Auch die Gewohnheiten sind eher vertiefender Natur, sollten aber nicht vergessen werden.
Wir können uns vielleicht besonders gut in Charas versetzen und sie dann authentisch darstellen, die uns besonders ähnlich sind.
Charas, die man zuerst nicht mögen und dann aber lieben soll, sollten vielleicht ein oder zwei Gewohnheiten haben, die man nicht mag, wie z. B. das Rauchen.
Das macht es einem einfacher die Abneigung eines anderen Charas dagegen darzustellen oder eben die Freude danach, wenn das Rauchen eingestellt wurde.
Außerdem hat man damit auch für Lücken genug Material: Kann er/sie nicht mit Geld umgehen?
Dann geht er/sie einfach mal einkaufen und packt wieder alles mögliche ein, egal ob man es braucht oder nicht.
Oder eben die Zigarette zwischen durch, der Rausch am Morgen nach einer Party, etc.
Finanzen:
Rauchen/Trinken/Drogen:
Morgendliche Routine:
Nachmittage:
Abende:
Schlafenszeit:
Fähigkeiten:
Unfähigkeiten: