehr ausgeschieden werden können."
Yonna nickte und legte ihren Kopf auf ihre Hände.
,,In Ordnung. Und wie genau bist du darauf gekommen, dass ich genau so etwas habe?"
,,Ich...Ich habe einige deiner Krankheitssymptome beobachtet. Deine Appetitslosigkeit, deine sehr plötzlich aufgetretenen Abmagerungen, dein Kraftlosigkeit, Lethargie und auch dein ständiger Durst sind alles Symptome von Nierenversagen."
,,Ah. Deswegen diese traurigen Blicke in letzter Zeit. Ich habe mich schon gefragt, was los ist."
Gaska nickte ohne Yonna in die Augen zu sehen und presste das Buch fester an sich.
,,Und? Wie stehen meine Chancen?" fragte Yonna sie, woraufhin Gaska einen Moment lang schwieg.
,,Chronisches Nierenversagen, kann man nicht heilen. Selbst wenn wir genau den selben Zugang zu medizinischer Hilfe hätten wie Menschen, würdest du eine Dauertherapie und viele Medikamente brauchen. Alles Dinge die wir nicht zur Verfügung haben und die selbst Jens uns nicht aus der Stadt mitbringen könnte."
Gaskas Stimme blieb in ihren Hals hängen und sie konnte nicht weiterreden.
Yonna betrachtete sie einen Moment lang und begann dann zu lachen, was Gaska neben ihr erschreckte.
Sie starrte die alte Mutantin neben ihr mit großen Augen an und blinzelte.
,,Tja, das war's dann wohl, hm? Komisch, ich dachte immer ich würde durch das Gebiss eines Rudelmutanten ins Gras beißen und nicht so."
Yonna hielt sich den Bauch, als sie weiter herzhaft lachte.
,Sie dreht durch..' dachte Gaska und ihre Augen waren geweitet, als sie ihre Mutter anstarrte.
,Ich hätte das nicht tun sollen.'
Im nächsten Moment fühlte sie auch schon Yonnas Pfote auf ihren Kopf.
,,Naja um ehrlich zu sein, hatte ich schon im Gefühl, dass es mit mir zu Ende geht. Doch , dass du dir die Mühe gemacht hast den Grund dafür herauszufinden und dich dafür durch all diese furchtbar langen und komplizierten Wörter gequält hast, hat mich zugegebener Weise
Und plötzlich Gaska fand sich in den dürren Armen der alten Katzenmutantin wieder.
Ihr Kopf lag auf ihrer Brust und sie fühlte sich daran erinnert, wie Yonna sie immer in ihrer frühesten Kindheit gehalten hatte.
Damals, als sie, Rixte und Tome sie für die unsterbliche , allmächtige und allwissende Katzenmutantin gehalten hatten, dem kein Wesen der Welt jemals das Wasser reichen konnte.
Für Ihre Beschützerin, die vor Nichts und Niemanden Angst hatte und für alles eine Lösung fand.
Sie plötzlich so schwach, so sterblich , so müde zu sehen...
,Es macht mir Angst.' erkannte Gaska und sie fühlte wie ein Schluchzen
aus ihrer Kehle nach oben drang, ohne dass sie irgendetwas dagegen unternehmen konnte.
Und im nächsten Moment liefen auch schon die Tränen an ihren Wangen herunter und sie klammerte sich an Yonna, als hänge ihre Leben davon ab, als wäre sie wieder ein kleines Mutantenkind
,,Oh, mien Leev..." hörte sie Yonna über ihr sagen, als sie die Glattechsenmutantin fest in ihren Armen hielt und ihren Kopf auf ihren legte.
Gaska zitterte und weinte nur weiter und weiter.
Sie fühlte sich so unglaublich erbärmlich und machtlos, während sie dem schwachen Herzschlag in Yonnas Brust lauschte.
Minuten vergingen, die sie umhüllt von Yonnas Wärme verbrachte.
Für Gaska fühlte es sich wie Stunden an, bis sie nicht mehr wusste, wie lange sie so jämmerlich in den Armen der gebrechlichen Katzenmutantin gelegen und geweint hatte.
Sie wusste nur, dass ihr Erschöpfung sich in ihr breit machte und keine Tränen mehr nach kamen.
,,Gaska." hörte sie Yonna sagen.
,,Habe ich dir schon mal davon erzählt, warum ich dir gerade diesen Namen gegeben habe?"
Gaska schüttelte den Kopf.
,,Der Name bedeutet ,die Übermütige und Wilde."
Gaska lachte leise.
,,Das bin ich nicht."
