Alljährlich immer wieder scheint die Welt (oder zumindest die ungefähre Hälfte der Weltbevölkerung) an einer seltsamen und überaus gefährlichen Krankheit zu erkranken. Während diese ominöse Erkrankung in hochwissenschaftlichen Kreisen über noch keinen Namen verfügt, ist sie in der Bevölkerung unter dem Namen Männergrippe bekannt. Woher sie kommt oder die Gründe die zu dieser Krankheit führen sind den Ärzten derzeit noch unbekannt, wie auch die Übertragungswege. Doch scheint es sich um ein seltenes Phänomen zu handeln, demzufolge nur die männliche Bevölkerung übermäßig schlimm erkranken kann, während bei Frauen die verheerende Wirkung nicht eintritt. Diese noch nicht erwiesene Tatsache führt aber nicht zur Freude der weiblichen Bevölkerung, da die Betroffenen(Männer) in der Folge meist bettlägerig und äußerst schwach sind. Oft sind sie kaum dazu imstande, sich um sich selbst zu kümmern und müssen liebevoll bedient und umsorgt werden. Diese anfänglich noch einigermaßen harmlos erscheinende Erkrankung entwickelt sich bei den Betroffenen schnell zu einer Seuche.
Die Symptome sind folgende:
- Fieber
- Husten
- Schnupfen
- Allgemeine Kraftlosigkeit und Bettlägerigkeit
Dem männlichen Teil der Weltbevölkerung wird empfohlen, bei einer Erkrankung schleunigst ihr Testament zu schreiben solange sie noch in der Lage dazu sind, da die Chancen, die oben genannte Seuche zu überleben, äußerst gering sind. (Man Stelle sich vor! Eine Überlebensquote von 100%!)
Die Vorsorgemaßnahmen um sich dagegen zu schützen sind hoch umstritten. Während vor allem die männlichen Ärzte dafür plädieren, anstrengende, unangenehme körperliche Aktivitäten (wie z. B. das Schnee Räumen) vor allem in den Wintermonaten einzustellen, plädieren die weiblichen Ärzte vor allem dafür, sich erst recht körperlich anstrengend zu betätigen. Dies komme vor allem im Winter dem Immunsystem zu gute. Welche dieser Arten sich zu schützen nun die bessere ist, ist derzeit noch unbekannt und noch nicht erforscht.