„Ihr habt was?!", rief deine Mutter irritiert aus, als ihr zum Grillen bei ihnen eingeladen wurdet.
„Wir haben vor ein paar Tagen ein Haus gekauft. Ist hier in unserer Stadt, aber ziemlich am Arsch der Stadt. Doch wir können uns trotzdem in Sekundenschnelle sehen. Ich kann Portale erschaffen und ihr könnt sofort zu uns kommen. Schon nächste Woche ziehen wir ein. Ein neues Auto haben wir uns auch geholt. Jin-Woo sein eigenes und ich.", deine Familie war Sprachlos.
„Woher... habt ihr das Geld?!", rief Mandy überrascht aus.
„Hm? Von unseren Missionen oder Monsterjagten. Oder den verkauften, hochrangingen Items aus den Dungeon. Bevor wir hierherkamen, haben wir das Geld in Euros umgetauscht. Mein komplettes Vermögen und einen Teil von Jin-Woo. Es reicht für uns, eigentlich nie wieder arbeiten zu müssen, aber irgendwie kann ich es trotzdem nicht. Ich werde bald meinen Job wieder aufnehmen, auch Jin-Woo wird sich einen Job suchen und Gilyeong wird zur Schule gehen. Wir werden soweit ein normales Leben führen, nur dass wir noch sehr viel trainieren.", erklärtest du und sie sahen immer noch alle Fassungslos zu euch.
„Aber mal im ernst... ist euch das hier nicht zu langweilig...?", murmelte deine Mutter.
„Hm? Nein, nicht wirklich, Mama.", fing Jin-Woo an, der deine Mutter so nennen musste. Er wurde regelrecht dazu genötigt.
„In meiner Welt wäre es eigentlich auch völlig normal. Wären damals nicht die Dungeons erschienen und viele von uns nicht erwacht wären, würden alle, die wir kennengelernt haben, nichts mit uns zu tun haben und jeder von ihnen würde einen normalen Job nachgehen. Und wenn ich den Kelch der Reinkarnation getrunken hätte, hätte ich meine Welt ohnehin wieder in den Ursprung zurück versetzt, vor der Zeit der Dungeon. Also nein. Es wird nicht langweilig werden. Vielleicht die erste Zeit, da wir eigentlich nur das kämpfen gewöhnt sind, aber die meiste Zeit unseres Lebens, hatten wir auch normal gelebt.", fügte er hinzu und lächelte dann sanft zu dir und Gilyeong.
„Außerdem, bin ich immer glücklich, wenn ich bei meiner Familie bleiben kann. Es wird nie langweilig werden, da Beru und die anderen auch immer da sind. Für meine Schatten wird es etwas langweilig werden, aber sie werden sich auch daran gewöhnen. Beru erst recht. Er ist da sehr flexibel.", er küsste deinen Kopf und du lächelst sanft. Warst aber auch etwas irritiert. Er war in letzter Zeit kuschelbedürftiger. Nun du beschwerst dich deswegen nicht. Ob das an den Worten Apollos lag? Außerdem fiel dir auf, das Jin-Woo deine Schwester Steffi soweit es geht ignorierte. Hat er es mitbekommen, das deine Schwester an ihm Interesse hat und er nicht will, das du wieder wütend bist? Du lächelst sanft.
„Ich werde dich nicht noch einmal verlieren...", sagtest du leise und unbewusst. Keiner außer Jin-Woo hörte es und er riss seine Augen auf und umarmte dich und flüsterte: „Du wirst mich nicht noch einmal verlieren.", du wurdest rot und schließt lächelnd deine Augen und legst deine Hand auf seine.
„Lasst uns anstoßen!", rief Steffi plötzlich aus und hielt ein Glas mit Alkohol hoch, auch die anderen. So auch du und Gilyeong mit seinem Saft. Ihr stößt an und trinkt. Ihr trinkt darauf, dass du weder da bist, dann darauf, dass du ein Kind hast, einen tollen Freund an deiner Seite und deiner Verlobung.
Fazit - es wurde viel nachgeholt und Alkohol floss.
„Gilyeong, spielen wir Fußball?", fragte dein jüngster Neffe, der zehn Jahre ist und der Sohn deiner Schwester Steffi ist.
„Hum.", machte der braunhaarige und nickte, eher er seinen Saft wegstellte und aufstand.
„Ich auch!", Lennys kleine Schwester Mia, ebenfalls die Tochter von Steffi, wünscht es auch. Sie folgte den beiden also. Yatsufusa ging hinterher und sah den dreien beim spielen zu. Mia hörte vor Langeweile irgendwann auf und ging auf den Wolf zu und beäugte ihn vorsichtig. Lilane Augen sahen in ihre blauen und sie schreckte etwas zurück.
„Du brauchst keine Angst haben. Du gehörst zu der Familie meiner Meisterin, also beschütze ich dich.", sein langer Schweif streichelte ihr Gesicht und sie lachte, eher sie sich an ihn kuschelte und Yatsu seinen Kopf näher an ihre Beine legte. Mia legte sich auf ihn und lächelte breit.
„Du bist so weich und groß! Kann man auf dich reiten, wie auf ein Pony?", sie kicherte und Yatsu sah sie an.
„Natürlich. Du kannst gerne auf mein Rücken.", sagte er und sie zögerte nicht und setzte sich drauf, während Yatsu sich erhob und den Garten auf und ab ging. Lenny sah es und sah beeindruckt aus und wollte auch, was Yatsufusa zu ließ. Er setzte sich hinter seine Schwester und hielt sie auch fest.
„Schneller Yatsu!", rief Mia und wollte das er schneller machte. Yatsufusa sah zu dir.
„Schau mich nicht so an, du musst Steffi fragen.", riefst du ihnen zu. Alle sahen zu Yatsu, der mit den Kindern auf seinen Rücken zu ihr ging.
„Nun, hier sollte es in Ordnung sein, aber schnell kannst du hier nicht sein, da der Garten zu klein ist.", sagte Steffi.
„Dann gehen wir auf einer größeren Fläche? Bei unser neuem zu Hause. Mama, Papa wäre es okay?", fragte Gilyeong und setzte sich ebenfalls hinten drauf.
„Yatsu, mache dich größer!", sagte Gilyeong und Yatsufusa vergrößerte sich auf seine normale Größe.
„Woooow!", schrie Mia überrascht auf, während Yatsufusa noch etwas in gebeugter Stellung war, um nicht aufzufallen.
„Nun, ich habe damit kein Problem, aber ich kann nicht über meinen Neffen und Nichte hinweg entscheiden. Auch wenn ich weiß, das sie bei euch beiden Sicher sind." – „Ich kann auch noch mitkommen."; Beru erschien neben ihnen und erschreckte Lenny und Mia sofort.
„Ich kann auch mit.", sagte dein ältester Neffe Julian, der 16 Jahre alt ist und der älteste von Mandy war.
„Ich dann auch!", sagte Amy, seine jüngere, elfjährige Schwester.
„Nun, wenn Julian dabei ist... und Beru... gut. Aber passt ja auf meine Kinder auf!", sie schaute bedrohlich. Yatsufusa senkte sein Haupt.
„Ich werde sie mit meinem Leben beschützen.", Beru verschwand im Schatten von Yatsufusa.
„Gut, dann öffne ich ein Port-", wolltest du sagen, aber Gilyeong grinste.
„Nein Mama, wir reiten auf Yatsufusa. Keine Sorge, wir passen auf nicht gesehen zu werden. Aber ihr müsst euch gut festhalten!", sagte dein Sohn glücklich. Er liebte es auf Yatsufusa zu reiten, besonders schnell.
„Wartet, ich sichere euch trotzdem noch mal ab.", goldene Ketten entstanden um die Kinder von deinen Geschwistern, die daraufhin verschwanden.
„Dann los, lasst euch aber nicht erwischen. Wir können die Götter nicht wieder darum bitten die Erinnerungen an Geschehnisse zu löschen.", Gilyeong und Yatsufusa verneigten sich, eher der Wolf mit einem Satz auf die Laube sprang und dann in den Himmel, eher er vor allen verschwand.
„W-wo ist er?", rief Steffi überrascht aus.
„Weiter oben im Himmel, bis sie einen Pfad gefunden haben, wo sie rennen können. Für eine kurze Zeit kann Yatsufusa in der Luft laufen.", erklärtest du und trankst von deiner Himbeer-Barcadi. Es war so geil und schmeckte auch so verdammt gut.
„Jin-Woo, trink noch einen!", lachte Steffi und kippte ihn Alkohol nach. Sie grinste dabei innerlich. Wenn sie es schaffte, Jin-Woo betrunken zu machen, könnte sie es vielleicht heute Nacht schaffen mit ihm eine unvergessliche Nacht zu haben, wovon du ja nichts mitbekommen musst. Jin-Woo bedankte sich nur und sagte nicht, dass er nicht betrunken werden kann. Übrigens konntest du das auch nicht mehr.
„Bist du besorgt?", fragte Jin-Woo dich und du lehnst dich an ihm.
„Mh-mh, wegen unser Haus. Nicht das Beru und Yatsu einen Showkampf veranstalten... unser Grundstück ist so schön...", jammerst du fast und Jin-Woo dropte.
„Ahhh! Jin-Woo!", riefst du dann gut gelaunt aus.
„Lass uns in dem Pool! Es ist warm.", beschwerst du dich.
„Kommt ihr auch mit rein?", fragtest du an die anderen.
„Ich komme mit rein.", sagte Steffi sofort, während die anderen verneinten. Ein bisschen verschwand dein lächeln.
„Natürlich. Ich lasse es mir nicht entgehen, dich in einem Bikini zu sehen.", zwinkerte Jin-Woo dir zu und du verdrehst deine Augen.
„Na komm, ziehen wir uns um.", du kicherst und nimmst seine Hand. Er folgte dir mit einem schiefen Grinsen in das Badezimmer, wo ihr euch umgezogen habt. Du bestaunst seinen Oberkörper immer wieder aufs Neue, obwohl du ihn bereits kanntest. Du gehst auf ihn zu und küsst seine Muskulöse Brust. Du spürtest seine Gänsehaut und wie er dich an sich zog und küsste.
„Ich liebe dich.", flüsterte er gegen deine Lippen, während du deine Arme um seinen Nacken geschlungen hast.
„Und ich liebe dich.", antwortest du und ließt dich von ihm hochziehen und auf die Kommode setzen, wo er sich zwischen deinen Beinen stellte, seine Hände links und rechts neben dir abstützte und dich küsste. Du stöhnst leise wegen seiner Handlung, aber ziehst ihn mit deinen Beinen enger an dich. Langsam löste er sich von dir und legte seine Stirn auf deiner. Seine dunklen Augen sahen in deine goldenen.
„Y/n... wir sollten hier aufhören, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten...", erst jetzt merkst du, dass du dich mit deinen Händen in seinen Haaren gekrallt hattest.
„Vielleicht will ich nicht das du aufhörst...", murmelst du leise und siehst, wie er seine Augen leicht aufriss und schlucken musste. Durch deine Nähe zu ihm, spürtest du seine leichte Ausbuchtung in der Hose und grinst verschmitzt, als du ungeniert auf diesen starrst.
„Y/n...", hauchte er nahe an deinem Ohr und fuhr mit seinen Händen über deinen Körper, deine Brust und spielte mit dieser, während du leise gegen seine Schulter stöhnen musstest. Dein Körper bekam eine Gänsehaut und dein Unterleib kribbelte vor freudig.
„Jin-Woo...", murmelst du leicht heiser und siehst bei ihm die leichten Schweißperlen auf den Körper. Er schüttelte seinen Kopf und entfernte sich schweren Herzens von dir.
Er lehnte sich an die kühlen fliesen und stieg ohne zu zögern in die Dusche und duschte sich kalt ab. Du warst stolz gewesen, denn du konntest diese Reaktion hervorrufen.
„Soll ich mit runterkommen?", fragtest du beiläufig und siehst, wie er dich leicht trotzig anschaut.
„Dann werde ich dich hier und jetzt nehmen.", drohte und warnte er dich. Sofort bekamst du eine Gänsehaut.
„Tu es."; rutschte es aus dir heraus. Du warst selbst viel zu überrascht von dir, das du nicht gemerkt hast, wie Jin-Woo jetzt vor dir stand.
„Nicht hier.", er legte seine Finger an dein Kinn und hob deinen Kopf leicht an und küsste dich.
„Wenn... wir schon das erste mal zusammen schlafen, dann in einem Bett und wenn, dann wenn wir zu Hause sind... wenn du es dann immer noch willst...", flüsterte er gegen deine Lippen und hauchte einen zarten Kuss auf diesen. Du siehst weg.
„Ich weiß nicht... gerade jetzt habe ich den Mut...", murmelst du verlegen und weißt nicht, wie sehr sich Jin-Woo gerade zurückhalten musste. Gerade als er etwas sagen wollte und eine Idee hatte – da auch er dich endlich spüren wollte, klopfte es an die Badezimmertür.
„Hey? Alles klar?", rief Steffi genervt. Du bekamst ganz plötzlich schlechte Laune und Jin-Woo beruhigte sich sofort.
„Ja, wir waren nur noch duschen, bevor wir in den Pool springen!", riefst du ihr zu und machst dich selbst schnell noch nass und ziehst die Luft zischend ein, was Jin-Woo leicht zum grinsen brachte.
Ihr nahmt eure Sachen in die Hand und der schwarzhaarige öffnete die Tür. Er sah zu Steffi herunter, sein Blick dabei Emotionslos. Steffi hingegen schluckte schwer und sah seinen Oberkörper an, beobachteten die Wassertropfen, die über seinen Oberkörper tropften und berührte unbewusst seine Brust.
„Wow...", flüsterte sie und Jin-Woo packte ihre Hand und drückte sie weg.
„Ich wäre dir sehr zum Dank verbunden, wenn du meinen verlobten nicht einfach berühren würdest.", normalerweise hättest du nichts dagegen, da Mandy es auch machen würde, aber eher auf spaßige Weise, Steffi eigentlich auch, aber du warst dir nicht sicher. Jin-Woo hörte aber aus deiner Stimme eine leichte Warnung raus, die sie nicht verstand. Vor allem als sie betonte, dass er dein ist.
„Hab dich nicht so, war doch nur Spaß.", grinste deine Schwester und ging ins Badezimmer und schloss die Tür. An dieser lehnte sie sich und verbarg ihr leicht rotes Gesicht.
>>Verdammt... er sieht so gut aus... meine Beine werden schwach... diese Muskeln... Y/n... ich bin ja froh das du einen Freund hast, wirklich, dass du endlich Glücklich bist... aber warum jemanden, der auch mein Typ ist?! Und gut aussieht?! Moment... er sieht gut aus, er wird bestimmt mehr als genug Verehrerinnen haben... vielleicht wird er was mit mir anfangen... und dann kann ich ihn für mich gewinnen? Ich habe viel mehr Erfahrung und meine Kinder mögen ihn.<<, schnell hat sie sich umgezogen und lächelte stolz. Ja, sie würde ihn dazu bringen, nur auf sie zu achten! Mit einem lächeln und einer Idee, sah sie sich nach ihm um und lächelte, als er seinen muskulösen Rücken sah. Doch als er sich mit dir in seinen Armen umdrehte und ein sanftes Lächeln im Gesicht hatte, verblasste ihres. Vor allem als sie sah, wo deine Hände lagen. Auf seiner Schulter und seiner Brust, die du einmal geküsst hattest und er dich grinsend ansah, sich am Rand des Pools mit dir bewegte und dich auf seinen Schoß zog, wo er dich küsste. Steffi wusste nicht was sie denken sollte und ging dann tief einatmend mit zu euch in den Pool. Ihr bewegt euch auseinander, während du entschuldigend schaust und dich neben Jin-Woo an den Poolrand lehntest.
„Was für eine schöne Abkühlung...", murmelst du und Jin-Woo legte einen Arm um dich und stimmte dir zu, während Steffi sich auf der anderen Seite von ihm lehnte und dabei bewusst seinen Arm berührte. Doch zu ihrem enttäuschen gab er keine Regung von sich und sah dich an und lächelte.
„Was ist los?", grinst du und siehst zu ihm.
„Ich bin nur glücklich, wenn ich dich ansehe. Du und Gilyeong seid das beste was mir passiert ist. Vor allem du. Wir fangen unser Leben neu an. Hier in deiner Welt.", er sah zum Himmel hinauf, der schon leichte Sterne zeigte.
„Du hast meinetwegen deine Welt verlassen. Deine Familie...", flüsterst du.
„Ja. Aber das tat ich gerne für dich, wenn es heißt, dass ich bei dir sein kann. Außerdem ist es nicht für immer. Wir besuchen sie ja irgendwann wieder.", sagte er und du lehnst dich an seiner Brust und legst deine Hände auf diese.
„Ja, das stimmt.", murmelst du und blickst ebenfalls hinaus. Steffi hingegen runzelte ihre Stirn.
>>Aus Liebe zu ihr ließ er alles zurück? Y/n...<<, sie schaute auf dem Pool und schwamm etwas nach vorne und sah zu dir.
„Wie geht es deinen Körper. Ist das wirklich in Ordnung, wenn er dich so berührt?", Steffi hasste sich dafür selbst, das angesprochen zu haben, aber ihr Mund war schneller, als ihr Hirn. Doch zu ihrer Überraschung, nickte sie.
