Es war am 2.09.2019 als die flauschige Community in der Taverne das fünfjährige Jubileum der Flauschbärenreligion feierte. zum ersten Mal seit langem war das Wetter angenehm kühl und ludt zum Flauschen ein. Der Bote des Krokodils, Flauschbärprophet Felix bereitete die Festlichkeiten vor. Zahllose Leckereien präsentierten sich auf den Tischen, sogar eine Zuckerwatte-Maschine hatte er für diesen Tag hergebracht. Die Sessel der Taverne wurden mit flauschigen Decken belegt, so flauschig, dass sie fast das Fell des großen Flauschbär hätten seien können. Bella, welche sich in ein flauschiges Flauschkostüm gepackt hatte, brachte Flauschpunch und Flauschwein herein. Sie entzündete die Kerzen und eine flauschig angenehme Atmosphäre breitete sich aus.
Xenon flauschte herein, der kleine Otter stülpte sich ein Discokugel-Outfit über und hing sich unter die Decke. Eine richtige Flauschparty!
Natürlich würde sich der flauschige Flauschbär, größter aller Flauscher und die Flauschigkeit in Bärgestalt, ein derartiges Fest nicht entgehen lassen und flauschte ebenfalls in die Feierlichkeiten. Er witterte das heute ein guter Flauschtag seien würde.
Felix reichte dem ottrigen Discokugel eine Zuckerwatte aus drei Fischigen Geschmacksrichtungen: Lachs, Hecht und Karpfen in einer Zuckerwatte vereint.
Flauschige Bilder wurden geteilt und so langsam füllt sich die Taverne mit flauschigen Persönlichkeiten. Nach einem flauschigen Gruppenflauschen eröffnete Felix das flauschige Flausch-Bankett mit ein paar flauschigen Worten:
Liebe Freunde, Bros und Flauschis,
hört mir zu und spitzt die Lauschis.
Wir haben uns hier eingefunden,
Um, nachdem fünfjährigen bestehen unserer Gemeinde, im Jahr des Topas-Fuchses den Flausch und seiner Flauschigkeit zu bekunden!
Zu feiern und dem Antiflausch, trotz mangelnder Flauschigkeit, zu ehren.
Denn auch ihnen wollen wir die Feierlichkeiten nicht verwehren!
In diesem Jahr ist viel geschehen!
Ich denke, das werdet ihr auch so sehen!
Es wird in den nächsten Monaten nicht minder wenig passieren.
Das kann ich euch, schon jetzt, garantieren!
Doch wird dies Jahr des Topas-Fuchses stets ein ganz besonderes Jahr bleiben.
Das können wir nicht oft genug schreiben!
Denn dieses Jahr sind wir in eine neue Welt gezogen!
Getragen von Belletristicas Meeres Wogen.
Den Flausch trugen wir mit dorthin,
und auch der Antiflausch erhielt neuen Sinn.
So konnten wir den Orden des Flauschs gründen,
Feierlichkeiten wie diese in seinem Zeichen nun münden.
So fanden wir der Freunde viele,
und steckten uns neue, große Ziele.
Es scheint mir schon fast flauschige Vorsehung,
dass dies im Jahr des Topas geschieht, dem Stein der uns gab Beziehung.
Er steht für das Herz, das wissen wir genau,
doch aus manchen seiner Mysterien werden wir nicht schlau!
Genauso ist ein anderes Wunder geschehen,
das Gründung Belletristicas und Fiebel im Flauschbär-Jahr stehen!
Der ganze Text, mit Audio, ist hier nachzulesen: https://belletristica.com/de/books/16783-flauschpredigten
"Hiermit ist das Flausch-Bankett auch ganz offiziell eröffnet. Möge der Flausch mit euch sein!", beendete er seine flauschige Ansprache.
Der Flauschbär nickte ihm zu und gewahrte, dass der der Flauschprophet noch mehr flauschen würde.
