Was ist wen er dein Romeo ist. Du aber nicht seine Julia?
Ich hätte an den Abend etwas sagen sollen, aber das habe ich nicht. Ich schätze ich war zu überrascht. Ich kann seid dem an nichts anderes denken, als an deine Worte. Es war als hättest du gewollt das ich sofort etwas entscheide. Und das konnte ich einfach nicht. Du weißt eigentlich überhaupt nichts über mich. Und ich weiß auch gar nichts über dich. Außer das du eine große Begabung, für das hast was du tust. So etwas kann einen manchmal sehr einsam machen. Ich weiß wie das ist. Einsamkeit. Sich alleine zu fühlen. Aber mein Problem hierbei ist, das ich mich in Wörter verliere. Ich verliere mich in Ideen und Gedanken die unnabhänig von der Realität sind. Vielleicht bin ich zu philosofisch. Vielleicht stecke ich zu viel Hoffnung in diese Wörter. Aber ich sehe Menschen als Sterne. Sterne als Wünsche. Und Wünsche als Gemälde, die vernab der Realität, von Menschen der damaligen Zeit kreirt wurden. Vielleicht ist es so weil ich zu kapput bin, das ich versuche jeden aufs ganze zu glauben. Vielleicht ist das so. Vielleicht ist es eins der traurigsten Geschichten die wir hier schreiben. Das wir hier auf jemanden warten, der vielleicht nichtmal existiert.