„Ja, er ist der einzige der mich anfassen darf. Selbst an den Stellen, wo ich mehr als nur empfindlich reagiere.", sagtest du direkt und lächelst dabei leicht finster, was deinne Schwester nicht merkte, aber Jin-Woo. >>Fordert sie gerade ihre Schwester raus?<<, doch er wurde rot und sah weg.
„Hey...", murmelte er peinlich berührt.
„Was denn? Es hatte zwar etwas gedauert, aber an deine Berührungen bin ich gewöhnt und genieße sie.", du lächelst ihn an und er spürte, wie sein Herz so schnell in seiner Brust schlug, er seine Hände auf deinen Wangen legte und dich küsste.
„Verdammt. Du weißt nicht wie sehr ich dich liebe.", sagte er und zog dich für einen weiteren Kuss heran, nur um sich dann von dir zu lösen und auf sein Platz zurückzukehren. Du schmollst etwas und schaust eingeschnappt weg. Jin-Woo lachte leicht und packte dich am Arm und zog dich wieder zu ihm, dieses mal lehntest du mit deinem Rücken gegen seiner Brust. Er umarmte dich von hinten und legte entspannt sein Kinn zwischen deiner Schulter und Nacken und genoss deine Wärme, während er zeitgleich die Abkühlung des Pools genoss. Steffi schnaufte aus und verließ dann den Pool...
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Es war tiefste Nacht und sie alle räumten gerade auf, während Steffi Jin-Woo zu einem Gespräch mitnimmt. Du siehst es und unterdrückst deine Aura und folgst den beiden. Du versteckst dich hinter der kleinen Tanne und siehst die beiden. Es ist nicht so, dass du Jin-Woo nicht vertrauen würdest, aber du vertraust gerade deine Schwester nicht.
„Hey Jin-Woo~ hast du vielleicht mal Lust mit mir auszugehen?", fragte sie direkt und sah ihn durch unschuldige Augen und rosanen Wangen an. Sie war eindeutig angetrunken.
„Nein.", sagte er direkt und wollte gehen, aber Steffi hielt seinen Arm fest und zog ihn zu sich. Sein Arm war nun zwischen ihren Brüsten, was ihn kalt ließ.
„Bitte gib mir eine Chance. Ich bin besser als Y/n. Ich habe die Erfahrung und kann dir so vieles bieten.", sagte sie mit leiser Stimme, was Jin-Woo störte.
„Nein. Und nun lass mich los!", bestand er darauf, wollte ihr aber auch nicht versehentlich wehtun.
„Komm schon~ wenigstens nur eine schöne Nacht und ich überzeuge dich. Y/n muss es doch nicht wissen. So ein gutaussehender Mann wie du, hat doch sicherlich Lust, hm?", summte sie und stellte sich auf Zehenspitzen. "Außerdem wird sie dich wohl noch nicht rangelassen haben. Ich bin viel hübscher als sie. Mein Körper ist viel hübscher und nicht von Narben übersehen--", klatsch. Es klatschte und das Gesicht von Steffi drehte sich. Geschockt sah sie zu ihm und hielt sich ihre Hand an der Wange.
„Wie kannst du sowas zu deiner Schwester sagen?!", fing er wütend an. „Was weißt du schon von ihr, hä? Nur weil du ihre Schwester bist? Du kennst sie nicht mehr, so wie ich sie kenne! 21 Jahre kenne ich Y/n und wir sind seid acht Jahren zusammen. Ich werde sie nicht noch einmal verlieren!", seine Augen leuchteten bedrohlich lila auf und leuchtende, lilane Schatten traten aus ihm hervor und stiegen wie Rauch auf seinen Körper aus, während Steffi angsterfüllt zurückwich.
„Du bist das aller Letze! Y/n hat immer nur in großen Tönen von dir gesprochen. Sie schwärmte regelrecht für dich! Und jetzt fällst du ihr im Rücken? Machst ihren Verlobten an? Sagst ihr Körper sei hässlich? Für mich hat sie den schönsten Körper überhaupt! Ich liebe sie, ich liebe ihre Augen, ihre Lippen, ihre Nase und ihre Narben! Ich liebe sie so wie sie ist! Aber du? Du bist in meinen Augen gerade Abschaum! Und um es klarzustellen – du bist nicht einmal mein Typ. Y/n ist die einzige Frau für mich. Und tu nicht so, als würdest du sie kennen! Sie hat sich in den 21 Jahren verändert und ist nicht mehr das Mädchen, wie du sie kanntest! Und nun verschwinde aus meinen Augen! Oberflächliche und Heuchlerische Menschen verachte ich!", damit drehte sich Jin-Woo um und ging zurück und sah dich hinter der Tanne. Tränen waren in deinen Augen. Zum einen warst du verletzt über die Worte deiner Schwester – zum anderen erfreut über die Worte deines Freundes. Er sah dich mit leicht geöffnetem Mund an und umarmte dich. Du lächelst sanft und löst dich von ihm und gehst auf deine geschockte Schwester zu und siehst sie ruhig an.
„Du bist immer noch meine Schwester und ich liebe dich...", dein Blick wurde ernst. „...Aber lass ab sofort meinen Freund, meinen verlobten in Ruhe! Er hat dir deutlich gemacht, was er von dir hält! Hör auf dich an ihn ranzumachen, wie ein untervögelter Teenager! Du hast und kennst doch so viele Männer – suche dir da jemanden aus, aber lass meinen Freund in Ruhe! Ich bin endlich glücklich und ich lasse es mir nicht noch einmal kaputt machen! Schon gar nicht von meiner Schwester!", damit drehst du dich um und gehst zurück.
Jin-Woo sah dich mit großen Augen an und sah auf deinen leicht zitternden Händen. Er wusste, du hattest angst ihn noch einmal zu verlieren. Aber das würde er nie wieder zulassen! Er legte einen Arm um dich und lächelt dir zu, während Steffi euch langsam folgte. So dauerte es auch nicht lange und ihr wart fertig mit dem Aufräumen.
Kurz darauf habt ihr euch alle verabschiedet und Gilyeong saß auf Jin-Woos Schultern, während Jin-Woo diene Hand hält...
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Nachdem ihr zu Hause wart und Gilyeong ins Bett gebracht hat, der sofort eingeschlafen war, seufzt du innerlich auf und gehst in euren Schlafzimmer, wo Jin-Woo sich bereits ausgezogen hatte und nur in Boxershort vor dir stand. Du grinst leicht und gehst auf ihn zu und küsst ihn, was er sofort erwiderte und seine Hände unter dein Shirt gleiten ließ und deine Haut streichelte. Seine Zunge fuhr über deine Lippen und ohne zu zögern hast du ihm den Einlass gewährt und drückst dich enger an ihm, während deine Hände über seinen Oberkörper fuhren.
Er küsst schon wie nichts, was du je zuvor erlebt hast, aber jetzt, so verdammt leidenschaftlich und bedürftig. Die Art, wie er so zart und süß und weich und langsam ist, merkt man, dass er versucht, dich zu genießen. Das ist nicht etwas, das er einfach schnell beenden möchte. Du kannst sagen, dass er jeden Teil von dir finden und lieben möchte.
Im Moment musst du so viel zurückgeben. Er hat bereits bewiesen, wie viel er zu versuchen bereit ist und wie weit er gehen wird, um dich zu verfolgen, ohne dich unter Druck zu setzen. Du musst ihm beweisen, dass du genauso fühlst, dass du ihm die Chance geben willst, dass du dich so egoistisch außer Reichweite gehalten hast.
Wenn deine Hände nach unten wandern, seufzt er ein wenig. Es ist ein glückseliges Geräusch, das deinen Kopf zum Wirbeln bringt. Du willst mehr hören, ihm mehr geben.
Du senkst deine Hände über seinen perfekten, nackten Oberkörper. Es ist so schlank und stark. Deine Daumen streichen an seinen Seiten hin und her, an seinen Bauchmuskeln, und deine anderen Finger arbeiten daran, seiner Haut und seiner Rückenmuskulatur in deinen eigenen Erinnerungen zu speichern. Jeden Zoll. Du kannst nicht aufhören. Du kannst nicht aufhören, ihn zu küssen. Es ist, als könntest du das stundenlang tun. Die Art und Weise, wie er einen Arm um deine Taille legt und den anderen deinen Rücken hinauf schlängelt, um seine Finger in dein Haar zu stecken, hält dich dicht bei ihm und du willst nie mehr weg.
Wenn er dich zurückziehen lässt, ist es nur für den Bruchteil einer Sekunde, um dich zu Atem zu bringen, ein kleines Stöhnen auszustoßen oder seinen Namen in einem gebrochenen „Jin..." zu flüstern. Er lässt dich nicht ausreden, denn seine Lippen sind wieder auf deinen, bevor du deinen Satz beenden kannst.
„Jin...", atmest du wieder, verzweifelt nach ihm. Wie ist das möglich? Ihm so nahe zu sein und trotzdem nicht genug zu haben? War dein Körper wirklich so angespannt auf ihn?
Er seufzt zurück in deinen Mund, als würde er genauso fühlen wie du. Als wäre er so erleichtert und zufrieden, das endlich zu haben.
„Entschuldigung...", sagt er, bevor er deinen Kopf zurück zu deinem Gesicht schiebt, um dich zu küssen.
Hat er sich gerade dafür entschuldigt, dass er dir nicht genug Zeit zum Atmen gegeben hat, weil er dich so dringend küssen will? Du bist zu schwach, um weiterzumachen.
Sein Arm, der dich an der Taille an sich zog, scheint dich näher zu bringen. Er versucht alles, dich zu umarmen, deine Oberschenkel zu greifen, um dich näher auf seinen Schoß zu ziehen, seine Hand nach oben zu strecken, um dein Gesicht besitzergreifend eng an seines zu halten. Du liebst es. Jede Bewegung, jede Berührung, jeder Atemzug.
Da stimmt doch sicher was nicht, denn momentan fühlt sich einfach alles viel zu perfekt an. Als wäre ein Puzzleteil verbunden, ein Tor geöffnet oder ein Schwert aus einem Stein gezogen worden. Du bist ganz oben auf der Welt, und er hat dich gerade die Treppe hinaufgetragen.
Du stöhnst ein bisschen weinerlich, als seine Hand auf seinem Weg zurück um deine Taille etwas höher über deinen Oberschenkel streicht. Er war noch Zentimeter von deinem Schritt entfernt, aber dein Körper kribbelt schon vor Vorfreude. Fühlt er es überhaupt?
Um das herauszufinden, bewegten sich deine Hände immer tiefer. Deine Handflächen biegen sich um seine scharfen Hüftknochen und landen auf dem Band seiner Shorts. Er fühlte sich stark und fest an. Zentimeter für Zentimeter, Kuss für Kuss, Moment für Moment tauchen deine Hände näher zu dieser prallen Mitte.
Ein Adrenalinschub schoss dir die Wirbelsäule hoch, wenn deine Fingerspitzen in die Haut hinter der Oberseite seines Shorts eintauchen und deine Handflächen an einer wohlgeformten Wölbung unter dem Stoff reiben.
„Ungh.", er grunzt gegen deinen Mund und zieht sich schließlich eine sichtbare Distanz zurück, damit du sein Gesicht inspizieren kannst.
Du bist von seinem geküssten, berauschenden Gesichtsausdruck so betrunken wie drei Schüsse Schnaps. Gerade als du dachtest, er könnte nicht schöner werden.
Selbst in dem gedämmten Licht, war der Blick des starken Verlangens zu sehen, der seine Pupillen größer werden ließ und diesen schönen grauen Augen verdunkelt. Du atmest schwer, während du versuchst wieder zu Atem kommen und beginnst, mehr Druck auf deine Handflächen auszuüben und ihn gründlich zu massieren.
Er stöhnt und lässt seinen Kopf für eine Sekunde nach hinten sinken, bevor er ihn wieder anhebt und dich liebevoll ansah.
„Y/n...", flüsterte er.
Deine Haut verschmilzt mit seiner, dass kannst du spüren. Bald ist seine Körperwärme kaum noch von deiner eigenen zu unterscheiden, und du weißt nicht einmal mehr, ob dein Mund dir gehört. Jin-Woo watet über dich hin und her, nur um dich ein bisschen zu ärgern, bevor er mit einem Zungenschlag und einem neuen Druck gleich wieder reinstürzt.
Er beißt sogar sanft auf deine Lippe, knabbert zärtlich daran, bevor er sie sanft lutscht und dich noch einmal küsst, als ob er deinen Körper nicht nur um ein paar Grad heiß machen würde. Dein Körper ist so heiß und so süchtig nach ihm, so geblendet von deinem Verlangen nach mehr.
Du wirfst deine eigenen Arme passend um ihn und triffst wieder seine eifrigen Lippen mit deinen. Jeder Kuss fühlt sich immer noch wie der erste an, auf den ihr beide viel zu lange gewartet habt, und träumt von dem Geschmack, den ihr endlich genießen könnt. Er ist so süß und kraftvoll wie jede Vanillecreme, die in Espresso ertränkt ist.
Seine Lippen bewegen sich sanft und stark gegen deine, vollkommen zufrieden mit dieser Führung, die er einnimmt. Jede Bewegung ist fließend und geduldig, sinnvoll in ihrer Bewegung entlang deines Körpers. Jin-Woos Finger gleiten und führen dich in einem Bogen und einem Schritt zurück, führen dich weiter in ihn hinein und deine Füße weiter in den Raum.
Wenn deine Kniekehlen jedoch an die Bettkante klopfen, hältst du Jin-Woo fest. Du hast schon vergessen, warum du es getan hast, wenn du den geküssten und glückseligen Ausdruck in seinem Gesicht siehst. Die dunstige Verzweiflung, die seine Iris beschlägt und seine Pupillen schmalen wurden, entspricht der Sehnsucht in deinem eigenen Herzen und Körper. Zu sehen, wie Jin-Woo die gleichen Gefühle ausstrahlt, die du auf deinem Gesicht hast, macht dich mehr als nur erregter.
„Was ist?" fragt er flüsternd, nachdem dein stiller Blick zu viel wird, aus Angst zu schnell zu gehen.
„Ah." deine Stimme klingt überhaupt nicht wie sie sollte. Du räusperst dich und beginnst an den dein Shirt zu zupfen. Es ist immer noch etwas nass – da es plötzlich angefangen hatte zu regnen, als ihr nach Hause gegangen seid. Ihr wart innerhalb von Sekunden durchnässt gewesen. Daher ist es nicht so einfach, es auszuziehen, aber Jin-Woos Wangen erblühen trotzdem in Rosa an deiner entblößten Brust.
„Vielleicht sollten wir das Bett davor bewahren, zu nass zu werden~", du murmelst eine Entschuldigung, während du deine Shorts ebenfalls ausgezogen hast, nachdem du kurz aufgestanden bist.
Warum du es für eine gute Idee gehalten hast, dich Jin-Woo gegenüber zu entblößen, bevor er sich überhaupt auszog, ist dir ein Rätsel. Er hat nur diese Boxershort an, aber es ist nicht so, als hätte er in der letzten halben Stunde etwas versteckt. Seine kräftigen Oberschenkel und sein fester Hintern waren schon tagsüber allgegenwärtig, aber jetzt, wo die vielversprechende Beule von vorne gegen den Stoff protestiert, spürt du, wie dein Mund leicht zu sabbern anfing.
Jin-Woo sieht dich starren, bevor du überhaupt merkst, dass du starrst, und er lächelt wieder sein süßes, gottverdammtes Lächeln. Dieser ist jedoch voller Versprechen, als er sich dir wieder nähert, um dich sanft an den Schultern auf das Bett zu drängen:
„Wenn ich die Hälfte von dem erreiche, was ich heute Abend zu tun hoffe, denke ich, dass das Bett nebensächlich ist."
Oh Gott.
Deine Augen weiten sich vor Überraschung und Vorfreude und du schluckst, wenn du zu ihm aufschaust. Aber Jin-Woo beugt sich bereits vor dir auf die Knie, seine Hände ruhen auf deine. Selbst auf dem Boden kniend ist er immer noch über deiner Augenhöhe, wenn du auf diesem Bett sitzt. Aus dieser Perspektive ist er wunderschön. Du fragst dich, wie schön er aussehen würde, wenn er stünde und du stattdessen auf den Knien wärst.
Es scheint, als hätte er dich damit geschlagen, mit der Art, wie er sanft deine Unterschenkel drückt, um Erlaubnis zu bitten. Und wer zum Teufel würde zu diesen Augen nein sagen?
Der Blick ist so intensiv und fesselnd, dass du nicht einmal merkst, dass er deine Beine mit seinen Händen spreizt. Erst wenn die Knieseiten den Stoff an den gegenüberliegenden Enden des Bettes berühren, spürtest du eine Kühle von unten. Ein schnelles Keuchen schießt genug Nerven zurück in deinen Kopf, um deinen Blick zu deinen weit geöffneten Beinen zu lenken, um Jin-Woo zu zeigen, was praktisch zwischen ihnen für ihn tropft.
Sobald du jedoch deine Augen wiederaufrichtest, um Jin-Woo seinen zu begegnen, lehnt er sich für einen weiteren Kuss vor.
