Kann es nicht sehen,
in tosendem Lärm -
Die wilden Gewässer,
sie sind nicht mehr fern.
Mit scharfem Gefels
zerschnittst dir den Kiel.
Der Ballast,
er wart bereits schon zu viel.
So gehst du nun unter
im Sturm und Getöse.
So wollt ich noch helfen
doch werde ich die Sorgen nie löse.
So muss ich dir zusehen
mit stummem Gemüt.
Schien ewig zu wenig um dich bemüht.
Dein Schiff ist nun weg
und ich bin allein.
Vor Schuld lenke ich
zu dir in die Klippen hinein.
Nun sind wir zusammen
am Grunde der See.
Von nun an tut uns niemand mehr weh!
Es ist schon so ewig,
so ewig und dunkel.
Als einziges werd ich es vermissen
-Das Sternengefunkel-