Eine Bergforschungstruppe war dabei, in einem Gebirge nach Minderalien zu suchen um diese dann zu erforschen. Dabei gedenkten sie an Julius. Er war letzten Monat bei einer Forschungsmisdion von der Klippe gestürtzt und tödlich verünglückt. Er war brutal mit dem Kopf aufgekommen. "Julius war wirklich unersetzlich. Seine Arbeit hatte er immer perfekt gemacht." Kaum hatte einer das gesagt, tauchte ein Makabaja vor ihnen auf. "Makabaja!" "Seit wann gibt es die hier?" fragte sich das einzige weibliche Mitglied der Truppe, Gloria. Dann kamen mehr Makabaja zum Vorscheinen. "Makabaja! Makabaja!" "Wow! Sind das viele! Aber sie sehen sie traurig aus. Außerdem sieht jede Maske anders aus." Er erschrak, als er bei einem Makabaja das Gesicht von Julius wieder erkannte. "Das ist nicht war!" schrie dieser. "Jungs! Was diese Makabajas angeht-", Sie holte tief Luft. "Dies hier ist das Hauntedgebirge, wie ihr wisst, aber um dieses Gebirge ranken sich viele Geschichten. So soll einmal ein ganzer Trupp tödlich verunglückt worden sein. Ihre Leichen wurden nie gefunden." "Das sind also die Seelen der verstorbenden?" Dann hörten sie Enno aufschreien. "Schaut euchndas an Leute!" Alle bückten sich über eine Klippe. Dann sahen sie es. Überall waren Knochen von Skeletten zu sehen.
"Makabaja ist die Seele eines verstorbenden Menschens. Immer wenn es die Maske sieht, die dem Gesicht des Menschen ähnelt, erinnert es sich an seine Zeit als Mensch. Und beginnt zu weinen."