„Mmh.", du stöhnst leise in erfreuter Überraschung. Dein Kern zuckt von dem Gefühl, dass Jin-Woos Hände deine Beine offenhalten, besonders wenn seine Daumen beginnen, kleine Kreise an deinen inneren Oberschenkeln zu reiben.
Das sanfte Streicheln auf deiner Haut und das Drücken seiner Lippen und das Gleiten deiner Brust gegen seiner Haut. Die Tatsache, dass seine Arme dich so leicht auseinanderhalten können, lässt dich noch mehr zucken. Kurz bekamst du wieder ein mulmiges Gefühl. Ein Gefühl der Unterwerfung nichts machen zu können, aber du verwarfst diesen Gedanken recht schnell wieder.
Jin-Woo löst sich schließlich von deinen Lippen, aber er haftet sofort wieder wie ein Magnet an deiner Wange. Kleine Küsse überschütten deinen Kiefer und Nacken, während der schwarzhaarige sich deinen Körper hinunterbewegt. Deine Hände halten dein Gewicht von hinten auf der Matratze, aber du spürst, wie deine Kraft schwindet, während sich seine Lippen weiter hinab bewegen.
Wie soll er so verdammt gründlich sein, wenn er seinen Mund so auf deiner Brust hat? Er küsst jede Brust und deine Brustwarze, bevor er seine Zunge herausstreckt. Der Muskel macht dich vor Erwartung hart, während er sich nur um die kleine Knospe krümmt, bevor er sie schließlich zwischen seinen Lippen saugt.
„Mmh!", du stöhnst hilflos. Du kannst nicht anders, das Necken macht dich nur noch mehr an und du wünscht nichts sehnlicheres als Erleichterung.
Du stehst also im Konflikt zwischen deiner Glückseligkeit von der absoluten Magie, die sein Mund auf deiner anderen Brust ausübt, und deiner Ungeduld, dass er weiter geht, seinen Mund dorthin zu bringen, wo du ihn wirklich haben möchtest.
„Jin-Woo...", jammerst du und lässt einen deiner Arme mit der Last deines Gewichts zurück, damit du den anderen in seinen Haaren vergraben kannst. Es ist weich, auch wenn es feucht ist. Und wie sein nasser Pony an seiner Stirn klebt und einen Teil seiner Augen bedeckt... Du wirst es nicht mehr lange aushalten können.
Erst nach einem letzten Schwung mit der Zunge und einem sanften Saugen verlässt Jin-Woo deine Brust und bewegt sich wieder nach oben, um einen kurzen Kuss auf deinen Lippen zu hinterlassen.
Seine Augen werden ein wenig verdeckter, wodurch sein Lächeln ein wenig fauler und viel heißer wird. Er hält seine Augen auf dein Gesicht gerichtet, während er sich wieder auf den Boden senkt, bis seine Nase genau auf deiner Klitoris ist. Ihr starrt euch nur gegenseitig an. Du nickst, gabst ihn somit das Zeichen, dass es in Ordnung sei.
Deine Finger kräuseln sich auch fester in seine schwarzen Locken und er lässt dich mit einem letzten Lächeln zurück, bevor er seinen Kopf senkte.
Der erste Kontaktpunkt ist ein Kuss. Jin-Woo drückt nur seine Lippen wie zur Begrüßung auf deine falten. Aber dann sieht man, wie er an der Feuchtigkeit leckt, die seine Lippen von diesem leichten Druck bedeckt hat, und er nur... er seufzt zufrieden. Du bist kurz davor, von der reinen Wertschätzung, mit der er dich festhält, ohnmächtig zu werden, aber dann ist er endlich mit der Zunge in dir.
„Ah~ ah! Ah!", du stotterst überrascht und kannst das Jaulen nicht unterdrücken, bis du daran denkst, dass Gilyeong ein paar Zimmer weiter schlief. Entweder bist du nur so nervös, dass du bei der kleinsten Berührung auseinanderbrichst, oder Jin-Woo ist einfach so gut mit seinem Mund. Wahrscheinlich ein bisschen von beidem.
Er nimmt sich da unten seine süße Zeit, streicht lange und stupst mit der Spitze an deinem kleinen Nervenbündel. Aber wenn er es herauszieht, um an deiner Klitoris zu saugen, stöhnst du.
Du schwebst auf Wolke sieben. Es ist ein Wunder, dass deine Arme so lange durchgehalten haben. Aber du bist jetzt auf deinen Rücken zusammengebrochen, deine Hüften betteln Jin-Woo um mehr, während du dich verzweifelt gegen seinen Mund drückst, im Tandem mit deiner Hand zu arbeiten, die seinen Kopf härter gegen dich drückt. Als könnte seine Zunge dadurch tiefer gehen.
Es ermutigt ihn zumindest. Er ziert dich mit einem kleinen Summen, das bis in deinen Kern mitschwingt und dich unter ihm erzittern lässt.
„Ah! Jin... Mehr...~", du hebst deine andere Hand, um sie auch in seinem weichen, schwarzen Haar zu vergraben. Du wusstest nicht, dass sowas wirklich so wunderbar sein kann.
Ein weiteres Summen, dieses mal zur Bestätigung, aber es funktioniert auch doppelt, um dich wieder zum Zittern zu bringen. Und Jin-Woo nimmt eine Hand von deinem Oberschenkel weg, um einen Finger über deinen Schlitz zu streichen, um dich zu necken und zu warnen, als würde er einen Zaubertrick ausführen. Nach ein paar sanften Zügen bringt er langsam den ersten Finger hinein und taucht seine Zunge in deine feuchte Hitze.
Du stöhnst überrascht auf, als er mit seiner Zunge und seinem Finger in dich eindrang. Du begrüßt jeden Teil von Jin-Woo, der in dir sein möchte, und dein Körper beweist es mit dem unaufhaltsamen Umklammern des Zeigefingers. Es lässt ihn in deine Haut stöhnen, was dich wiederum durch die inneren Vibrationen in die Luft jammern lässt.
Wieder lässt er es langsam angehen und bewegt seinen Finger in einem Tempo, das man brauchen würde, um kein volles Glas Wasser zu verschütten. Es ist quälend, aber angenehm. Sein Finger macht ein paar Krümmungen, sobald er wieder drin ist, und lässt Sie sich wie auf Befehl wölben. „Jin-Woo...", jammerst du, wenn du es satthast, nur einen zu haben.
Der zweite ändert das Tempo nicht sehr, aber das strecken und dehnen fühlst du kaum, was dich nur mehr erregte und nach Mehr verlangte. Jin-Woo behandelt dich mit größter Sorgfalt und verwöhnt dich mit Küssen und saugt an deinen Hüften, Oberschenkeln und natürlich deinem Kitzler. Du fühlst dich verschwendet und geliebt, aber du kannst die Porzellanbehandlung nur so lange nehmen, bevor du mit dem Schlagen anfängst.
Mit einer von Jin-Woos Händen, die zwischen deinen Falten beschäftigt ist und die andere Art, jetzt nur deinen Oberschenkel zu massieren, könnten deine Beine nicht länger untätig bleiben. Du wickelst sie um seinen Kopf und drücken ihn mit Hilfe deiner Hände, die sich noch in seinen Haaren verheddern, näher an deine Mitte. Sicherlich wird deine Beharrlichkeit ihn dazu bringen, das Tempo zu erhöhen.
>>Nicht so.<<, dachte er außer Atem.
Er ist fest entschlossen, deinen Geschmack zu genießen und dich so lange wie möglich zu fühlen. Mit anderen Worten, dich zu foltern. Hättest du wissen sollen, dass er eine solche Seite hinter diesen schönen Augen versteckt hat? Wahrscheinlich. Hattest du die Hoffnung, dass er deine unmittelbaren Wünsche trotzdem befriedigen würde? Natürlich.
„Jin-Woo, bitte...", fängst du an zu betteln.
Er summt als Antwort, nicht wirklich, um dich anzuerkennen, sondern um dich nur weiter die Wand hochzutreiben. Und es funktioniert, mit der Art, wie er verdammt noch mal durch jedes Gelenk in deiner Wirbelsäule hallt, bis die Nerven in deinem Nacken dich zittern lassen.
„Ngugh!", du platzt schwach, wie eine Flöte, die mit jedem Knopf, den Jin-Woo spielt, eine andere Note auslöst.
Seine Zunge arbeitet aufgeregt, um jeden Zentimeter von dir zu berühren und zu schmecken, und ein dritter Finger schließt sich der Anstrengung an, um die Dehnung zu erhöhen. Es ist schon sehr lange her, als du diese Art von Dehnung gespürt hattest – nur dass es dieses mal nicht Schmerzhaft war. Und dein Körper spürt das schon beim kleinsten Brennen in der Dehnung, aber dein Geist ist so hungrig nach ihm, dass du nichts anderes als Verlangen verspürst. Die chemischen Aufwallungen in deinem Gehirn wirken wie dein Morphium und treiben dich weiter an und deine Lust auf den Mann zwischen deinen Beinen.
Du stöhnst und bettelst gelegentlich weiter, während er den Fingersatz langsam und gleichmäßig hält, obwohl er in der Bewegung unvorhersehbar ist. Er ist unerbittlich, hält sein Tempo und belohnt dich nur mit seiner Zunge und seinen Lippen an deiner Klitoris und deinen Oberschenkeln für deine Geduld. Du fragst dich, ob all sein rücksichtsloses Training in seine sexuellen Gewohnheiten eindringt, denn er ist sicher erschöpfend in seiner Entschlossenheit, dich vorzubereiten. Oder aber, er will es so vorsichtig wie möglich machen um dich nicht zu erschrecken, oder dich an Sachen zu erinnern, die du verdrängst.
Oder aber er konnte auch einfach nur unglaublich sein.
Du denkst an seine Ausbuchtung und weißt, wie sein Schwanz aussieht, Du hast ihn schon oft gesehen, aber bis auf dass du ihm einen Blow, oder Handjob gegeben hast, passierte nichts. Du nahmst deine Hände von seinem Schopf und bedeckst damit deinen Mund.
Das hält ihn natürlich nicht auf, auch wenn dein Stöhnen in deinen Händen gedämpft wird. Er kräuselt sich, spreizt und wirbelt seine Finger gemächlich, während er an dem Nervenbündel oben an deinem Schlitz saugt und seine Zunge daran schnalzen lässt. Jedes Mal, wenn du denkst, dass du sein Muster verstanden hast, überrascht er dich mit einer neuen Bewegung oder einem neuen Winkel, der genug angenehme Stöße aussendet, um dich alles Gelernte vergessen zu lassen. Du bist fest davon überzeugt, dass er dich stundenlang ausfressen könnte und du dich keine Minute langweilen würdest.
„Jin-Woo...", hauchst du ihm zu, deine Stimme ist für dich verloren. Diesmal antwortet er jedoch nicht, also rufst du noch einmal „Jin-Woo!".
Diesmal gibt er dir einen langen Zungenschlag, der dir ein Keuchen ausdrückt, aber immer noch keine definitive Antwort auf deinen Ruf nach Aufmerksamkeit. Also noch einmal „Jin-Woo.", du sammelst sogar die Kraft, dich aufzurichten und ihn an den Haaren zwischen deinen Beinen wegzureißen.
Er gibt ein leises Stöhnen von sich, in das sich Andeutungen eines Seufzens mischen, wenn er aus deiner Muschi auftaucht, als würde er die Oberfläche eines Pools zerbrechen. Seine Augen sehen der strahlenden Neugier in deiner, während etwas Besorgnis in ihnen zu lesen war.
Ist er zu weit gegangen?
„Entschuldigung.", er kommt hoch zu dir, um dich zu küssen, und lässt dich innerlich zusammenzucken, wie nass sein Gesicht jetzt wegen dir ist.
„Hat mir ein bisschen zu viel Spaß gemacht.", er grinst leicht und streichelt dich vorsichtig.
Dein Herz zittert. Er genießt das, genießt dich. Wenn du stärker wärst, würdest du ihn den Rest der Nacht mit seinem Gesicht zwischen deinen Beinen verbringen lassen.
Jedoch. Du bist nicht so stark und brauchst seinen Schwanz. Jetzt.
„Ich kann dir versichern, dass es mir noch mehr Spaß gemacht hat als dir, aber--" du beugst dich vor, um seine Aufmerksamkeit auf dein Gesicht zu lenken, wenn du leicht deine Stirn und Nasenspitze an seiner Schulter lehnst, deine Hände ihren Weg zu seiner Shorts fanden, und du ihn kurz küsst.
„Lässt du mich nicht ein bisschen zu lange warten?"
Er antwortet mit ein paar weiteren Küssen, bevor er sagt:
„Meinst du?" mit diesem neckenden Lächeln. Noch mehr Küsse und er beginnt wieder seine Finger in dir zu bewegen. Jetzt, wo du sitzt, schickt der Winkel durch die etwas engere Reibung einen kleinen Schock über deine Wirbelsäule. Es reicht aus, dich nach Luft schnappen zu lassen und deine Hüften nach vorne zu werfen, um sie ein wenig tiefer in dich zu stecken.
„Jin-Woo!"; du keuchst, deine Finger graben sich in seine Schultern, während du dich näher an seinen Körper schiebst, dein Arsch fällt über die Bettkante. In deinem Bedürfnis nach mehr Reibung, rollst du deine Hüften gegen seine Hand und reibst dabei deine Klitoris an seinem Handgelenk. Das ist gut. Aber es fehlt noch etwas echte Substanz, eine Dicke, die deine inneren Wände fest umschließen können.
Deine Verzweiflung scheint etwas in ihm auszulösen, denn er hört jetzt auf, seine Finger in dir zu bewegen. In deiner Verwirrung schaust du einfach in seine Augen, um eine seltsame Ruhe in seinen Zügen zu sehen. Er beobachtet dich weiter, bis du wieder seinen Namen rufst:
„Jin-Woo?"
Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln.
„Reite sie."
Du starrst zurück, verwirrt – nicht wissend was er damit meinte.
„Was?"
„Fahr fort dich zu bewegen.", blinzelt er leicht und nimmt mit dieser neuen dominanten Stärke eine Veränderung seiner Persönlichkeit an. „Du hast es satt, zu warten, nicht wahr?", er bewegt seine Finger in einem kleinen Wackeln in dir, „Reite sie und zeig mir deinen Ehrgeiz."
Oh mein Gott.
Inmitten all dieser Süße in seinen Küssen und Lächeln hat er immer noch diese starke, verborgene Kraft in seiner Persönlichkeit, die dich schockt und gleichzeitig anmachte, besonders wenn seine Augen gerade jetzt dabei anfangen, leicht lila zu schimmern.
Du kannst nicht anders, als ihn noch ein paar Sekunden anzustarren und alles in sich aufzunehmen. Du bist vor Aufregung aufgedreht, begierig darauf, seine Anforderungen zu erfüllen und zu sehen, was er noch für dich auf Lager hat. Du stützt deine Hände auf seine Schultern, lässt den Rest deines Gewichts vom Bett und sinkst schwer auf seine Hand.
„Lass mich jetzt nicht fallen."
Er bietet nur ein Lächeln und seinen freien Arm um deine Taille an und wartet geduldig darauf, dass du anfängst, deine Hüften zu bewegen. Sein Gesichtsausdruck ist ruhig, aber du erkennst die Vorfreude, also spornt dich das an.
Oh, da ist wieder das leichte Brennen, das dich davor warnt, ihn zu schnell zu tief zu nehmen. Aber was wird dich davon abhalten, wenn Jin-Woo aufmunternde Augen dich so aufmerksam beobachten?
„Nguh...", in das Tempo zu kommen ist peinlich und lässt dir Blut ins Gesicht rauschen, aber wenn du erst einmal im Rhythmus bist und deine Brustwarzen kribbeln, während du an Jin-Woos Brust reibst, bist du ziemlich begeistert. So unbefriedigend wie du dachtest, nur auf den Fingern zu reiten, wurdest du etwas nervös, denn Jin-Woos Blick war sanft und süß, während er es sichtlich genoss, wie du dich auf seine Finger bewegtest. Du siehst zu ihm, dann auf seine schmerzhafte Erregung, die immer noch in seiner schwarzen Shorts steckte.
An diesem Punkt jagt dich ein Orgasmus wie ein Hund seinem eigenen Schwanz. Es ist direkt vor dir, aber gerade außerhalb der Reichweite. Mit dieser kleinen Veränderung der Kontrolle – zumindest über deinen eigenen Körper – konntest du also zumindest das Tempo aufnehmen, das Jin-Woo als gemächlicher Spaziergang zu einem stärkeren Joggen verlassen hat. Du schleifst und rollst deine Hüften schnell auf seine große Hand, die deine Muschi umfasst und sich auch innen ein wenig zu kräuseln beginnt.
Wenn deine Knie dich in einem bestimmten Winkel bewegen, um seine gekräuselten Finger gegen eine besonders blendende Stelle zu bringen, schreist du und kollabierst praktisch gegen ihn: „Agh! Stopp!", du riefst überrascht auf.
„Halt deine Hand ruhig, einfach so...", stöhnst du und wuschst die Verwirrung weg, die vorübergehend sein Gesicht geschmückt hatte.
