Er hatte immer alles getan.
Ihr zuliebe hatte er das Haus verkauft, das Erbe seines Vaters, um ein größeres zu kaufen. Sie hatte auch das zu klein gefunden.
Ihretwegen hatte er seinen geliebten Job aufgegeben, um eine Arbeit anzunehmen, die ihm mehr Geld einbrachte, aber weniger Zeit ließ und ihn innerlich auffraß. Sein neuer Verdienst war ihr immer noch zu wenig gewesen.
Kein Opfer, das er erbracht hatte, war jemals genug gewesen. Er hatte gegeben und sie hatte genommen. Ohne Rücksicht. Alles war vergebliche Liebesmüh, denn diese Frau zu lieben, hatte sein Leben zerstört. Und verlassen hatte sie ihn trotzdem.