Nächster morgen
Ich schrieb Trixi an. Heute wollte ich mal einen trinken und sie sollte mich dann nach Hause fahren. Sie war pünktlich wie immer. Irgendwie sah sie mich besorgt an. Sagte aber nichts. Ich war nur leicht angetrunken als Trix mich nach Hause brachte. „Trix bitte bleib heute Abend bei mir.", bat ich sie und sie willigte ein. Als sie sich umzog, konnte ich nicht anders. Ich stellte mich hinter sie und umarmte sie. „Trix ich liebe dich.", gestand ich ihr. Sie drehte sich um, sah mich an als würde sie nicht glauben was ich da gesagt hatte. Ich küsste sie, zog sie aufs Bett. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich fing an sie zu gegrapschten und sie ließ es zu und stöhnte dabei leise. Dann zog sie mir das Oberteil aus. Küsste mir den Hals entlang immer tiefer, saugte an meinen Brüsten. Ich stöhnte ihren Namen und bäumte mich auf. Sie und ich genossen es.
Wir zogen uns ganz aus. Ihre Hände wanderten zu meinem Arsch und packten fest zu. Sie biss zart zu und mein Stöhnen wurde lauter. Sie drang mit einem Finger in mich ein, bewegte ihn immer schneller. Mein Stöhnen wurde lauter und erregter.
Zeitsprung nächster Morgen.
Ich wachte neben Trix auf und mir fiel alles wieder ein was gestern passiert war. Mit einem Kater schleifte ich mich ins Bad. Im vor bei gehen griff ich nach meinem Nachthemd. (Was sollte ich jetzt nur tun?) Ich zog mir etwas Frisches an und lief raus. Trix schlief noch tief und fest. Ich rannte zum Park. Völlig verheult lief ich in Tobias rein. „Katrin was ist los?!", fragte er entsetzt und in Sorge. Ich sah ihn geschockt an, schüttelte den Kopf und lief weiter. Bloß weg nur wo hin? Immer wieder klingelte mein Handy. Mal Trixi, mal Moritz, mal Tobias. Auch Mama rief an. (Was sollte ich nur tun?) Eine Frage die immer wieder auftauchte, doch ich hatte keine Antwort darauf. Ich schrieb Tobias an. Schrieb ihm wo ich bin. Er kam sofort. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust. „Es tut mir leid! Bitte, es tut mir so unendlich leid! ", schluchzte ich und weinte noch mehr. „Was ist denn passiert?", fragte er ruhig. „Ich hab mit Trixi geschlafen nach der Party. Ich liebe euch beide. Und Moritz hat mir seine liebe gestanden und hat mich geküsst. ", gestand ich ihm. Er sah mich entsetzt an. Plötzlich wird sein Blick ruhig. „Erzähl mir alles. Von Anfang an.", sagte er ruhig und ich erzählte alles. Er küsste mir die Stirn. " Alles wird gut, okay?", sagte er zu mir und sein Blick verfinsterte sich. Er griff nach seinem Telefon. „Moritz! Du und ich. Heute Nacht um neun an der Rennstrecken. ", sagte er und legte auf. „Was hast du vor?", fragte ich geschockt. „Ich fahre ein Rennen. ", sagte er und nahm meinen Arm. In der Stadt gab es eine Motoradstrecke. Die beiden fuhren oft dort. „Was hast du vor?!", fragte ich völlig überfordert. „Ich sorge dafür das er dich in Ruhe lässt.", sagte er bitter. „Ich habe ihn gewarnt. Er soll dich nicht anbaggern. Er kam zu mir, hat es mir auch gesagt. Das er dich liebt. Ich habe ihm gesagt er soll dich in Ruhe lassen." Ich habe ihn noch nie so wütend gesehen.