Nochmal. Du musstest dich wieder richtig positionieren, um den Rausch des Vergnügens noch einmal zu spüren. Beim Versuch, dich an deine Position zu erinnern, greifst du fester um Jin-Woos Schultern und rollst, um richtig auf seinen langen, gekräuselten Fingern zu landen.
„Scheiße, ja..."; hauchst du stöhnend.
Da ist es. Das Heilige Land. Das letzte Ziel, um das du betteln und stöhnen würdest. Das Hoch, auf das du gestiegen bist, ist endlich in Sicht, du kannst spüren, wie es immer näherkommt.
Du wirfst deinen Kopf zurück und machst ein Geräusch, das du später nicht wahrhaben wirst, klammerst dich an Jin-Woos Schultern wie eine Rettungsleine und zuckt um seine Finger, die dich immer noch halten. „J-Jin...", jammerst du mitleiderregend und bringst deinen Kopf wieder nach oben, nur um dich in seinem Nacken zu verstecken.
„Mm..." Jin-Woo macht ein merkwürdiges Geräusch und beobachtet deinen Körper aufmerksam, während du zitterst. Sobald deine Hüften langsam zum Stillstand kommen und deine Innenwände beim Abstieg nur gelegentlich pulsieren, beginnt Jin-Woo langsam seine Finger aus deinem jetzt sensiblen Kern zu ziehen, was dich dazu bringt, an ihm zu zittern und zu stöhnen.
„Mmgh.", du schlägst deinen peinlichen Mund an Jin-Woos Schulter, saugst daran, beißt hinein und hinterlässt eine Spur, die ihn als deins Markiert. Und jeder sollte es sehen!
Jin-Woo stöhnt von sich aus und du könntest schwören, dass du noch kein einziges Geräusch auf dieser Welt gehört hast, das möglicherweise schöner sein könnte. Wenn seine Hände auf deinen Hüften ruhen, hebt er dich leicht zurück, um dich auf das Bett zu setzen, während deine Falten noch nippen. Wow, soviel zum Schonen der Laken.
Nicht, dass es einem von euch wirklich egal wäre, denn als Jin-Woo dein Kinn hebt, um dich in einen weiteren Kuss zu bringen, ist es unbestreitbar klar, dass ihr beide gerade erst anfängt. Aber Junge, willst du das Tempo beschleunigen?
Wieder findet deine Hand den Bund seiner Short und zerrt daran und wartet auf seine Zustimmung. Der Blickkontakt ist klebrig und warm, wie Honig, süß für die Seele. Du starrst ihn an und ziehst noch einmal an der Hose, bevor du einen kleinen Schmollmund machst, der deinen bettelnden Augen entspricht.
Er bricht in ein gutmütiges Lachen aus, unfähig, sich selbst zu helfen. Es ist so verdammt attraktiv, dass du tatsächlich spüren kannst, wie dein Herz in deiner Brust schlägt, wenn du ihm dabei zusiehst, wie er sich die Haare aus den Augen schüttelt und dich noch einmal anlächelt. Dein Schmollmund stockt fast vor dem zittrigen Atem, den du ausstoßen möchtest, wenn du ihn einfach nur jetzt sehen kannst. Nackt.
Jin-Woo zieht seine Unterlippe zwischen die Zähne und lässt seine Augen sich von deinem Lösen, damit er dir helfen kann, den Bund seiner Hose herunterzuziehen. Dein Herz schlägt schnell, während du aufmerksam beobachtest, wie er seine Daumen in die Seiten einhakt, bevor er sie sanft nach unten zieht. Du kannst spüren, wie dein Puls mit jedem neuen Zentimeter Haut, der beim Ablösen sichtbar wird, lauter und stärker pocht.
Du versuchst, das langsame Tempo standzuhalten, indem du hilfst, die Hose herunterzureißen, zumindest versuchst du, den letzten Rest deiner Würde zu retten, indem du nicht zu eifrig aussiehst. Aber wen machst du was vor? Ein Blick auf das Ding in seiner vollen Härte, etwas länger und dicker als jeder Durchschnittliche Schwanz, und dein Mund sabbert wie ein Dammbruch.
Während Jin-Woo seine verfluchten Shorts den Rest des Weges hinunterzieht, hebst du deine eifrigen Hände hoch, um sie um seine heiße Länge zu wickeln, als hättest du endlich einen heiligen Schatz freigeschaltet, der dir vorenthalten wurde. Er liegt so perfekt in deinen Händen, dass sich Daumen und Mittelfingerspitze gerade noch berühren können. Und wenn du deine Fäuste vom Griff seines Schafts aus übereinanderlegst, lugt seine Spitze immer noch hervor.
Du bist eindeutig zu aufgeregt, um dir zu gefallen, indem du deine Hände über seine Länge pumpst, um jeden Grat und jede Ader dieses wunderschönen Exemplars immer wieder und wieder kennenzulernen. Auch Jin-Woo war aufgeregt und genoss deine warmen Hände. Er konnte nicht genug von dir kriegen.
Du verbringst wahrscheinlich ein oder zwei Minuten damit, deine Hände um ihn zu bewegen, die Eier zu berühren und zu untersuchen und mit der Vorhaut zu spielen, als wärst du ein Arzt. Jin-Woo scheint damit keine Probleme zu haben, da er dich nur hier und da mit ein paar scharfen Keuchen amüsieren lässt.
Du verzichtest also auf den Rest deiner konservativen Haltung und bittest ihn, aufzustehen.
„Hast du Lust auf einen Geschmack?", Er neckt dich mit dem schiefen und smirken Grinsen, das dich immer noch jedes zweite Mal umhaut.
„Natürlich.", summst du ohne zu zögern, ohne deine Augen oder Hände für einen Moment von seinem Schwanz zu nehmen, als er auf die Füße kommt. Fast so, als hättest du Angst, dass es dir entgeht, wenn du es nicht an der Leine hältst.
„Ich kenne das Gefühl", sinniert er, während er dein Kinn neigt, um ihn anzusehen. Oh Gott, Jin-Woo sieht von hier unten so verdammt gut aus. Sein Haar ist zurück in seinen Augen und verbirgt etwas Dunkleres, als er beobachtet, wie du mit seinem Schwanz vor deinem Gesicht auf dem Bett sitzt. Du genießt die Mystik, die Vorstellung, dass er nur ein bisschen verstecktes Verlangen für sich behält, um dich später zu überraschen.
Er beugt sich hinunter, um dir noch ein paar zärtliche Küsse zu geben, bevor er wieder aufsteht und dein Kinn von seinen Fingern löst.
„Nun, lass dich nicht von mir zurückhalten."
Jin-Woo ist kaum wieder in seiner stehenden Position, als du eingetaucht bist und einem Geschmack dieses glänzenden Spermas nicht länger widerstehen konntest. Eine Hand wird fest um die untere Hälfte seines Schafts gegriffen und deine Zunge wirbelt herzhaft um den Kopf, bevor du an der Spitze saugst. Du hältst das Saugen für einen Moment sanft und erlaubst deiner Zunge, tiefer die Vorhaut zu erforschen, aber deine Hand bleibt damit beschäftigt, den Rest seiner Länge zu streicheln.
Der Geschmack ist da, aber dein Blut rauscht so schnell durch deinen Körper und lässt dein Herz so laut schlagen, dass du es kaum wahrnehmen kannst. Der Geruch und Geschmack von ihm überwältigen dich jedoch nicht, daher macht Jin-Woos Selbstfürsorge für seinen Körper dies umso angenehmer. Du kannst dich kaum zurückhalten, ihn den Rest des Weges wie ein kühles Getränk an einem heißen Tag hinunterzuschlucken.
„Nugh...", Jin Woo leises Stöhnen ist gelegentlich und dankbar für jede Bewegung, die du an ihm machst. Er hat seine dominante Seite vor dir aufgebaut, aber du genießt die Tatsache, dass er immer noch von den Dingen beeinflusst wird, die du ihm antust.
Um zu sehen, wie weit du das bringen kannst, sinkst du gerade so weit herunter, um ihn weiter zu ärgern und ihn dazu zu bringen, deinen ganzen Mund über ihn zu haben. Zu deiner Freude reagiert er mit einem langsamen Einatmen, während dein Mund knapp die Hälfte seiner Länge bedeckt, bevor du dich wieder zurückziehst. Komisch, auch wenn er nur so weit drin ist, hat er deinen Mund fast vollständig gefüllt. Eine Tatsache, die dein Kern vor Vorfreude zucken lässt. Um die Intensität noch etwas zu erhöhen, drehst du deine Augen nach oben, um in sein Gesicht zu sehen, um zu sehen, wie es ihm geht.
„Nh.", sein Grunzen ist so leise, dass es kaum zu hören ist, aber das Schaudern, das seinen Körper hinunterläuft, ist unverkennbar, das du fühlen konntest, wie sich der Schwanz in deinen Mund ausdehnt. Er hebt seine Hände, um sich in deinem Haar zu verheddern, und seine Augen sind leicht zusammengekniffen, seine Wangen rot, während Schweiß über seine Stirn läuft. Jin-Woo hat immer gut ausgesehen, aber er sieht jetzt so verdammt schön aus, vor allem, wenn du siehst, wie sehr er dich will.
Du magst das. Nein, du liebst es. Und du wirst nur ein bisschen mehr Spaß haben, bevor du in den Rest seines Schwanzes eintauchst. Wenn du deine Lippen vollständig von seinem Schwanz wegziehst, bleibt dir nur noch deine Hand, um sie in dein Gesicht zu halten, damit du für ein paar Sekunden an der Spitze lecken kannst. Die ganze Zeit über starrst du in Jin-Woos Augen, die nur noch einen leicht, lilanen Schimmer haben.
Jin-Woo lacht leise und rau auf, das zu seinem verzweifelten Lächeln passt, und bedeckt sein Gesicht mit einer Hand, um das Geräusch zu dämpfen. Von deinem Platz auf der Bettkante aus siehst du amüsiert zu, wie er sich mit einem tiefen Atemzug die Finger durch die Haare streicht. Es wäre unglaublich amüsant und ego-stärkend, wenn du nicht so angetan wärst, wenn sein schwarzer Pony perfekt in seine Augen zurückfällt. Abgerundet damit, wie seine Hand einfach durch den Rest seines Haares kämmt, nur um es wieder an der Seite seines Nackens hinunter zu ziehen.
Und als ob das nicht genug war, um dich zu töten, erledigt er dich, indem er mit seinen langen Fingern über die Weite seines perfekten Kiefers streicht, um seinen Mund zu bedecken, während er mit äußerster Selbstbeherrschung auf dich herabschaut. In seinem Gesicht ist nichts als pures Verlangen und die Steifheit seines Körpers und das Zucken seiner Finger, die immer noch in deinen Haaren sind, während er darauf wartet, dass du fortfährst. Dennoch hielt er sich angestrengt zurück, damit du es genießen kannst.
Du stöhnst hilflos, zerfällst einfach vor seinem Anblick. Du hast vergessen, dass er eine so starke Wirkung auf dich hatte. Und jetzt kehrt seine Selbstvertrauen mit voller Kraft zurück, während du dich dazu bringst, so viel wie möglich von seinem Schwanz in deinen Mund zu nehmen. Du kümmerst dich nicht einmal um das Unbehagen, wenn er zu deinem Rachen kommt und deine Lippen weit streckt, alles was du wolltest, ist so viel wie möglich von ihm in dir zu haben.
Du gehst tiefer, soweit du kannst, und es ist immer noch nicht genug, um ihn ganz in deinem Mund aufzunehmen. Es frustriert und reizt dich zugleich, weil du seine Eier nicht küssen darfst, aber es ist ein unausgesprochenes Versprechen eines späteren wilden Ritts. Die Fantasie, Jin-Woos Schwanz in dir zu haben, dich weit zu dehnen, dich tief zu treffen, macht dich von Moment zu Moment erregter. Unbewusst riebst du deine Beine aneinander, was von Jin-Woo nicht unbeobachtet blieb. Er stöhnte aber, als du dich selbst angefangen hast zu berühren und jetzt gerade, war er etwas eifersüchtig auf deine Hände. Doch das verging schnell wieder, als du beide Hände erneut auf seiner Länge legtest.
Du beschleunigst dein Tempo nur eine Stufe, bewegst deinen Kopf so weit wie möglich von seiner Länge, während deine Hand den Rest umfasste, reib und streichelt. Er ist so dick und lang und so viel für dich, aber nicht genug. Es wiegt schwer in deinem Mund und du kannst einen Hauch von Chlor schmecken, das von eurem Poolgang zurückbleibt, aber du liebst es, wie es dich so vollständig füllt.
Du amüsierst dich so sehr, dass du fast vergisst, dass Jin-Woo derjenige ist, der sich erfreut, aber seine Stimme wird so unkontrolliert, dass du es dir nicht mehr leisten kannst, darauf zu verzichten.
„Ngh..." er stöhnt ein paarmal und kneift die Augen zusammen, um sich davon abzuhalten, seine Hüften in dein Gesicht zu schieben. Aber er öffnet sie noch einmal, nur weil er nicht in der Lage zu sein scheint, von dir wegzusehen.
Das macht dich nur schneller. Eine solche Sehnsucht nach dir in seinen Augen zu sehen, pumpt dein Blut schneller und kurbelt dein eigenes Verlangen nach ihm auf Hochtouren. Wenn du nicht bald etwas gegen diese tropfende Hitze zwischen deinen Beinen unternehmen würdest, müsstest du einfach ohnmächtig werden. Also opferst du deine Gelegenheit, diesen wunderschönen Ausdruck auf seinem Gesicht zu sehen, um dich darauf zu konzentrieren, jeden Zentimeter von Jin-Woos Schwanz in dir aufzunehmen.
Mehr von ihm, du sehnst dich nach mehr. Dein Verstand ist von dieser intensiven Gier nach ihm verwirrt, obwohl du bereits versuchst, ihn in deine Kehle zu spießen. Jin-Woo klingt so, als würde er hinter dieser Hand, die er an seinem Kiefer festklammert, laut stöhnen wollen, seine Augen vor Konzentration geschlossen... oder Zurückhaltung, könnte man vermuten.
Du willst aber nicht, dass er sich zurückhält, nicht mit dir. Nicht jetzt, wo du dich entschieden hast, ihm alles zu offenbaren und ihm eine Chance zu geben. Wenn du mit einem kehligen
„Hey" von seinem jetzt nassen Schwanz springst, schaffst du es, Jin-Woos dunklen Augen wieder auf dich zu richten.
„Du kannst deine Hände auf mich legen, weißt du.", du ermutigst ihn mit einem schelmischen Grinsen.
Er nimmt es schnell auf und entfernt langsam seine Hand, um ein kleines Grinsen zu enthüllen, das auf seinen Wangen zuckt, als er dein Haar mit seinen Fingern zurückstreicht.
„Oh ja?"
Jetzt, da seine beiden Hände wieder in deinem Haar verheddert sind, ist er bereit, dir einfach ins Gesicht zu ficken. Du solltest beleidigt sein, wie sich deine Muschi so aufgeregt zusammendrückt, wenn du dir das nur vorstellst.
„Nimm sie keine Sekunde weg.", warntest du ihn.
Sein Grinsen wird als Reaktion breiter und er zieht deinen Kopf wieder näher an seinen steinharten Schwanz, um einen Kuss von deinen Lippen zu erzwingen.
„Beschwer dich hinterher nicht, du hast es mir erlaubt~", summte er sanft.
Du legst deine Hände auf seine Hüften, um dich an etwas zu besteigen, und streckst deine Lippen wieder weit, um auf seinem wartenden Schaft zu sinken. Und dieses Mal fährt dich Jin-Woo runter. Er zieht mit seinen großen Händen an deinen Haaren und beginnt langsam seine Hüften in deinen warmen, weichen Mund zu hämmern.
„Ah~ ah...!", er stöhnt in den Raum und wiederholt seine Erleichterung über den Abschluss seiner Selbstbeherrschung.
Er war vorhin nicht allzu weit von seinem Höhepunkt entfernt, also dauert es nicht lange, bis er seine Hüften schneller in deinen Mund rammt, um loszulassen. Während seine dicke Länge den gesamten verfügbaren Platz in deinem Mund einnimmt, stöhnst du, um die Vibrationen durch den engen Hautkontakt tiefer in Jin-Woos Kern mitschwingen zu lassen.
„Oh mein Gott, ich komme...", warnt er dich mit einem tiefen Seufzer.
Auch wenn er aufhört zu stoßen, damit du dich zurückziehen kannst – wie sonst auch immer, bliebst du dieses mal standhaft in deiner Position. Während du jeden Muskel in deinen Lippen, deiner Zunge, deinen Händen, deinem Oberkörper entspannen lässt, folgst du der Pendelwelle jeder Furche von Jin-Woos Hüften zu deinem Gesicht. Er verlangsamt erheblich, wenn er dich ein letztes Mal warnt, bevor er mit einem tiefen, langen Stöhnen in deinen Mund spritzt.
„Mm...", summst du um ihn herum, um die Wirkung seines Kommens zu verlängern, während du so viel wie möglich von seiner Erlösung herunterschluckst. So sehr das deine Lippen auch um den perfekten Umfang gestreckt wurden. Leider aber wurde dein Mund etwas zu voll. Also ziehst du dich für einen keuchenden Atemzug zurück und lässt den letzten Rest seines Spermas über dein Kinn tropfen und deinen Hals entlang gleiten.