So veröffentliche er ganz still und heimlich weitere Texte, manche präsentierte, andere lies er still erscheinen. Wie "Questions to the Flauschbär", bei dem er ein neues Kapitel veröffentlicht hatte: https://belletristica.com/de/books/4296-questions-to-the-flauschbar
Lyndis applaudierte flauschig. "Eine wirklich schöne Ansprache! Aber was heißt das Jahr des Topas Fuchses? ich hab schon wieder das Gefühl, ein Stück Geschichte nicht zu kennen (genau wie die Sache mit dem Antiflausch???)", fragte sie sich und der flauschige Prophet nahm sich ihrer Fragen an. Er wendete sich zu ihr und sprach: "Jede Religion hat ihren Kalender, die Flauschbärenreligion heute auch. Ein zyklisches System aus 14 Tierkreiszeichen und den sieben Edelsteinen, welche die Welt formen, 2019 ist das Jahr des Topas-Fuchses, er ist das vierte eigentliche Tierkreiszeichen (weil ein Zyklus mit einem Flauschbärenjahr beginnt). Alles bisher zum Flauschkalender findet sich fortan, in diesem Werk https://belletristica.com/de/books/16690-flausch-kalender
Er setzte fort: "Und zum Antiflausch (Das ist wirklich alte Belletristica-Geschichte aus 2015 ^^, der Kalender ist totoal neu), dass ist eine Gegenbewegung, zum Flauschbärenkult, den Meg ins Leben gerufen hat. Es ist aber eigentlich keine richtige Gegenbewegung, sondern ein Teil vom großen Ganzen. Yin und Yang, Flauschbär und Zottelbär."
„Nawww ...“, äußerte sich Xenon und legte sich flauschig hin, „Erzähle uns vom Antiflausch!“
„Vom Antiflausch könnte Meg wohl besser berichten, sie verehrt den großen Antiflausch sehr. Er ist zottelig und ruppig, hat kaum Fell und scheint schon fast ein Zombie zu sein. In Ihm liegt alles, was vergangen ist, den Flausch verlor oder nie besaß. Antiflausch ist der Bär, der stest verneinnt, wenn Flauschbär was brummt.“, führte der flauschige Felix aus.
Achsooo, Vefeee? Wie läuft das mit den Texten, laden wir die einfach hoch oder gibt es ein flauschiges Märchenlicht?
Nacheinem kurzen Intermezzo zwischen zwei rivalisierenden Gruppen und der Erkenntnis, dass der Orden des Flauschs jedem offen steht, der gewillt ist, in diesen einzutreten und etwas flauschig zu sein.
https://belletristica.com/de/groups/8-orden-des-flauschs#group
„Achsooo, Vefeee?“, fragte Xenon, begierig eine flauschige Geschichte zu erzählen: „ Wie läuft das mit den Texten, laden wir die einfach hoch oder gibt es ein flauschiges Märchenlicht?“
Der flauschige dankte und rief: „Flauschiges Märchenlicht euer Einsatz!“
Der Flauschbär brummt ein „Da bin ich schon und tappste zu Xenon.“
Für einen Moment starrte Xenon den flauschigen Bären eingeschüchtert an. Noch nie war dem flauschigen Otter der flauschige Flauschbär so nah gewesen!
„Es heißt "Unterwasserflausch"!“, stammelte Xenon um sich dann erklärend zu räuspern: „Und es ist etwas ausgeartet, obwohl es eeecht schwer war, eine flauschige Geschichte zu schreiben, so ganz ohne Charaktere zu töten oder leiden zu lassen...“
„Brauchst nicht eingeschüchtern sein, wir sind alle flauschig. Das klingt gut, Bro, möchte mehr hören.“, erwiderte der Flauschbär und spitzte die Lauscher.
„Aber es geht um einen kleinen Oktopus mit dem Namen ... kleiner Oktopus. Eines Tages hört er, wie drei flauschige Robbenbabys über den Flauschbären reden!
Da wird er neugierig, denn Flauschigkeit ... so was kannte man unter Wasser noch nicht!
Und der kleine Oktopus fragt die drei Robben, was das denn ist und ob er da auch mitmachen kann.
Aber dann ...
