Manchmal weiß ich nicht, ob du mich wegstößst oder selbst gerade untergehst. Ich kann dich nicht einschätzen, dir zu nahe kommen ohne etwas zu zerbrechen. Doch während ich Gedanken an ein „was wäre wenn...“ nachhänge, stellst du dich einem Monster, das sonst niemand sieht. Ich spüre seine Kraft, wie sie dich erdrückt; dennoch bin ich machtlos. So bleibt mir nur – so gut es geht – die Wunden zu flicken, welche du heim bringst. Narben werden bleiben, doch du wirst gewinnen. Frag mich nicht, „Warum?“, ich weiß es einfach. Da ist ein Funke, klein aber mächtig, der sich beharlich weigert zu verglühen.