Er Jagt seine Opfer in der Nacht, jagt sie hin und her,
Ein ruhiges Leben zu führen machte er jedem schwer.
Seine Tränen waren in der Heimlichkeit,
Dieses Gefühl namens Angst und Traurigkeit.
Draußen war sein so Blick so kalt,
Seine Hoffnung wurde müde und alt.
Er brach zusammen weil niemand ihn hörte,
Nur das Monster das ständig seine Nächte störte.
Es erfreute sich am Leid dieses schutzlosen Kreatur,
Von Liebe in seinem Herz war nun gar keine Spur.
Das Monster hatte alles gefressen, alles zerstört,
Niemand hat das stille Leiden dieses Wolfes gehört.
Doch dann kam eine Elfe die ihn verstand und mag,
So wäre er gestorben an seinem letzten Tag.
Doch dann spürte er wieder Kraft in seinem Herz,
Es verließ ihn all der Schmerz.
Er stand wieder auf und hatte Hoffnung,
Diese einzelne Elfe war sein ganzes Leben Rettung.
Prompt: Heimlichkeit