Jin-Woo stöhnt deinen Namen in die Luft und sättigt ihn. Obwohl er gerade von all der Anspannung in seinem Körper befreit wurde, ist der Raum immer noch schwer von seinem Verlangen nach dir. Eine seiner Hände gleitet aus deinem Haar über dein Gesicht, bis er dein Kinn in seiner Hand hält. Er zieht deinen Blick nach oben, um seinen zu treffen, seine Augen sind trüb und sind berauscht, während er mit seinem Daumen über die Oberfläche deines Kinns streicht, um die Tropfen seiner Emission zu sammeln.
Er erstarrt, wenn du deinen Mund öffnest, um deine Zunge an der Stelle herauszuziehen und durch eine schmale Lücke zwischen seinen Zähnen und der Unterlippe scharf Luft zu holen.
„Gott, wie könntest du noch schöner werden?" brummt er, während er seinen Daumen entgegenkommend in deinen offenen, bettelnden Mund stößt.
Du saugst sanft und zärtlich an dem Finger, beobachtest ihn durch verhüllte Augen und streichst mit deinen Händen über die Weite seiner kräftigen Oberschenkel. Er ist so prominent und muskulös wie der Rest seines Körpers, es ist eine Schande, dass du vorhin so fokussiert auf seinen Schwanz warst, dass du deine Chance verpasst hast, ihn wieder zu schätzen, aber wenn es so läuft, hast du in Zukunft noch viel mehr Chancen, ihnen deine ganze Liebe zu zeigen.
Abrupt, oder so fühlt es sich an, zieht Jin-Woo seinen Daumen aus deinem Mund und fällt vor dir auf die Knie, um dich erneut zu küssen. Seine Hände gleiten nach unten, um dein Gesicht zu umklammern und halten dich an sich, wenn er beginnt, sein Gewicht auf dich zu stützen und dich zurück zu drücken, damit du teilweise auf dem Bett ruhst. Er hat sich ganz über dich gebeugt, seine Haut berührt jeden Zentimeter von dir. Und du konntest spüren, wie er sich bereits wieder gegen deinen Bauch versteift. Sein Schwanz, der gegen dich gepresst wird, schickt in Erwartung summende Stöße durch deinen Körper.
„Mmph", stöhnst du gegen seinen Mund. Er ist ein perfekter Küsser, so süß und zärtlich und nicht zu viel Zunge. Obwohl er es genießt, gelegentlich über deine Lippe zu streichen, um dich zum Spielen zu überreden. Ihr beide gebt euch nur sanfte Stöße und Wischbewegungen, um es interessant zu halten, nicht dass dieser Halbgott von einem Mann dein Interesse auch nur für eine Sekunde verlieren könnte.
Er wird heller, um seine weichen Lippen über deinen Kiefer und deinen Nacken zu drücken, während seine Hände nach unten gleiten, um sich an jede Kurve deines Körpers anzupassen, bis er deine Hüften festhält. Ohne sichtbare Anstrengung zieht sich Jin-Woo nur einen Zentimeter zurück, um dich hochzuheben, damit du richtig auf dem Bett liegen kannst, bevor er ein Knie zwischen deine Oberschenkel pflanzte. Wäre es unziemlich, wenn du runterrutschst, um ein bisschen an seinem Bein zu reiben?
Vielleicht, aber wird dich das verdammt noch mal aufhalten? Nicht, wenn Jin-Woo außerhalb einer Traumsequenz endlich nackt vor dir steht. Mit einem leichten Griff an seinem Unterschenkel drücken deine Knie sein Bein näher an deinen Kern und drücken es zusammen, um es an Ort und Stelle zu halten. Dein Wimmern reicht fast aus, um das Geräusch deiner triefenden Nässe zu übertönen, die sich an seinem starken, kräftigen Oberschenkel reibt. Fast schon unanständig.
„Hm?", Man hört die entzückte Belustigung in seiner Stimme, bevor man sie in seinem Gesicht sieht. Er ist immer noch so atemberaubend wie der erste Sonnenaufgang im Frühling.
„Aufgeregt?", flüsterte er. Er zieht sein Knie gegen die Spitze deiner Oberschenkel und massiert flach deine Falten und deine Klitoris.
"Ja..." atmest du schamlos, unfähig deine Verzweiflung für ihn zu verbergen. Du nimmst deine eigenen Hände hoch, um dich in seinen Haaren zu verheddern und heftest ihn mit deiner ganzen Ehrlichkeit und deinem Bedürfnis an dich.
„Ich will dich überall in mir haben. So tief in mir, dass du dich verirrst."
„Ungh." Jin-Woo beugt sich vor, um dich erneut zu küssen, reibt großzügig sein Knie zwischen deinen Beinen und knetet diese elektrischen Stöße der Freude in einer trägen Drehung geschickt in deinen Körper.
„Ich bin schon in dir verloren...", seine Lippen liebkosen immer noch deine, wenn er diese Antwort atmet.
Eine deiner Hände streicht von seinen Haaren entlang seines starken Rückens, bis sie auf seinem Steißbein ruht.
„Versuch nicht anzuhalten um nach dem Weg zu fragen." scherzt du, wölbst deinen Hals nach oben, um seine Lippen zu treffen, während deine Hand seine Hüften nach unten drückt, damit er vollständig auf dir ruht. Sein Knie rutscht von der Bettkante und er richtet sich neu ein, um genau zwischen deinen Beinen zu liegen, die Unterseite seines heißen Schafts liegt jetzt an deiner Schlitzlinie und seine Eier küssen dich in deinen nassen Falten.
Oh Gott, du willst ihn.
Liegt es daran, dass du dich die ganze Zeit nach ihm gesehnt hast? Aber nicht konntest, wegen deiner Angst? Und jetzt, wo das mit Steffi war, wolltest du ihn noch mehr. Ihn als dein Markieren, damit jeder weiß, dass er dir gehört und du ihm.
Wenn du sein Gesicht streichelst und ihm tief in die Augen schaust, fragst du dich fast, wie eine Kreatur von solcher Perfektion dich ausgewählt haben könnte. Es ist jedoch nur eine bleibende Frage, denn es gibt keine gottverdammte Möglichkeit, die Chance zu verpassen, das Bett dieses Mannes zu rocken.
„Mach..." du sagst es leise, aber du meinst es mit jeder Faser. Und obwohl du es kommen sahst, greift dich dieses Grinsen immer noch mit voller Wucht an, trifft dich mitten ins Herz und lässt deine Wände erzittern.
Er beugt sich zu einem weiteren Kuss vor. Süß, perfekt, glückselig.
„Du nimmst keine Pille und wir haben keinen Schutz~", fragt er mit so zuckersüßer Stimme, man könnte es fast für einen Dirty Talk halten.
„Na und? Ich habe das Gefühl, dass mich ein bloßer Blick auf deinen nackten Körper schwanger machen könnte.", gibst du zu und reibst mit den Händen seinen breiten Rücken auf und ab. Jeder Muskel ist so schlank und glatt und wartet nur darauf, aufgekratzt zu werden.
Sein tiefes Kichern ist perfekt getimt, aber so furchtbar mitschwingend. Du kannst fühlen, wie deine Seele in deinem Körper zittert.
„Dann solltest du kein Problem haben, wenn wir heute Abend auf das Kondom verzichten? Oder in allgemeinen auf das Teil verzichten?"
„Wenn du dachtest, ich würde dich jetzt den Raum zwischen meinen Beinen verlassen lassen, um ein verdammtes Kondom zu holen, dann musst du ein ziemlich gesundes Bild von mir in deinem Kopf haben.", du unterstreichst deine Aussage, indem Sie du deine Oberschenkel fester um seine Taille drücken und ihn noch näher an deinen nassen Kern drückst.
Er muss spüren können, wie du gegen ihn zuckst, denn er atmet zittrig aus, bevor er die Stimme findet, um zu antworten:
„Wenn ich ganz ehrlich bin, die Bilder, die ich bis jetzt von dir in meinem Kopf hatte, waren weit von gesunden Menschenverstand entfernt. Aber du bist immer noch so viel schöne, wenn ich dich so unter mir liegen sehe."
„Ah!", Du jammerst überrascht über das Rollen seiner Hüften, mit dem er dich braucht.
„Und du bist wirklich süß, wenn ich den richtigen Weg finde, dich zu berühren." du brauchst ihn jetzt!
Du willst ein Comeback feiern, aber seine Hüften rollen – im wahrsten Sinne des Wortes – und du kannst deine Lippen nicht kräuseln, um phonetische Laute zu bilden, bei denen dein Mund nicht geöffnet wird.
„A-Ahh!"
Er reibt die Länge seines Schafts ständig gegen die Linie deines Eingangs, ohne wirklich hineinzukommen, und du fühlst dich gerade Hilflos. Du willst ihn anschreien, dass er dich einfach schon ficken soll, aber das fühlt sich schon so gut an, dass du dir nicht vorstellen kannst, ob du jetzt tatsächlich in der Lage sein würdest, mit seinem echten Schwanz umzugehen. Das Vergnügen kommt in langsamen Wellen, wie die kleinen, die gegen die Ufer eines Strandes krachen, während Sie geduldig auf den Tsunami warten.
Jin-Woo hebt seinen Oberkörper von dir weg, um sich auf einen Unterarm zu stützen, nur um seinen Schwanz zu greifen, um sich vor deinem Eingang zu schieben. Er kann jedoch nicht widerstehen, dich bis in die letzten Sekunden zu necken, denn er zieht einfach seine Spitze über die flachen Vertiefungen deiner Falten, bevor er damit auf deine Klitoris schnalzt. Erst wenn du ihn mit einem gefährlichen Blick anstarrt, und mit einem stöhnen „Bitte!" protestierst, konnte Jin-Woo sich nicht mehr zurückhalten.
Das Einführen ist langsam, sanft, vorsichtig und geradezu umwerfend. Es verkörpert jede von Jin-Woos Qualitäten, und du akzeptierst jeden Zentimeter von ihm. Je tiefer er geht, desto weiter dehnt sich dein Mund, dein Stöhnen stockt, als es deine Kehle verlässt. Er ist verdammt groß. Gott, ja. Die Dehnung kommt mit einem leichten Brennen, aber nichts kann dich davon abhalten, das Versprechen von glühend heißem Vergnügen zu geben.
Er ist steinhart und hat ein unglaublich solides Tempo. Wirklich, könnte er noch langsamer werden? Vielleicht hat es damit zu tun, dass er ein Hunter ist, aber seine Ausdauer wird das Beste sein, so wie deine. Jetzt, wo du dich erinnerst, wurde er nicht einmal ganz weich, als du ihn vorhin ausgesaugt hast.
„Nh... Jin..." du zitterst, „Oh mein Gott..." du verlierst deinen Gedankengang, der Kopf sinkt zurück auf die Matratze.
Jin-Woo muss deinen Anblick mögen, der seiner völligen Gnade ausgeliefert ist, denn du spürst, wie er in dir pocht, was dich vor Freude schaudern lässt. Wenn er erst einmal so tief wie möglich ist und es trotz seiner überdurchschnittlichen Länge tatsächlich geschafft hat, ziemlich weit hineinzukommen, bleibt er für einen guten Moment in dir stecken. Du seufzt vor Glückseligkeit und verspürst ein Gefühl der Erleichterung, dass du dich endlich um Jin-Woos Schwanz wickeln kannst, ohne dir Sorgen machen zu müssen, dass du mit nassem Höschen aufwachst.
Du genießt den Druck seiner Eier gegen deine Falten, während sein Schwanz tief in deinen Kern vergraben ist. Das Brennen lässt nach, aber ehrlich gesagt, die körperliche und geistige Befriedigung, ihn zu haben, wirkt wie dein Morphium für den dumpfen Schmerz. Ist es menschenmöglich, so viel Hochgefühl auf einmal zu empfinden?
„Du fühlst dich so großartig an~", flüstert er dir in seiner Inbrunst zu, still zu bleiben, und kreist sanft seine Hüften, um die Dehnung etwas zu beschleunigen. Aber er macht dich mit der Bewegung verdammt verrückt.
„Nein du." du schlägst mit einem atemlosen Lächeln zurück und legst deine Arme um seinen Hals. Du verschränkst deine Arme, indem du dich an ihn klammerst und du dich gleich danach gegen seine Hüften rollst.
Es ist ein nachteiliger Schlag für euch beide. Auch wenn Jin-Woo Leistengegend gegen dich fällt, wird deine Sicht für einen Moment weiß, bevor du sein Gesicht wiedersehen kannst. Oh mein Gott, du bist jetzt wirklich dabei.
„Jin-Woo, wenn du mich nicht bald fickst, glaube ich nicht, dass ich das aushalten kann.", Du fährst noch einmal mit den Fingern durch seinen Pony, nur um einen Blick auf diesen atemberaubenden Blick in seinen Augen zu werfen.
„Und du wirst leiden, wenn du es verpasst, zum ersten Mal in mich zu kommen.", du schnurrst und lässt deine Hände von seinen Haaren heruntergleiten, um über seinen Nacken zu streicheln.
Du kannst spüren, wie sein Schauder bis in die Leistengegend zittert, während er deinen Nacken hinunteratmet und sich schließlich endlich bewegt. Er zieht sich fast vollständig aus dir, aber zum Glück scheint er sein Leben zu schätzen, denn er rutscht gleich wieder hinein. Langsam, aber es fängt an, gut zu werden. Es war schon phänomenal, aber was kann man noch besser erklären als das? Jin-Woo langsames Ficken sollte eine ganz eigene Kategorie von Vergnügen sein, vielleicht sogar eine Sünde.
Sein leises Grunzen klingt schmerzlich für den geduldigen, trägen Schritt, den er sich vorgenommen hat.
„Scheiße.", Verdammt heiß, das ist das erste Mal, dass du ihn fluchen hörst. Die Neuheit, wie sich seine Zunge um das Wort kräuselt, lässt es so viel intensiver, so viel gefährlicher klingen.
„Du wirst mich wahnsinnig machen. Du weißt nicht einmal, was du gerade mit mir machst, oder?", atmete er und sah dich an und beobachtet die kleinen Schweißperlen auf deinen Körper.
„Tue ich nicht?", du keuchst zurück und versuchst, frech zu klingen, was auch fast klappte.
Er ist von der Zurückhaltung genauso beunruhigt wie du, aber er hat immer noch die Energie, sich in sein harmonisches Lachen einzubringen. Ein erschütternder Kontrast zu dem fast bösen Blick in seinen jetzt kaum noch lila schimmernden Augen, die sich mit ihrer eigenen Kraft am Bett festnageln.
Und das ist das. Schließlich lässt er das Tempo des Heiligen fallen und fängt an, sich in dich hineinzutreiben, wie er es meint. Seine mächtige Größe war schon eine Kleinigkeit an deinen Wänden, aber jetzt trifft er dich wirklich tief. Angriffe auf Teile von dir, von denen du nie wusstest, dass du sie bis jetzt fühlen könntest. Wie ein Schlüssel, der eine neue Tür zu unbekannten Freuden öffnet.
Du schreist, schreist gedämpft in dein Kissen, um nicht Gilyeong zu wecken. Jin-Woo könnte verdammt noch mal eine Glocke läuten und du würdest nackt auf deinen Knien kriechen, um ihn dazu zu bringen, dich wieder so zu ficken.
"JIN! AG-AGH!" Auch ohne Schwanz im Mund erstickst du an deinen Worten.
Sein Kuss ergänzt alles mit der subtilen Süße in seinen Lippen und seine Zunge die perfekte Textur, die durch deinen Mund und über deine Haut gleitet. All das bringt dich deinem Abgrund näher, während Jin-Woos Schwanz dich von innen heraus zerstört.
Er stöhnt deinen Namen, und du glaubst, du hast ihn noch nie so schön klingen gehört. Deine Beine beginnen an Kraft zu verlieren, aber Jin-Woo hat bereits eins angehoben, um auf seiner Schulter zu legen. Er hält das andere bein mit seiner großen Hand um seine Hüfte, stößt aus diesem neuen Winkel in dich hinein und greift noch höher und tiefer, du könntest schwören, er könnte dir tatsächlich das Gehirn aus dem Körper ficken.
„Gott. Verdammt noch mal.", du weinst, krallst dich in die Bettlaken und schlägst mit dem Kopf herum, unfähig, alles zu ertragen. Du kannst es nicht ertragen, aber du wagst es nicht, ihm zu sagen, dass er anhalten oder langsamer werden soll. Du willst mehr, du willst, dass er dich fickt, bis du ohnmächtig wirst. Du hast noch nie einen so guten Schwanz in deinem gottverdammten Leben gehabt.
Ihr beide stöhnt eure Namen Gegenseitig, bis ihr einen Gipfel erreicht, der euch wieder den Blick raubt. Du bist blind vor Vergnügen, als Jin-Woo dein anderes Bein hochhebt, um auf seiner Schulter zu legen, und sich nach unten beugt, um dich zu küssen und dich in einen weiteren neuen Winkel zu strecken. Warum fühlt es sich mit Jin-Woo so viel intensiver an? Du wusstest es nicht, aber du wusstest eines, du wolltest sowas nicht missen!