... werden die drei Robben auf einmal still.
Sie wissen nämlich nicht, ob der kleine Oktopus flauschig sein kann - er hat ja kein Flauschefell!
Aber der kleine Oktopus will doch so unbedingt flauschig sein!
Also schwimmt er los und sucht jemanden, der seine Frage beantworten kann!
Den ganzen Text findet ihr hier: https://belletristica.com/de/books/16814-unterwasserflausch
„Sehr flauschig, Otter-Bro. Das hast du sehr gut gemacht. Hier nen Fisch, den hast du dir verdient. Möge der Flausch mit dir sein.“, brummte der Flauschbär und erinnerte sich an den kleinen Oktopus.
Mara und WD kehrten in die Taverne ein, ihnen folgte ein Hauch von Flausch und der Flauschbär witterte diesen sofort. Für diese Riechleistung hätte er eigentlich ein Flausch-Archivment verdienen müssen.
WD verkündete stolz, dass er sein drittes Flausch-Gedicht veröffentlicht hatte, wahrlich der Flauschdämon, war im Flausch-Rausch! Er räusperte sich und dichtete, wie ein Dichterdämon:
Flausch, flausch - Hurra!
Heute feiern wir den Flauschitag
Fabulieren fantasieren und flanieren -
zeigen beste Flauschmanieren!
Flausch, flausch - Hurra!
Fasten ja, aber nur mit Flausch
weil sonst geh'n uns die Kräfte aus
verlieren uns're Flauschi-Art!
Flausch, flausch - Hurra!
Das ganze Jahr wir zelebrieren
die Kunst des Flausch, na klar!
Heute wollen wir auch die Taverne zieren!
Flausch, flausch - Oh ja!
Ihr wollt noch mehr Flausch-Rausch? Hier findet ihr die weiteren Gedichte: https://belletristica.com/de/books/16829-flausch-rausch/chapter/60039-1
Die Flauschigen freuten sich über diese flauschige Ode und begannen freudig mitzusingen. Welch flauschige Klänge! Als die Gesänge langsam verklangen waren, stimmte sich eine flauschige Ruhe ein, Maria spielte mit Xenon, der wie der Frechotter versucht nach Fingern zu schnappen und das Spiel sehr genoss.
„uing!“, machte es und Mara Märschweinchen tippelte über eine flauschige Decke. Der Flauschbär witterte eine flauschige Geschichte und tapste zu Mara.
„uinkuinkuinkuinkuink?!“, entwich es Mara und sie wuselt aufgeregt herum und sucht nach ihrer Geschichte.
„Also, es muss vielleicht gesagt werden, das ist jetzt eine Geschichte, die hat vielleicht mehr mit dem Anti-Flausch zu tun... also ein ganz kleines bisschen ...“
Der flauschige Felix entgegnete: „Der Antiflausch ist Teil des großen Bärganzen, ich denke das überstehen wir.“
„uinuionkuiong!
Es war einmal, wie ihr wisst, zu Anbeginn der Zeit, ein Meer an Möglichkeiten, das den Anfang gebar. Mutter Mar schenkte vielen Wesen das Licht der Welt, doch wo sie Licht entsand, war es auch so, dass Schatten entstand.
So kam es, dass kurz nach der Erschaffung des Märschweinchens aus dem Erdinnern viel Rauch und Feuer entwich, sich durch das explodierende Wasser im Atlantik als riesige Säule erhob und die Sonne für eine Weile verdunkelte. Aus diesem Grau-in-Grau löste sich ein Funken Lebenswille.
Er brauchte eine Weile, sich an die Helligkeit über der Erdoberfläche zu gewöhnen. Um ehrlich zu sein, ganz gelang es ihm nie, hatte er doch schon seit Ewigkeiten im feurigen Bauch des Planeten zugebracht. So bestimmte dieses Element auch sein Gemüt. Und das erzürnte sich an der Kühle in der Luft, an der Feuchtigkeit des Wassers und an der Strahlkraft der Sonne, die doch heiß war wie sein Lebenselixier.