,,Hast du'ne Ahnung ,min Deern." gab Yonna zurück.
,,Als ich dich damals draußen im Burgpark gefunden habe, warst du kaum zu bändigen. Dich an normale Umgangsformen zu gewöhnen, hat gedauert und Nerven gekostet." Yonna schmunzelte.
,,Ich weiß noch wie oft du Tome in die Hand gebissen hast, wenn er versucht hat, dir dein Lieblingsbuch wegzunehmen."
,Scheinbar hatten wir uns schon damals in den Haaren., dachte Gaska, während sie zuhörte.
,,Oder wie du damals ständig alle Insekten und Spinnen gegessen hast, die du finden konntest."
Gaska verzog etwas das Gesicht bei diesen Worten und Yonna lachte.
,,Du warst damals Rixtes ganz große Heldin. Jedes Mal, wenn sie eine Spinne in ihrer Kammer gesehen und geschrien hat, bist du ihr sofort zur Hilfe gekommen."
Yonna stupste Gaskas Schnauze mit ihrer Pfote an und zwinkerte ihr zu.
,,Und du hast die Gefahr unschädlich gemacht."
,Rixte hatte Angst vor Spinnen?´
Gaska musste ein Prusten unterdrücken, als sie sich vorstellte, wie eine großgewachsene Mutantin wie Rixte mit scharfen Krallen und Schuppen wie aus Stahl, sich vor einer kleinen Spinne fürchtete.
Die alte Katzenmutantin verstärkte den Druck ihrer Arme um Gaska und pflanzte einen Kuss auf ihre Stirn.
Yonnas Tasthaare kitzelten in ihrem Gesicht.
,,Doch es hat sich wirklich ausgezahlt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich alte Analphabetin jemals ein Kind großziehen könnte,das Diagnosen zu Krankheiten stellen und sich eigenständig Wissen über Medizin aneignen kann."
Ein Lächeln stahl sich auf Gaskas Gesicht als sie das hörte.
,,Besonders diese langen Wörter." setzte Yonna hinzu und Gaska konnte nicht anders als leise zu Lachen.
,,Ich dachte mein Kopf fliegt mir weg, bei all diesen unglaublich langen Wörtern, in diesen Buch. Natürlich bist du die Erste von euch Dreien, die versteht, dass...." Yonna brach jetzt ab und ihre Stimme wurde wieder ernster.
,,Gaska, kann ich dich um etwas bitten?"
Die Angesprochene lehnte sich etwas von Yonna weg und betrachtete sie.
,,Ja, um was denn?"
Die grüne Augen der Katzenmutantin sahen in Gaskas Gelbe.
,,Versprichst du mir, dass was du herausgefunden hast, für dich zu behalten?"
,,Was?!" Gaska starrte Yonna entsetzt an.
,,Aber...!"
,,Ich bitte dich Gaska. Ich kenne Tome und Rixte zu gut. Sie würden sich nur selbst in Gefahr bringen um mir auf irgendeine Weise helfen zu können. Ich will nicht, dass meine Schützlinge sich wegen einer alten Kätzin wie mir in so eine Gefahr begeben."
,Aber sie haben ein Recht es zu erfahren.' dachte Gaska bis ihr der gestrige Tag wieder einfiel.
Rixte, Tome und auch sie selbst hatte gegen das Wort von Yonna verstoßen, als ihre Wintervorräte gefährdet waren.
Was würden sie wohl tun ,wenn sie von Yonnas Krankheit wüssten?
Gaska presste ihre Zähne aufeinander.
,Aber du kannst doch nicht vor den Anderen geheim halten was wircklich los ist.' tönte ein Gedanke von irgendwo in ihrem Kopf.
,Nicht mehr.'
Gaska sah noch einmal in Yonnas bittende Augen und sie seufzte.
,,..Ich verspreche es."
Yonna schloss die Augen und nickte.
,,Ich danke dir, Gaska."
Noch einmal umschloss die Katzenmutantin Gaska in eine Umarmung.
Die Ruhe wurde urplötzlich unterbrochen, als jemand von draußen gegen die Tür klopfte.
,,Ey, Gaska! Wir wollten doch Jens treffen. Komm in die Gänge."
Es war Tome.
Natürlich war es Tome.
,,Okay, Okay, ich komme ja schon." rief Gaska in Richtung Tür.
Die Glattechsenmutantin stand vom Bett auf und warf noch einmal einen Blick auf Yonna.
,,Ähm.. bis später , dann."
,,Pass auf dich auf. Und kommt alle sicher wieder."