Ist es allein seine Größe? Ist es seine Attraktivität, die dich von Anfang an überwältigt hat, als er noch ein E-Hunter war? Hat es etwas damit zu tun, dass dein Herz so stark pumpt, dass jedes Glied von frischem Blut in dich gepumpt wird, wenn Jin-Woo dich auch nur ansieht? Du spürst nicht nur, wie sein Schwanz in dich rammt, du kannst fühlen, wie ein Schmerz in deinem Herzen geheilt wird, während er dich festhält, dich mehr berührt, süße und schmutzige Kommentare in dein Ohr flüstert.
Er gehört dir. Schließlich gehört er dir. Dieser schillernde, wundervolle, als Mensch verkleidete Gott steht dir zur Verfügung, und er hat dich mit einem passenden Lasso beansprucht.
Aber du kannst es daran erkennen, wie er deine Schenkel weiterhin streichelt und küsst, während er so zärtlich in dich eindringt, wie er deinen Namen so oft wie möglich flüstert, um sich daran zu erinnern, dass du wirklich vor ihm da bist, er lässt seine Augen nie länger als ein paar Sekunden von deinem Abschweifen, während er dich mit Leib und Seele nimmt. Du kannst sehen, dass er genauso stark fühlt wie du. Er ist von dir genauso beeindruckt wie du von ihm, und er will jeden Teil von dir, so wie du jeden Teil von ihm willst. Ihr beide habt solange darauf gewartet – Jin-Woo hatte so lange darauf gewartet.
Du vergisst, deinen Höhepunkt zuzugeben, also kommst du mit einem plötzlichen Ausbruch, die Augen rollen zurück, bis du tatsächlich fast selbst erblindest. Deine Stimme wird morgen sicher verschwunden sein, denn du kannst die Heiserkeit in deiner Kehle kitzeln spüren, während du seinen Namen in die Kopfkissen schreist, während du dich in völliger Zerstörung um Jin-Woos Schwanz klammerst.
Seine Stimme singt in dein Ohr, während er dich durch deinen Orgasmus fickt, bis er direkt darauf folgt. Tief in dir. Und du weißt nicht wie, aber du hast das Gefühl, dass die tiefe Befriedigung seiner Samen, die dein Inneres überzieht, ausreicht, um dir einen weiteren Mini-Orgasmus zu bescheren. Du meckerst vor Glückseligkeit, während du fühlst, wie sich die flüssige Wärme in dir ausbreitet und versuchst, Jin-Woos Lebenskraft in dein eigenes Ich einzubetten. In einem beschissenen, benommenen Gedankenstrom würdest du es nicht über Jin-Woo Fähigkeiten hinausschieben, selbst mit Schutz, nicht von ihm schwanger zu werden.
Es dauert ungefähr eine gute Minute, bis Jin-Woo seine Hüften endlich beruhigt hat, aber er lässt deine Beine vom Bett los und fällt gegen dich, wenn er es tut. Der Schweiß, der seine Haut bedeckt, vermischt sich mit deiner, und ihr beide klammert euch mehrere Atemzüge lang aneinander und wartet darauf, dass sich eure Körper beruhigen.
Seltsamerweise hören eure Herzen nicht auf, gegen die Brust des anderen zu schlagen, obwohl eure Leisten aufhören zu pochen und eure Gliedmaßen praktisch knochenlos sind. Es macht sogar ohrenbetäubende Geräusche, wenn Jin-Woo seinen Kopf hebt, um dich erneut zu küssen und sein Gesicht langsam mit deinem verschmilzt, bis du das Gefühl hast, dass ihr beide tatsächlich eine Einheit werden könntet. Nun, du nimmst an, du kannst diesen Effekt im Moment nicht ändern.
Deine Arme legen sich heute Nacht zum gefühlten hundertsten Mal um seine Schultern, aber du wirst nie müde von den festen Muskeln, denen du triffst, wenn du ihn umarmst. Wenn du deine Karten richtig ausspielst, könntest du diesen Mann sehr wohl noch lange in den Armen halten. Halte seinen Körper an deinem, bis dein Herz vor heißer Freude platzt. Stöhnend gegen seinen Mund, wimmerst du seinen Namen in dem kleinen Stück Raum, das er deinem Mund gibt, wenn er seine Lippen an deine anpasst.
Er stöhnt zurück und lässt seine Hände in einer liebevollen Liebkosung über dein Gesicht gleiten. Du kannst seinen Puls von seinem Handgelenk an deinem Nacken spüren und er passt zu dem rasenden Tempo in deinem Herzen. Du bist am Ende, total gesättigt, eine geschmolzene Pfütze, aber deine Nerven pochen immer noch vor emotionaler Überlastung. Vielleicht erklärt das, warum du immer noch die elektrische Energie hast, ihn zurück zu küssen.
„Jin-Woo..." seufzt du wieder. Er stöhnt und schlängelt seine Arme zwischen deinen Rücken und das Bett, damit er dich an sich halten kann, wenn er sich auf den Rücken rollt, um dich auf seiner Brust abzulegen. Du bist ein bisschen durchgeschüttelt von der Schicht, vor allem, weil er noch in dir steckt, aber du ruhst dich trotzdem bequem auf ihm aus.
„Ich glaube nicht, dass ich müde werden könnte, dich so meinen Namen sagen zu hören...", grübelt er an die Decke, während du dein Gesicht in seinen Nacken steckst. Das Vibrieren seiner Kehle kitzelt ein wenig an deiner Nase.
„Gleichfalls." du murmelst in seine Haut.
Ihr bleibt eine Weile ineinander verheddert, lange genug, damit der Schweiß auf eure Körpern kühlt und nur ein bisschen Kraft zurück in eure Glieder schöpfen könnt. Kaum ein Wort wird zwischen euch beiden gewechselt, während ihr euch einfach in den Körpern und der Präsenz des anderen sonnt und die Tatsache aufsaugen, dass ihr dies immer und immer wieder tun könnt, bis sein Schwanz abfällt oder deine Muschi trocken läuft.
Nach etlichen Minuten, seid ihr beide ruhig. Also bringt Jin-Woo seine großen Hände, um deine Kniekehlen, damit er dich bis zu seiner Taille hochziehen konnte, damit er sich aufsetzen kann, während du bequem gespreizt auf ihm sitzt.
„Whoa", deine Augen huschen in deinem Schwindelanfall herum. Ein Schock wird an deinen Kern gesendet, wenn die Sitzverstellung seinen Schwanz auch in dir verschiebt.
„Aghn!" du jammerst unwillkürlich, empfindlich auf die kleinste Berührung.
Jin-Woo schmunzelt vor Freude und vergräbt sein Gesicht in deinem Nacken, um noch ein paar Küsse auf deine Haut zu locken.
„Lass uns duschen gehen.", er nickt der Tür zu eurem Schlafzimmer zu.
„Huf." er grunzt, als er dich am Arsch und an den Oberschenkeln hochhebt, um aufzustehen.
Du stöhnst leise und wirfst deine Arme zurück um seinen Hals, und deine Beine umschließen seine Taille, um dich bei einer weiteren sensiblen Bewegung seines Schwanzes in dir hochzuhalten. Er fängt wieder an hart zu werden. Auch wenn die Erkenntnis einen Nervenkitzel in deinem Rückgrat auslöst und deine Muschi um seinen Schwanz kribbeln lässt, hast du das Gefühl, dass du wahrscheinlich eine Pause einlegen solltest. Solltest...
„Kannst du mich nicht zuerst runterlassen?"
„Das könnte ich. Aber warst du nicht diejenige, die sich Sorgen gemacht hat, dass wir das Bett durcheinanderbringen?", unterhält er den Gedanken mit einem hinterhältig unschuldigen Lächeln, „Also müssen wir dich davon abhalten, herum zu tropfen, bis wir im Badezimmer sind.", Er macht eine Bewegung, um deine Taille näher an seine Leistengegend zu drücken, als wollte er all das Sperma, das sich in dir angesammelt hat, fester verstopfen. Du stöhnst dabei in seinem Ohr und bewegst dich gegen ihn. Er stöhnt und drückt dich gegen die Wand und beginnt wieder langsam in dich zu stoßen, während sein heißer Atem gegen dich streift und er dich küsste. Du drückst deine Beine enger an ihn und beißt auf seine Lippen. Er stöhnte und bewegt sich weiter in dich, passte aber auf, sich nicht aus dir herauszuziehen, obwohl er mit sich kämpfen muss, nicht noch einmal hart in dich zu stoßen. Und dann, noch nicht mal richtig vom zweiten Orgasmus erholt, suchte ihm heute gleich der dritte ein. Er stöhnt deinen Namen und du seinen. Schwert atmet ihr beide und du spürst, wie tatsächlich etwas aus dir tropfte, auch er.
„Das ist genauso sehr deine Schuld wie meine, weißt du.", du schmollst vorwurfsvoll, obwohl du ihn nicht davon abhältst, dich in einem neckenden Tonfall zu beleidigen.
Er lehnt sich für einen weiteren Kuss vor, weich, perfekt wie immer.
„Ich werde sicher die volle Verantwortung übernehmen. Außerdem würde es mich nicht stören, kleine hübsche Y/n rumlaufen zu sehen~". Summte er gegen deine Lippen.
Und so marschiert er ins Badezimmer und setzt dich erst wieder ab, wenn du sicher in der Dusche über einem Duschabfluss stehst. Die Menge an Flüssigkeit, die zwischen deinen Beinen austritt, ist fast unanständig. Du bist überrascht, dass du nicht das Gefühl hast, dass alles in dir schwappte, als Jin-Woo euch beide in den Raum brachte. Aber er achtet sehr darauf, dir dabei zu helfen, all das überschüssige Sperma von beiden Körpern abzuwaschen. Dabei umarmte er dich von hinten, während du deine Arme um ihn legtest und er deinen Nacken küsste.
„Hm~", du genießt es und schließt deine Augen, als er anfing deine Brüste zu waschen, was aber ehr ins Spielen überging und er sie knetete, mit deinen Brustwarzen spielte und du unbewusst sanfte Bewegungen gegen seine Hüfte vollführtest.
„Verdammt... Y/n...", hauchte er und drückte dich gegen die Duschwand. Die kalten fließen berührten deinen empfindlichen Oberkörper, während du spürtest, wie Jin-Woo seinen Schwanz wieder zwischen deinen Falten rieb und von hinten in dich eindrang. Du stöhnst und beugst dich nach vorne, so das seine Hände sich auf deine Hüften legen konnten und er dich von hinten nahm. Du siehst Sterne und stöhnst. Tief. Er war sofort tiefer, als am Anfang. Und du hattest das Gefühl, das er noch tiefer war. War das die Stellung? Auch er schien es zu bemerken, denn Jin-Woo stöhnte und bewegte sich schnell in dich und war bis zum Anschlag in dir eingedrungen, so dass seine Eier gegen deine Falten stießen. Ihr beide stöhnt und genießt dieses Gefühl absolut. Schwer atmest du und drückst dich ebenfalls gegen ihn, Synchron bewegt ihr euch umso ein intensiveres Gefühl zu haben. Jin-Woo beugte sich ebenfalls zu dir herunter und küsste deinen Nacken, während seine Hände zu deinen Brüsten rutschten und er erneut mit ihnen spielte.
„Ahh~"; du stöhnst wieder und flüsterst, wie sehr du ihn liebst und er dir sanfte Liebkosungen gab und ebenfalls hauchte, wie sehr er dich liebe.
„Jin-Woo... ich kann nicht mehr...", flüsterst du und spürst, wie deine Beine zittern und Jin-Woo ebenfalls etwas außer Atem war. Daher stieß er nun schneller in dich und kam zum dritten Mal in dir, mit deinen Namen auf seinen Lippen. Du lehnst dich erneut an die Wand, während sich Jin-Woo zurückzog und sich gegen dich lehnte.
Das Wasser, was immer noch lief, beruhigte euch und ihr fangt an euch erneut zu waschen, dieses mal ohne irgendwelche Zwischenfälle, während Beru beauftragt wurde von Jin-Woo die Bettwäsche zu wechseln. Gott sei Dank konnte er die Verbindung zu ihnen ausschalten, ohne dass es peinlich werden würde, aber die Schatten mit verstand, wussten wohl was abging, denn Beru erfüllte die Aufgabe seines Meisters Kommentarlos, obwohl er sonst immer etwas sagte. Zudem sah man einen leichten roten Schimmer, was Jin-Woo nun doch etwas peinlich wurde. Beru wusste was abgegangen ist. Unbewusst seufzte er und du siehst ihn verwirrt an, drehst dich zu ihm um und lächelst sanft.
„Was ist los?", kurz darauf erklärte er es dir und du wurdest ebenfalls rot.
„Naja, Beru tut sich gut daran nichts zu sagen...", räusperst du dich und zustimmend nickte Jin-Woo...
Danach seid ihr frisch umgezogen, mit frischer Bettwäsche, ins Bett gestiegen. Jin-Woo zog dich in seine starken Armen und schlief mit dir dann, nachdem er dir noch einen sanften Kus gab ein...
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Selbst am nächsten Tag, am Morgen, konntet ihr ein Morgensex nicht verhindern. War einmal der Knoten geplatzt, habt ihr euch die ganze Zeit wie Karnickel gepaart und sämtliche Oberflächen deiner Wohnung ausprobieret, nachdem Gilyeong mit deinen ältesten Neffen Julian, trainieren geht. Oder eher gesagt, Gilyeong geht mit zu seinem Fußballtraining.
So jetzt auch, als Jin-Woo stolz vor dir stand und dich mit einem sexy Blick betrachtete, während du auf den Esstisch sitzt und er sich erneut in dich rammte. Du stöhnst, beißt dich in seinem Nacken fest und genießt die Aufmerksamkeit, dir er dir gab. Er packte dich an die Hüfte, zog dich vom Tisch und hielt dich auf seinen Armen, während er dich weiter sinnlos fickte. Er trottet mit dir zum Badezimmer, wo ihr in der Dusche weitermacht und du deine Taubheit bereits im unteren Bereich spüren konntest. Wenn der Schmerz später nachlassen würde, wusstest du, dass sitzen für dich in nächster Zeit nicht in Frage kommt. Jin-Woo atmet nahe an deinem Ohr, beißt hinein, leckt entschuldigend darüber und stöhnt leise deinen Namen. Du schlingst deine Beine fester um ihn, bewegst dich Synchron mit seinen Hüften und küsst ihn verlangend auf den Mund. Kurz darauf kam er erneut in dir, während dein Orgasmus auch nicht lange auf sich warten ließ. Du stöhnst dabei laut seinen Namen, während er dich fest an sich drückte und nur langsam wieder anfing in dich zu stoßen, da er sofort wieder hart wurde, als du dich so eng zusammengezogen hast. Er war selbst von sich so überrascht. Er hatte sowas noch nie gefühlt und wenn er könnte, würde er dich den ganzen Tag auf der Couch, auf dem Bett oder den Küchentisch nageln. Aber auch er erreicht langsam seine Grenze, vor allem du.
>>Die wievielte Runde ist das? Siebte, oder achte?<<, nachdenklich sah er zur Durchbrause hoch und stellte das Wasser an, nachdem er deinen zittrigen Körper langsam abgesetzt hatte.
Danach habt ihr euch wieder gewaschen, dann umgezogen und die Wohnung geputzt und noch ein weiteres Mal die Bezüge gewechselt. Nun steht ihr auf deinem Balkon und er umarmte dich von hinten und küsste deinen Nacken.
„Bald ziehen wir um...", grinst du und freutest dich schon sehr. Er summte bestätigend gegen deinen Hals und legte seine Hände auf deinen Bauch und blickte auf diesen, über deine Schulter.
„Ich möchte so gerne ein weiteres Kind...", murmelt er und knabberte an dein Ohr. Du wirst rot und siehst ihn überrascht an.
„Sooft wie wir unseren Spaß haben, wird es mich nicht wundern, wenn wir in zwölf Monaten zehn Kinder im Haus rumrennen haben~", er lacht über deine Antwort.
„Nun, eins oder zwei wären toll. Gilyeong wird ein toller Bruder.", summte er und stützte sich nun am Geländer ab, während du zwischen ihn warst. Ihr genießt die Aussicht und vor allem die Wärme, die ihr euch gegenseitig gabt.
„Jin-Woo... wollen wir später trainieren?", fragtest du süß und drehst dich zu ihm um. Du lehnst dich mit dem Rücken an dem Geländer und er küsste dich auf die Stirn, Nase und dann deinen Mund, wo er einige Sekunden länger verblieb. Dann grinste er gegen deine Lippen.
„Wenn du dann trainieren kannst...?", summte er und griff sanft an deinen Arsch und massierte diesen. Sofort durchzuckte dich ein leichter Schmerz. Obwohl dein Arsch noch Jungfrau ist, tut auch dieser weh. Du schmollst, wurdest rot und siehst ihn mit verrenkten Augen an.
„Sobald ich mich wieder richtig bewegen kann!", grunzt du.
„Ah! Warte! Ich kann mich heilen!", riefst du grinsend aus.
„Heal!", sagtest du glücklich und dein Körper leuchtet auf. Sofort spürtest du, wie dein Schmerz gelindert wird und du wohlig seufzt.