Da tauchte es ab auf die dunkle Seite der Welt, folgte der Nacht und suchte alle heim, die einen Funken Lebenskraft in sich trugen. Wo immer es hingelangte, brachte es seine ganze Kraft auf, böse Gedanken einzupflanzen und denen, die es nicht verscheuchen konnten, üble Träume zu bereiten:
Das Mahrschweinchen.
Doch so wahr ich hier sitze und erzähle, glaubt mir, es ist nicht aus sich heraus kreativ, wie kein Schattenwesen jemals selbst etwas bewirken kann: Sobald Licht auf es fällt, wird es sich verkriechen. Wann immer ihr also böse Geschichten in euren Nächten glaubt, erinnert euch und wacht auf: Es ist nur ein Mahrschweinchen, das euch zum Narren hält!
uinkuionkuiong!“
Euch hat diese Geschichte gefallen? Dann lasst hier doch Daumen, Herz und Kommentar da (das gilt für alle Texte ;-)): https://belletristica.com/de/books/16455-licht-und-schatten
Der Flauschbär brummt zufrieden: „Antiflausch und Flausch vereinnt, die Mitte ist gefunden.“
Nun begannen die flauschigen sich gegenseitig eine flauschige Flauschnacht, nächtige Flauschflausch, flauschige Frohnacht, … ähm eine fröhliche Flauschnacht zu wünschen um auch den Mond auf die Flauschigkeit einzustimmen, welcher durch die Fenster der Taverne lurkte.
Da stolperte Koyo herein und begrüßte die anderen mit Flauschfreunachtigen-Grüßen aus Alaska. Der Duft der bärigen Wildnis klebte an ihr und so tapste der Flauschbär in freudiger Erwartung an ihre Seite. Koyo, welche noch bärige Erlebnisse in Alaska in den Knochen trug und machte sich ganz groß und brüllte so laut wie ein Bär: „Ich bin ein Bär!“ – Erst jetzt merkte sie, dass sie völlig automatisch gehandelt hatte. Ein flauschiges Lachen sprang von einem zum nächsten Flauschbro und so begann Koyo von einem ihrer Erlebnisse in Alaska zu berichten:
„Es war noch zu einer frühen Morgenstunde, der Nebel hatte sich noch nicht in die höheren Lagen zurückgezogen und hinterließ, einige Schlieren in der Luft. Wir wanderten mit einem Ranger nun seit einigen Tagen durch die Wildnis Alaskas und die anfängliche morgendliche frische, war uns nun eine wohlige Aufwachkur. Denn wach sollten wir wirklich sein, im Halbschlaf durch Bärengebiet zu stolpern, war keine gute Idee.
Immer wieder raunten wir: "Hey Bear!" in die morgendliche Luft um einen ebenso müden Bären rechtzeitig vor unserem Besuch zu warnen. Eigentlich klang es eher so, als ob wir die Bären so anlocken würden, die Scherze unseres Rangers, dass er immer mal wieder unachtsame Wanderer an Bären verlieren würden, waren da ganz zuträglich...
Plötzlich stoppte Dalton und wies mit seinem markigen Zeigefinger auf einen entfernten Hang. Ich musste die Augen zusammen kneifen, um überhaupt etwas zu erkennen, doch da war er: Mein erster wilder Bär. Der flauschige Pelz galoppierte förmlich den Bergkamm hinauf. Machte kurz halt, schaute in unsere Richtung, als wollte er sicher gehen, dass wir ihn nicht verfolgten und machte sich wieder schnellen Schrittes auf und davon.“
Ist jetzt nur eine Momentaufnahme, wenn ich wieder einen Bären sehe, dann schreibe ich in dem Rucksack weiter. :D Ich liebe Bären <3 – ergänzte Koyo.
