Die geheimnisvolle Tür, versteinert, verschlossen,
von der Realität abgekapselt, auf ewig geschlossen.
Kein Rahmen oder Scharnier um dich zu öffnen,
massiver Stein, ein altes Tor.
Das rostige Schloss, alt und tiefrot, welcher Schlüssel könnte passen, auf den du wartest, allein und verlassen?
Was verbirgt sich nur hinter dem kaltem Stein?
Ein Wesen wird es wissen ohne Gestalt oder Sein. Der Schlüssel verloren, vom Schicksal verborgen.
Du musst erst verschwinden - um ihn zufinden.
Nun öffne dich, dein Geheimnis zulüften, der Schlüssel zerfiel, das Schloss zu umrunden. Zerfalle nun Stein und zeig mir was war.
Der Weg nun offen, Gebete erhört.
Ein kleines Lichtlein steigt den Himmel empor,
verschwindet im Dunkeln und wart niemehr gefunden.