„Hehe~ Jetzt kann ich dir den Arsch aufreißen!", grinst du breit und merkst dann, wie das klang.
„Oh? Wirklich?", er sah dich fast strahlend an und du grinst verschmitzt.
„Nana, muss ich mir sorgen machen, das du ans andere Ende des Ufers schwimmst, wenn es dir so gefällt den Arsch aufgerissen zu bekommen? Muss ich eifersüchtig auf irgendeinen gutaussehen Typen sein?", nun grinste er schelmisch.
„Vielleicht~", summte er und küsste dich. Du tust so als würdest du schmollen und beleidigt sein.
„Pah! Dann geiere ich auf Eren!", grinst du und holst dein altes Handy hervor, wo du immer noch das Hintergrundbild von Eren hast, mit freiem Oberkörper. Nun runzelte Jin-Woo leicht seine Stirn, als er das Bild von ihm sieht und starrt dann auf dein Gesicht.
„Er ist nur fiktiv!", grummelte er und lehnte sich neben dir ans Geländer.
„Darf ich dich daran erinnern, dass du eigentlich auch fiktiv bist?", lachst du und steckst dein Handy wieder weg und umarmst ihn von hinten und lehnst dich auf seinen Rücken.
„Jetzt bin ich aber real.", meinte er ruhig und schmunzelte innerlich.
„Ja... verdammt noch mal real. Ich bin mehr als nur froh~", du küsst seinen Rücken, während er sich umdrehte und du dich kurz von ihm entfernst.
Er legte seine großen Hände an deine sanften Wangen und küsste dich, was du sofort erwiderst.
„Was meinst du... wollen wir bei mir auf Arbeit vorbeischauen?", murmelst du gegen seine Lippen. Er sah dich ruhig an und schaute dann mit einem treudoofen Blick nach oben.
„Ja, klar.", sagte er dann und umarmte dich, während seine Hände wieder auf deinen Arsch landeten, sein Kopf zwischen deiner Schulter und Nacken liegt und dich sanft küsste. Sofort kribbelte dein Unterleib und du fängst an flacher zu atmen, was er merkte und leicht gegen deine Haut grinsen musste. Doch als du deine Hüften mit sanften Kreisen gegen seinen Schritt riebst, stöhnte er leise.
„Im Ernst? Hier auf den Balkon, wo uns jeder beobachten kann?", grinste er und drückte dich gegen das Geländer. Du stehst mit dem Rücken zu ihm und so wie es der Zufall war, hattest du nur von ihm einen langen Pullover an, der deinen Arsch bedeckte. Nur der Pullover und deine Unterwäsche, trennten euch voneinander. Jin-Woo trug nur ein einfaches schwarzen Shirt und eine schwarze Hose, die er ein Stück öffnete und sich langsam an dich rieb. Du spürtest seinen harten Schwanz gegen deinen Hintern und stöhnst innerlich. Du warst froh das du rechts einen Sichtschutz hattest, da links keiner wohnte. Und dein Balkon vom Geländer bestand aus milchigem Glas. Sanft knabberte Jin-Woo an deinen Nacken, schob leicht deinen Pullover hoch, schob einen Bein zwischen deine und spreizte dich so etwas und harkte sich mit zwei Finger in deiner Unterwäsche ein. Du beugst dich leicht nach vorne und er packte sein Schwanz, bewegte sich langsam zwischen deinen Falten, spürte deine Nässe und seine wachsende Erregung, weil er weiß, dass er dafür verantwortlich ist. Kurz darauf drang er auch wieder in dich ein. Du unterdrückst dein Stöhnen, weil Schräg über von euch, eure Nachbarn auf dem Balkon kamen um zu rauchen. Du spürtest das Grinsen von Jin-Woo.
„Ah, Y/n! Ich habe in den Nachrichten gehört was passiert ist. Geht es dir denn besser?", die Frau mittleren alters sah dich sofort und grüßte dich.
„J-Ja...", du beißt dir auf die Wange als Jin-Woo sich leicht bewegte und so tat als würde er Gähnen und deinen Rücken massieren, so dass das er sich bewegen konnte. Er grüßte auch noch ganz freundlich deine Nachbarn. Du schluckst und meints dann mit ruhiger Stimme.
„Naja, ich habe hin und wieder noch Kopfschmerzen a-ahhber es geht.", dir rutschte ein leises stöhnen heraus als Jin-Woo dich von hinten umarmte und dich an sich zog, so kam er tiefer in dich und stieß härter zu.
„J-Jin-Woo!", jammerst du. „Nicht so schnell. Ich habe Kopfschmerzen...", murmelst du und bewegst dich sanft gegen ihn, weswegen er nun ein stöhnen unterdrückte.
„Aber jetzt, wo du wieder da bist, muss ich dich umarmen. Ich hatte Angst dich zu verlieren.", er sah besorgt zu dir und drückte dich enger an sich und küsste deinen Kopf, während er sich wieder bewegte.
„Ich wusste gar nicht das du so einen gutaussehenden Freund hast~"; summte deine Nachbarin und grinste dich an. Du lachst nervös und keuchst leise auf.
„Naja wird sind ja auch eine g-gahnze weile zusammen...", wieder rutschte dir ein leises stöhnen raus. Du wünscht dir regelrecht, dass die beiden schnell machen würden mit rauchen, während Jin-Woo es ziemlich amüsant fand.
>>Na warte, das wirst du bereuen...<<, dachtest du finster.
Und zu deinem Pech sprachen die beiden mit euch noch gute Zehn Minuten, eher sie reingingen und ihre Vorhänge zuziehen und Rollos runter machen. Sofort stöhnst du auf und er drückte dich gegen das Geländer und stieß hart und schnell in dich, während er selbst leise stöhnte und nach einigen Minuten des Quälens, in dir kam.
„Ich war noch nie sooft am Tag duschen seitdem ich mit dir Vögle...", murrtest du, als du spürtest, wie sein heißes Sperma aus dir tropfte.
„Aber in der Dusche macht es Spaß. Wir haben nur noch nicht die Wanne ausprobiert. Und den Whirlpool in unser neues zu Hause. Das müssen wir übrigens auch noch einweihen~", er nahm deine Hand und führte dich ins Badezimmer...
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„Hier arbeitest du also?", er sah sich das große Gebäude an und blieb neutral. Du nickst.
„Ja, hier arbeite ich im Call-Center als Service-Mitarbeiterin und helfe den Kunden, wenn sie Fragen zu ihren Stromrechnungen, Abschlägen oder Konten haben. Oder sich ummelden wollen. Alles was halt mit Strom, Gas und Wasser zu tun hat.", erklärtest du ihm und ziehst ihn mit dir, als ihr den großen Platz überquert habt. Mit verschränkten Fingern geht ihr nebeneinander her. Die automatischen Türen öffneten sich und ihr betrat den Eingang. Mit deiner Zugangskarte öffnest du die andere automatische Tür und konntest eintreten.
„Wir müssen nach ganz oben.", sagst du und Jin-Woo wollte die Treppen bereits nach oben gehen, aber du ziehst ihn hinter dir her.
„Bist du irre? Ich laufe doch keine Treppen hoch. Wir nehmen den Fahrstuhl!", sagst du schnaufend und ziehst ihn zum Fahrstuhl. Dieser war gläsern, so konntet ihr alles sehen und der Fahrstuhl brachte euch zum vierten Stock hoch. Dort steigt ihr aus und wurdet bereits von einer Kollegin gegrüßt, die überrascht war dich zu sehen.
„Y-Y/n? Bist du das?", hauchte sie erschrocken und umarmte dich. Du kicherst.
„Rebecca~", du kicherst und umarmst sie auch, bis dir einfiel, dass du ja immer noch so tun musst, dass du nur bedingt dich an alles Erinnerst. Laut den Medien nach zu urteilen, sind deine Erinnerungen Vage vorhanden und du sollst dich an Sachen, die bis zu ein halbes Jahr zurückliegen, nicht erinnern können.
„Mein Gott wie geht es dir? Und wer ist das?", sie fasste dich an die Schultern und sah dann zu deinen verlobten. Er neigte leicht seinen Kopf und stellte sich vor.
„Was? Verlobt? Seit wann? Whaaa! Lass uns später reden, ich gehe jetzt schnell in die kurze Pause.", damit verschwand sie und ließ euch beiden zurück. Danach gehst du weiter, den Krankenschein in deiner Tasche und den Ärztlichen Test an deiner Seite, betrats du das erste Großraumbüro. Nur einige Schritte weiter, war eine Glastür, die zu deinem Büro und Projekt führte, für das du arbeitest. Auch hier sah man dich mit großen Augen an und du lächelst ihnen schüchtern zu, was Jin-Woo mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentierte. Das war ihm neu dich schüchtern zu sehen, auch wenn er wusste, dass du es nur spielst.
Du betratst aber nun dein Büro und einige weiteten ihre Augen als sie dich sahen. Du erkanntest deine neuen Kollegen, die, wenn du es recht in Erinnerungen hattest, Anfang Februar bei euch im Büro angefangen haben, nachdem sie die Schulung beendet hatten. Und da warst du noch da und hast dich mit einigen gut verstanden, aber natürlich kannst du sie jetzt nicht mehr kennen.
„Y/n!", rief eine neue Stimme überrascht auf. Auch Max, einer mit denen du dich am besten verstanden hast. Er war auch ein sehr guter Freund von dir. Er war sogar größer als Jin-Woo, dafür aber schmächtiger.
Deine Chefin und Teamleiterin stand sofort auf und kam auf dich zu, auch deine gute Freundin Louisa. Auch wenn sie wie so ein arrogantes Mädel aussah, war sie es nicht. Sie war etwas mollig, aber wunderschön, hatte Haare auf den Zähnen, wie du und ließ sich nichts gefallen. Aber sie erzählte gerne und viel und manchmal auch Sachen, die niemanden interessieren.
„Y/n! Wie geht es dir?", deine Chefin sah dich sofort an und begutachtete dein Körper. Du lächelst leicht.
„Mir geht es gut, Bianca."; du siehst dich um.
„Wer sind die? Sind die neu?", damit deutest du auf die neuen Kollegen. Einige sahen dich traurig an, während die anderen nichts sagen konnten, da sie gerade telefonierten. Aber Bianca sah dich mitleidig an. Dann kam dein Qualitätsbeauftragter Thomas an gehumpelt. Er hatte eine Behinderung aufgrund eines Unfalls und kann daher nicht normal laufen.
„Du kannst dich wirklich nicht erinnern?", sagte sie traurig. Sofort schaust du ebenfalls traurig und ließt entschuldigend deinen Kopf sinken.
„Tut mir leid. Alles was nach Januar 2021 geschah, erinnere ich mich nicht.", sagtest du leise und nahmst die Hand von Jin-Woo, der dich sanft lächelnd ansah und mitleidig zu dir sah.
>>Verdammt, wir hätten Schauspieler werden sollen.<<, dachtest du dir und gedanklich stimmte Jin-Woo dir zu.
„Und wer ist das?", fragte Bianca dich und auch die anderen sahen interessiert zu dir, vor allem einige Kolleginnen von dir. Besonders aber Louisa. Innerlich schlugst du dir auf die Stirn. Im Grunde genommen war er genau ihr Typ. Würde Jin-Woo noch blonde Haare haben, würde sie vermutlich sabbernd über ihn herfallen. Aber den Blick den sie ihm gab, reichte dir aus, dich unbehaglich zu fühlen.
„Sie ist meine Verlobte.", Jin-Woo übernahm das Wort und jeder sah erstaunt zu euch.
„V-Verlobte?!", riefen alle überrascht und plötzlich hatten alle eine freie Leitung und Kunden riefen auch nicht an, so als würde Gott wollen, dir zuzusehen, wie du nervös wurdest.
„Ja. Wir sind schon eine lange Zeit zusammen. Genauer genommen seit sieben Jahren. Und seid zwei Jahren sind wir verlobt. Wir haben auch ein Kind, wenn auch ein Adoptivkind.", sagtest du lächelnd.
„Ihr wisst, ich war in Korea Urlaub machen. Ich wollte meinen Verlobten und meinen Sohn besuchen.", sagtest du nachdenklich.
„Es ging auch zwei Wochen gut, bis der Unfall war. Was man mir erzählte. Der Arzt meinte aber, das meine Erinnerungen zurückkehren werden mit der Zeit.", erklärtest du.
„Aber warum hast du gesagt, du seist Single, wenn man dich gefragt hat?", fragte Louisa dich.
„Weil wir unsere Beziehung erstmal Geheimhalten wollten. Unsere Eltern wussten von uns, aber unsere Freunde nicht. Wir wollten sie alle überraschen mit unserer Verlobung nach unserem Urlaub. Aber naja...", du wurdest rot, als Jin-Woo es erklärte und zu dir sah und deine Stirn küsste. Du kicherst.
„Hör auf. Jetzt wissen es ja alle.", lachst du und er lächelte dich sanft an.
„Wie dem auch sei Bianca, ich bin hier um noch mein Krankenschein abzugeben. Nächste Woche komme ich dann wieder.", du holst deine ärztlichen Atteste raus und überreichst sie deiner Chefin.
Dann kam ein junger Mann auf euch zu und grüßte dich. Er war einer von den neuen, aber tatsächlich wusstest du wirklich nicht mehr seinen Namen, da es ja auch schon wieder über 20 Jahre her ist und du sie nur ein paar Wochen gekannt hast. Er stellte sich als Nico vor und dir fiel wieder ein, wer das war. Du grüßt ihn auch.
„Y/n, lass uns kurz reden. Du hast einiges verpasst.", sie deutete auf einen anderen Raum an, den du nur allzu gut kanntest. Den besprechungsraum. Du nickst und folgst deine Chefin, während du Jin-Woo darum gebeten hast dich auf deinen Platz zu setzen, der direkt vorne am Eingang war. Er nickte und platzierte sich auf den Drehstuhl und sah sich dein Platz an, während du mit der Chefin rausgehst.
>>Ziemlich unordentlich der Platz. Naja, das hat sich nicht geändert.<<, er grinste leicht amüsiert.
„Ähm...", fing Louisa an, die zu Jin-Woo kam, nachdem sie sich auf kurze Pause gestellt hatte. Rebecca kam auch derweil vom Rauchen zurück. Der grauäugige blickte zu Louisa, sein lächeln was er bis eben noch hatte, verschwand etwas.
„Kann ich dir helfen?", fragte er ruhig und die braunhaarige wurde leicht rot. Seine Stimme war unglaublich hott!
„Seid ihr zwei wirklich so lange zusammen? Das kann ich nicht glauben. Sie hatte nie irgendwelche Bilder oder desgleichen gezeigt oder mir etwas gesagt.", Louisa stützte sich leicht am Tisch ab und sah zu ihm runter, während sie ihn schöne Augen machte. Jin-Woo seufzte.
„Ja, wir sind schon sehr lange zusammen. Wir kennen uns aber schon seit unserer Kindheit. Wir sind quasi zusammen aufgewachsen. Ihre Familie war mit meiner Familie eng befreundet, durch unsere Väter die sich auf der Arbeit kennengelernt haben. Daraufhin haben meine Eltern sie zu uns nach Korea eingeladen. Seitdem waren sie jedes Jahr bei uns, oder wir bei ihnen. Und dann haben wir unseren Sohn kennengelernt, der sich verlaufen hatte und Y/n ihn geholfen hatte. Da er ein Waise war und ihn niemand mehr wollte, da er bereits zehn Jahre alt ist, hat Y/n ihn adoptiert. Und dann lernte ich ihn kennen. So, jetzt wisst ihr alles. Mehr muss sie euch erzählen.", sagte er ruhig.
„Gibt es beweise?", rutschte es Louisa raus.
„Sind wir in einem Kindergarten um Beweise liefern zu müssen? Aber wenn du Bilder sehen willst, kann ich dir gerne ein paar zeigen.", damit holte er sein Handy raus und zeigte ihnen erstmal sein Hintergrundbild, wo er dich und Gilyeong von hinten umarmte und du deinen Sohn umarmst. Jin-Woos Kopf lag auf deiner Schulter, während er lächelte. Louisa verrenkte leicht ihre Augen und als sie die restlichen Bilder sah, wurde sie etwas bleich. Manche Aufnahmen zeigten wirklich, wie alt sie sind. Da Jin-Woo noch Bilder hatte, wo er ein E-Hunter war und dich in seinen Armen hielt und lächelte.
„Wow... du sahst echt anders aus... nun bist du richtig gutaussehend!", lachte sie und Jin-Woo verdrehte seine Augen. So wie Cha-Hae, nur auf das Aussehen aus. Er steckt sein Handy wieder weg und du kamst wieder rein. Die Chefin meckert mit Louisa und scheucht sie auf ihren Platz zurück. Widerwillig ging sie zurück und warf Jin-Woo noch mal einen Blick zu den er ignorierte und dich anlächelte, aufstand und sich neben dich stellte.
„Komm, lass uns gehen. Ich will in die Cafeteria noch mal runter und Hallo sagen~", summtest du grinsend.
„Du und dein Essen...", murmelte er und nickte aber. Du kicherst und nimmst seine Hand in deine.