Hat es euch gefallen oder ihr erhofft euch mehr flauschige Rucksackgeschichten, dann wird euch dieser Pfad leiten: https://belletristica.com/de/books/16639-flausch-rucksack
Flauchbär lächelte: „Ah einer meiner Bärbros - Flauschig!“
„Ich war mal im Zoo in Calgary vor dem Bärengehege. Vor mir stand eine andere deutsche Familie, die die Bären filmten und dazu ein paar Kommentare mit aufnahmen: "Die sehen aus die Hunde unserer Nachbarn." Ich weiß nicht, ob sie mitbekommen haben, dass ich danach sagte: "Was habt ihr denn für Nachbarn?"
Auf jeden Fall: Im Zoo sind sie ganz putzig, in der Wildnis wollte ich denen nicht begegnen. Das nächste waren keine 20 Meter, der verzog sich aber gerade wieder Richtung Wald. Es lag jedoch eine Person im Gras, die hatte sich aber wohl totgestellt. Als wir nämlich mit dem Polizei-Auto wieder zu der Stelle kamen, war da niemand mehr. War jetzt mehr bärig als flauschig, aber ich gehe jetzt ins Bett, da ist es eher flauschig. Gute Nacht!“, äußerte sich Gaydöns und verschwand in das dunkle der nächtlichen Traumwelten.
Maria kommentierte: „Ich glaub, Bären gehören zu den Tieren, wo totstellen nix bringt.“
Felix ergänzte, wie es ein flauschiger Bellologe nur tun würde: „Totstellen ist eine Einladung für den Bären. "Mach dich groß, sei der Bär", so ähnlich hatte ich es auch mal in der Fiebel erwähnt - nicht alles ist Religion, manches ist auch hilfreich.“, da lachte der flauschige.
„Flausch ist immer hilfreich, genau wie wissen über Bären.“, brummte der Flauschbär flauschig.
„Sry Chef“, erwiderte Felix und referenzierte so eines seiner bereits erschienen flauschigen Werke.
Maria fragte: „Oi - also nochmal extra-schlecht. Was hilft eigentlich bei Bären in der Wildnis? Weglaufen sind die ja schneller, klettern können sie auch gut, totstellen bringt nix...“
Xenon meinte: „Gaaanz laut brüllen - wie Simba!“ und brüllte dabei selber so laut, wie ein kleiner Otter nur brüllen kann.
„Wirklich groß machen, anbrüllen und auf sie zurennen, dass bringt sie total aus der Fassung“, antworte Felix-
Xenon spielte die Szenerie vor, was wohl wenn ein Fisch dies bei ihm machen würde? >> Bär so: Häääh? Ist doch Beute?! Wieso greift es an?! WIESO GREIFT ES AN?! <<
Maria war erstaunt: „Echt jetzt? Hätt ich nicht erwartet. Da brauchts dann auch ne ordentliche Portion Mut zu. Und das Wissen, dass der Bär einen grad echt anfallen will...
„Mir täte der arme Bär leid ... der ist doch sensibel!“, jaulte Marv auf.
Aus dem Schatten klebte sich ein Lu an, sodass Xenon sich nun schlafen legen musste. Der kleine Otter war an diesem Tag aber auch sehr aktiv gewesen.
Der flauschige Bellologe stimmte ihm noch rasch zu: „Klappt eigentlich bei den meisten größeren Raubtieren (Säugetiere, bei anderen Gruppen weniger). Darauf sind sie einfach nicht vorbereitet.
Ab einem gewissen Sicherheitsrahmen, ist es egal ob er auf dich zu rennt oder neugierig ist, dass kann schneller umschwenken, als man gucken kann.
Nun meldete sich auch Elle mit einer bärigen Anekdote zu Wort:
„real-life-story von meinem Ex: Der war unterwegs durch einen kanadischen Nationalpark, alleine zu Fuß mit Zelt. Hört mitten in der Nacht was schnuppern am Zelt. Guckt vorsichtig zur anderen Seite des Zeltes raus … uups ein Bär! Richtet sich voll auf, hatte trillerpfeife dabei und sich einen dicken Ast geschnappt. Ganz viel Lärm. Bär guckt ihn an, dreht sich um, verschwindet in der Nacht ... er noch n bisschen um sein Zelt getanzt, mit Ast an Bäume geschlagen, so viel Lärm wie möglich gemacht ... und weiter geschlafen ... bis zum nächsten Ende.“
Flauschbär nickte und war überzeugt das es immer gut war für Bären zu tanzen. Da schwebte Bella in ihrem Flauschkostüm vorbei und der sanfte Hauch von verborgenem Flausch haftete an ihr.
