Diesen Traum hatte ich vor einigen Jahren und ich habe ihn mir damals aufgeschrieben und Charaktere dazu gezeichnet. Ich nannte diesen Traum "Westhalt" Es handelt sich hierbei um einen Alptraum.
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Es fing damit an, dass ich in einem Hotel aufgewacht bin und die Frau an der Rezeption komisch war. Sie trug etwas um ihren Hals, um diesen zu stabilisieren und ihre Brille schien ihr sehr wichtig. Am Ende fand man heraus, dass sie in dem Hotel nach einem Genickbruch verstorben war. Vermutlich war sie mit wem in Konflikt geraten, worauf der tiefe Kratzer in ihrem Gesicht deutete. Ihr Körper ist bereits vollständig verwest und wenn sie ihre Brille abnehmen würde, würden Lebende sehen, dass sie bereits nur noch ein Skelett ist.
Im Traum kam eine freundliche Oma mit weißen lockigen Haar vor. Ihr Mann wirkte von Anfang an komisch und sein Körper passte nicht zu seinem Kopf. Sie hatten einen Hund und betrieben eine Autowerkstatt. Diese barg im Traum ein Geheimnis, unter dieser lagen Verkehrsopfer begraben. (Wie das logisch funktionieren soll, frag ich meinen Traum mal nicht.)
Es stellte sich heraus, dass der Mann und der Sohn der alten Dame ebenfalls bei einem Unfall verstorben waren und sie ihre Körper zusammenfügte, da sie den Kopf ihres Sohnes nicht mehr fand und der Körper ihres Mannes zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war. Die Oma war in Wirklichkeit böse, während ihr Mann nett, aber fremdgesteuert war. Er agierte wie jeder andere Mensch auch, bis auf ein paar Ausnahmen.
Die Fälle dieser komischen Stadt untersuchte ein Polizist, der die übernatürlichen Eigenarten dieser Stadt sehr gut kennt und den Morden auf den Grund geht. Er ist aus einem bestimmten Grund Polizist und hat ebenfalls seine Geheimnisse.