Ich möchte diese Woche den vorgeschlagenen Prompt aufgreifen: Einfache Tipps und Tricks, um die Umwelt im Alltag zu schützen.
- übrig gebliebene Salatsauce: wenn ich mich echt vertan habe in der Menge, leere ich den Rest in ein kleines Döschen und verwende es am nächsten Tag/bei der nächsten Salatmahlzeit wieder. Einfach Deckel drauf und in den Kühlschrank.
Wenn sich der Aufwand nicht lohnt, da der Rest zu klein ist, reibe ich den Teller mit einem Küchenpapier aus, damit ja kein Öl ins Abwasser gelangt.
(Auch die Bratpfanne reibe ich vor dem Abwaschen immer aus.)
- meine Haushalthilfe erzählte mir heute, dass sie Wasser aus der PET-Flasche nicht (mehr) trinken kann. Stattdessen haben sie und ihr Mann Glasflaschen gekauft und gehen sie regelmässig an einer nahegelegenen Quelle auffüllen. Das hat mich sehr berührt.
- Für mich leider unerreichbar, aber ein Exemplar fand doch zu mir: Hafermilch vom (Gnaden-)Hof in Glasflaschen abgefüllt. Ohne Öl, ohne Zucker, ohne irgendwelche Zusätze.
- ich mag Essiggurken. Wenn das Glas leer ist, verwende ich den übriggebliebenen Essig zum Putzen.
Bei allem guten Willen: ohne Abfall und Umweltbelastung schaffe ich es nicht.
Meine Devise: mir (und auch sonst niemandem) deswegen Vorwürfe machen! Damit schaden wir letztlich nur uns selber. Nach bestem Wissen und Gewissen handeln ist schon mehr als genug! :-)