Da richtete sich Flauschbär auf und witterte: „Du verbirgst was flauschiges.“
Bella entfuhr ein überraschtes „Er weis es!“
Der Flauschbär brummte, dass er in seiner Flauschigkeit fast alles wüsste.
Da begann der flauschige Poltergeist auch schon zu dichten:
Flauschtag!
Flauschpunch, Flauschwein
Was darf es sein?
Flauschtag!
Flauschpunch, Flauschwein
Komm schenk mir ein!
Flauschtag!
Flauschpunch, Flauschwein
Es war zu viel
Flauschtag!
Flauschpunch, Flauschwein
Ich wanke heim
Flauschtag!
Flauschpunch, Flauschwein
Schlafe flauschig ein
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Die Flauschigen in der Taverne prosteten sich zu und stimmten erneut flauschige Flauschgesänge an. Der Flausch war überall!
Der Flauschbär brummte zufrieden mit und erhaschte noch einen weiteren flauschigen Duft und tapste zu Felix:
„Den hat sicher schon manch einer entdeckt, aber weil Flauschig-Lama heute einer anderen Verpflichtung nachkommt und es nicht selbst präsentieren kann, möchte ich hier auch nochmal in Kürze darauf aufmerksam machen, wäre ja schade, wenn es nicht erwähnt werden würde.
Die Geschichte von Flauschig- Lama (und wie es nach Belletristica kam), schaut herein und erfahrt flauschiges:
Flauschbär nickte: „Flauschig auch an dir zu denken, die nicht da sind. Ebenso flauschig, wie dieser Text. Seit flauschig zueinander und denkt an andere und euch!“
Da huschte Marv in sein Wald, seinem Körbchen, um mit dem Schülerwesen des flauschigen Bellologen, flauschige Träume im Traumcafé zu erleben.
„Kann das sein?“, brummte der Flauschbär. War da wirklich noch ein Text?
„Ja das kann sein, ein Projekt, was ich heute im Zug angefangen habe und noch abtippen muss, aber das erste Kapitel der "Flausch-Rolle" (ich benenne das noch um, war jetzt mega spontan, dass ich das erste Kapitel davon veröffentlicht habe) ist nun auch hier angekommen.“ grinste der flauschige Felix.
Flauschbär brummt
In allem Anfang ein Regenbogen
Es ist gut so, wie es ist.
Hier geht zu der Sammlung, die noch in ihrer Vollständigkeit abgetippt wird. ^^ https://belletristica.com/de/books/16840-flausch-flausch (Inzwischen mit seinem mysthischen flauschigen Flauschnamen XD)
„Und damit beende ich den heutigen Flauschbärenabend, eigentlich sind es noch 45 Minuten, bis es wirklich 5 Jahre sind, aber ich denke es ist gut so, wie es ist, wenn wir hier ein kleines, flauschiges Ende finden um uns dann flauschig zu beten.
Danke für's dabei sein. Danke für die flauschigen Texte. Es war mir eine Freude wieder mit euch einen Abend zu verbingen und wie gewohnt, wird es eine Linkliste mit Erzählung zum Abend geben. Soweit ich weis, werden auch in den nächsten Tagen mehrere Autoren Texte zu heute oder für heute gedacht, aber nicht fertig bekommen, schreiben, die werden auch ihren Weg in den Epilog der Linkliste finden. ^^
So bleibt mir nur noch zu sagen: Möge der Flausch mit euch sein! „
Und so beendete der flauschige Flauschfelix den flauschigen Flauschabend voll flauschiger Flauschigkeit. Doch denkt nicht, dass es die letzte flauschige Flauschgeschichte sei. Den was wäre eine flauschige Flauschlinkliste ohne nachtragenden Flauschepilog!