„Wir sehen uns dann am Montag!", du grinste deine Chefin zu und verabschiedest dich von allen, indem du nur deine Hand hochgehoben hattest.
Danach habt ihr das Büro verlassen und seid wieder im Fahrstuhl.
„Was wollte sie von dir?", fragtest du murmelnd. Jin-Woo küsste dich und meinte, dass es nichts wichtiges war und dir erklärte, das sie Beweise wollte, weswegen er Fotos von euch zeigte. Du verdrehst deine Augen.
„Irgendwie werde ich eifersüchtig. Erst meine Schwester, jetzt eine Freundin, die selbst seit sieben Jahren mit jemanden zusammen ist. Aber sie ist leider so eine, dass sie auch Fremdgehen würde, wenn sich ihr die Chance bietet. Ich glaube ich schließe dich einfach ein und Fessel dich ans Bett!", er lachte und flüsterte in dein Ohr: „Das würde mir sogar gefallen, ans Bett gefesselt zu werden, wenn es heißt, dass du mich die ganze Zeit begnügst~", er biss kurz in dein Ohr und stellte sich wieder ganz ruhig hin und stieg aus dem Fahrstuhl, als dieser unten anhielt. Danach seid ihr in die Cafeteria gegangen, wo du freudig den Chef zuwinkst und er überrascht zu dir sah, alles stehen ließ und auf dich zukam und umarmte.
„Gott Y/n! geht es dir gut?!", auch Misha, der Stellvertreter umarmte dich, als er deinen Namen hörte.
„Lebst ja doch noch!", lachte Misha dann und klopfte dir auf den Rücken. Di siehst dich um und einige sahen zu euch, was dich aber nicht störte. Dann sahen die beiden Jin-Woo.
„Oh? Wer ist das denn?", die beiden grinsten und beäugten ihn.
„Mein verlobter.", grinst du Stolz.
„Waaaas? Verlobter? Ist er denn gut zu dir, oder müssen wir uns ihn vorknöpfen?", taten sie so, als seien sie überrascht. Du lachst. Sie waren wie deine Brüder für dich.
„Habt ihr zwei Hunger?", fragte Honsa, der Küchenchef.
„Ich ja, wie es mit ihm steht, weiß ich nicht.", du siehst zu Jin-Woo, der ein schelmisches grinsen auf dem Gesicht hatte.
„Ich habe Hunger, aber auf was anderes~", du wurdest rot und schlugst ihm deinen Ellenbogen im Bauch. Er grinste leicht und sah dann zu den beiden Männern, die ebenfalls grinsten.
„Ahaha~ so ist das also. Tut mir leid, aber sowas haben wir nicht hier.", Honsa stimmte mit ein und Jin-Woo tat so als würde er schmollen.
„Schade, dann werde ich mich so mit dem essen vergnügen müssen – was gibt's alles?", fragte er grinsend und sah das Essen an. Es war so viel zur Auswahl. Also hast du dir einen Teller genommen, viel Reis und Gemüse draufgetan, dann dazu noch ein paar Pommes, während Jin-wo sich für Kotelette, Kartoffeln und Soße entschied.
„Geht aufs Haus, wie immer. Also esst euch satt.", sagte Misha und ihr zwei bedankt euch und setzt euch draußen auf der Terrasse. Ihr wünscht euch gegenseitig einen guten Appetit und fangt an zu essen...
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„Endlich! Unsere erste, gemeinsame Wohnung... nein, unser erstes, gemeinsames Haus! Ich liebe es hier!", riefst du glücklich aus und liest dich auf das Bett fallen, während Jin-Woo sich sanft auf dir fallen ließ und dich küsste, was du sofort erwidert hattest. Gilyeong war in sein Zimmer und freute sich über sein großes Reich. Shiro, Beru und Yatsufusa lagen ausgebreitet auf dem Rasen und genossen die Freiheit.
„Jin-Woo... nicht jetzt.", murmelst du, als er anfing dein Nacken zu küssen und mit seiner Hand unter dein Shirt zu fahren, um über deine glatte Haut zu streicheln.
„Keine Sorge – ich werde dich nur auf das Vorbereiten, was heute Abend kommt~", summte er gegen deinen Hals. Du grinst leicht und leckst über sein Ohr und stöhnst leise seinen Namen. Du spürst wie sein Körper sich leicht versteift und da er auf dir lag, wie etwas gegen deinen Schritt drückte.
„Ohh~ du wirst jetzt schon hart?", summtest du spielerisch und liest deine Hände zwischen euch gleiten und reibst über seine gut ausgestattete Hose. Sein heißer Atem an deinem Ohr, ließ dein Unterleib kribbeln. Unbewusst schlingst du deine Beine um ihn und er drückte sich dir enger entgegen.
„Wir sind Hoffnungslos...", murmelte er in dein Ohr und spürte deine Erregung, was ihn nur noch mehr anmachte.
„Ja...", hauchst du zurück und bewegst dich gegen ihn. Seine Arme schlangen sich um dich und er drehte sich mit dir, so dass du nun auf ihn lagst.
„Entweder wir hören jetzt auf, oder wir machen weiter~", flüsterte er gegen deinen Mund. Du überlegst und beißt dir auf die Lippen, worauf Jin-Woo starrte und sich die Lippen leckte. Dann grinst du leicht.
„Und ein schneller Quickie?", nun grinste er.
„Eigentlich will ich es genießen, aber...", er setzte sich auf und du kniest etwas über ihn um deine Leggins und Slip runterzuziehen, während er seine Hose öffnete und diese soweit er konnte runterzog, zusammen mit seiner Boxershorts. Ohne zu zögern stehst du auf und setzt dich auf seinen Schoß und liest dich auf seinen Schwanz sinken. Du beißt auf deine Lippen und unterdrückst dein Stöhnen, während du dich auf seine Knie abstützt und dich bewegst. Er Umarmte dich von hinten, griff mit seinen Händen unter dein Shirt und massierte deine Brüste, während er dir sanfte Liebkosungen auf dem hals gab.
Du bewegst dich schneller auf ihn, ziehst dich fast aus ihm heraus, nur um schnell wieder auf ihn zu sinken. Ihr stöhnt beide, als er sofort tief in dir war und du deine Muskeln angespannt hast. Du drehst deinen Kopf zu ihm so gut du konntest, während er dich küsste. Eure Zungen umspielten sich gegenseitig, während du in seinen Knien greifst und nun kreisende Bewegungen vollführtest und Jin-Woo deine Brüste stärker knetet. Wenige Minuten später, war er auch wieder bereits in dir gekommen und du auf ihn. Schwert atmet ihr beide und bliebt kurz noch so, eher ihr euch mit Feuchttüchern saubergemacht habt. Ja, ihr habt dazugelernt. Schnell hast du allerdings wieder dein Slip und deine Leggins hochgezogen, und hast Jin-Woo geküsst, eher du auf die Toilette gegangen bist und Jin Woo in das andere Badezimmer nach unten ging. Im Badezimmer angekommen, warst du froh eine Slipeinlage zu tragen, so hast du nicht sein ganzes Sperma in dein Höschen gehabt. Du seufzt erleichtert und machst dich selbst noch mal etwas frisch und wurdest rot.
„Verdammt... wir sind wirklich wie Karnickel...", murmelst du und wuschst dir danach die Hände...
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„Y/n! Du musst uns alle einladen in dein Haus!", rief deine Chefin begeistert und grinst dir entgegen.
„Warum? Es ist nur ein Haus, mehr nicht.", murmelst du nur.
„Sei nicht so! Dein erstes Haus! Euer erstes Haus. Aber im Ernst, wie könnt ihr euch sowas leisten?", fragte sie dann direkt. Du verdrehst deine Augen und jeder sah dich an.
Heute waren alle Mitarbeiter im Büro, weil es Technische Ausfälle gab und die Systeme Lahmgelegt waren. Und da heute noch Bauarbeiten Stattfinden, sind alle Mitarbeiter der Firma nur bis 16.30 Uhr da.
„Gespart. Und er ist tatsächlich nicht Arm, wenn ihr das wissen wollt.", meintest du grimmig.
„Mit anderen Worten er ist Stinkreich?", fragte Louisa neugierig.
„Ja, aber nicht nur er.", mehr dazu sagtest du nichts.
„Ich rede mit Jin-Woo, da meine Familie ebenfalls kommen will zur Einweihung. Vielleicht können wir alles auf einen Tag verschieben.", du siehst auf die Uhr. Eine Stunde noch, dann habt ihr Feierabend.
„Holt dich heute dein Freund ab?", fragte Louisa weiter.
„Ja, zusammen mit unserem Sohn. Wir müssen heute noch kurzfristig weg. Außerdem muss mein Auto in die Werkstatt, da mir irgendein Pisser hinten drauf gefahren ist, als ich geparkt habe!", du knurrst leicht und deine Augen blitzen gefährlich auf.
„Stimmt, du hast auch ein neues Auto. Neues Haus, neues Auto. Sogar dein Freund hat sein eigenes? Ihr müsst doch eine Bank ausgeraubt haben, ich glaube kaum, dass er, oder ihr so viel Geld habt. Was macht er Beruflich?", hinterfragte Louisa weiter.
„Er war ein ziemlich Hohes Tier in Korea und hat die Firma seines Großvaters geerbt und jede Menge Geld. Nun leitet er die Firma, zumindest hatte er es. Er gab solange seinen Posten an seinen Vizeleiter Jin-Hoo ab. Und ich bin eigentlich, wenn ich in Korea bin, auch eine angestellte. Unsere Eltern kennen sich schon sehr lange und mein Vater hatte dort vor langer zeit gearbeitet und ich wurde eingestellt, wegen meine Sprachkenntnisse als Dolmetscherin und meine Mathematischen Kenntnisse...", du siehst weg und sofort sahen alle deine Kollegen Mitleidig zu dir. Es war kein Geheimnis, deine Vergangenheit, da sie groß an die Öffentlichkeit kam, und erst recht, nach deinem Unfall hatte man deine Vergangenheit noch mal hervorgeholt. Dort wurden auch einige Methoden angesprochen, wie stark du gefoltert, aber auch komplett gelehrt wurdest und bestraft wurdest, wenn du Fehler gemacht hast.
„Tut mir leid. Ich wollte nicht nachfragen...", entschuldigte sich Louisa aufrichtig.
„Schon gut. Ich verstehe eure Neugierde, aber bitte fragt nicht weiter nach. Unsere Finanzen haben euch nicht zu interessieren.", am Ende wurdest du etwas ernster. Doch bevor einer was sagen konnte, vibrierte dein Handy.
„Hm?", du holst es heraus.
„Oh, Jin-Woo und Gilyeong stehen unten.", murmelst du und siehst zu deiner Chefin.
„Darf ich sie hochholen?", fragtest du und Bianca nickte und erlaubte es dir. Du bedankst dich und holst deine Familie hoch.
So dauerte es auch keine drei Minuten und ihr wart wieder oben. Sofort beäugte man Gilyeong, der sich etwas schüchtern hinter Jin-Woo versteckte. Dieser trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und einen braunen dünnen Mantel, den er offen trug. Sofort fingen einige Mädchen an zu sabbern, als sie ihn sahen, vor allem Louisa sah ihn mit großen Augen an.
„Ah, schön dich zu sehen.", sagte deine Chefin und grüßte die beiden und sah dann lächelnd zu Gilyeong, der auch grüßte.
„Nun, da wir noch eine Weile haben und unsere Systeme nicht gehen, warum erzählst du uns nicht, wie es dir in letzter Zeit ergangen ist und vor allem, wie ihr euch kennengelernt habt, beziehungsweise, wann ihr Zusammengekommen seid und vor allem wie – also nur wenn ihr wollt.", fing Bianca an und du seufzt. Du wusstest, sie würde nicht Ruhe geben, aber du wolltest auch nichts sagen.
„Wie gesagt, wir kannten uns schon von klein auf an und mit 17 sind wir zusammengekommen.", bei einigen fing es an zu rattern.
„Aber du bist 26? Müsstet ihr nicht elf Jahre Zusammensein? Aber du sagtest sieben Jahre, wenn ich mich nicht täusche?", murmelte Louisa. Du stockst.
>>Scheiße! Ich bin ja eigentlich 26! Hier verging die Zeit langsam, da drüben war ich 24!<<, du bliebst ruhig.
„Nun, sieben Jahre sind wir offiziell zusammen. Wir hatten schon lange Gefühle füreinander und es gab vieles war wir gemacht haben, was nur Paare machten, aber offiziell sind wir erst mit 19 Zusammengekommen. Man könnte sagen, dass die zwei Jahre zuvor, Experimente waren. Wir haben alles gemacht, was ein Paar so tut, aber eingestanden haben wir uns es nicht und wirklich ‚ich liebe dich' gesagt, erst mit 19, zum Neujahr.", erklärte Jin-Woo für dich und legte einen Arm um dich und küsste deinen Kopf. Du wurdest leicht rot. Immerhin war das auch nicht mal gelogen.
„Nun, Jin-Woo, am Samstag kommen zur Einweihung ja meine Familie, meine Kollegen wollen auch kommen, wäre das in Ordnung für euch zwei?", fragtest du an deine Jungs.
„Nun, mir ist das egal, Platz genug haben wir.", meinte Jin-Woo ruhig.
„Hm, mir auch, aber es ist unfair das nur ihr erwachsene da seid...", schmollte er.
„Du kannst mit Yatsu spielen. Außerdem sind Julian und die anderen auch da", grinst du und er schmollte noch mehr.
„Mama!", jammerte er und du und Jin-Woo lacht leicht.
„Dann lass mich wenigstens mit Beru spielen. Oder...", er grinst breit und sieht euch ernst an.
„Oder kann ich mit Yatsu, Beru und eventuell Kaisel weg?", dabei sah er am Ende zu Jin-Woo. Ihr zwei seht euch an und Jin-Woo nickte.
„Willst du etwa dahin?", fragte Jin-Woo und du schaust dieses mal verwirrt.
>>Dahin? Wo dahin?<<, fragtest du Gedanklich die beiden.
>>In einem erschaffenen Instant-Dungeon, den Papa erstellen kann. Per Zufall. Gestern herausgefunden.<<, erklärte dein Sohn und du siehst tadelnd zu den beiden.
„Sollte eigentlich eine Überraschung sein~", summte Jin-Woo und du siehst ihn skeptisch an, aber versuchst die Beunruhigung zu ignorieren.
„Eh? Wohin denn?", fragte Nico neugierig.
„Nun, ich denke mal das Julian mitkommen will.", sagtest du nachdenklich und siehst zu Jin-Woo.
„Keine Sorge. Das ist in Etappen geteilt. Selbst wenn, die beiden werden die besten Bodyguards haben. Besonders Julian.", sagte Jin-Woo ruhig.
„Gut.... Okay, am Samstag um 17 Uhr. Dort sollten alle da sein.", meintest du an allen gewandt.
„Die die kommen können, kommen. Ich schicke euch unsere Adresse.", damit hast du dich auf deinen Platz gesetzt und Jin-Woo neben dir, da dieser noch frei war. Gilyeong setzte sich auf deinen Schoß und du umarmst ihn von hinten.
„Na los, da in den nächsten zehn Minuten so wieso nichts passiert, haut alle ab. Schönen Feierabend und bis morgen.", sagte eure Chefin und ihr alle wart mehr als nur froh und habt eure Sachen gepackt und seid gegangen. Ihr verabschiedetet euch und geht in den jeweiligen Fahrstühlen. Bis zu vier fünf Leute passen in einen. Und ihr habt insgesamt zwei Fahrstühle gegenüberliegend.
Ihr zwei fasst Gilyeong an, der zwischen euch an der Hand läuft und lächelt. Louisa ging neben Jin-Woo und fragt, ob ihr sie mitnehmen könnt.
„Da wir ohnehin in deine Richtung müssen, ist das kein Problem.", sagtest du und dankbar sah dich die braunhaarige an.
So geht ihr zu viert zum Parkplatz und steigt in das Auto von Jin-Woo ein. Es war ein schwarzer Audi, den Jin-Woo auf Anhieb mochte. Es hatte allerdings ein großes Panoramafenster und eine schöne Sicht. Jin-Woo stieg ein, du neben ihn und euer Sohn und Louisa auf die hinteren Sitze. So seid ihr dann losgefahren. Dein Arm ruhte auf die Armlehne und Jin-Woos freier Arm, da er ein Automatikauto fährt, legte sich auf deine Hand. Ihr verschränkt eure Hände ineinander. Es herrschte dabei eine ruhige Stille und nach ungefähr sechs Minuten seid ihr mit dem Auto vor ihrer Haustür angekommen und habt sie ausgesetzt. Sie bedankte sich noch mal und ging über die Straße. Jin-Woo fuhr dann los und wendete am Ende der Straße.
„Jin-Woo, Gilyeong...", sagtest du ernst und beide schluckten und schwitzten leicht.
„Warum öffnet ihr Dungeon?! Was ist, wenn hier genau das Gleiche passiert?", du schaust wütend drein.
„Das wird es nicht. Es sind Instant-Dungeon die nur wir drei öffnen können. Sie öffnen sich nicht automatisch. Poseidon und Apollo hatten mit mir gesprochen und gesagt, das dies machbar sei, damit wir weiterhin in Form bleiben, falls etwas passieren sollte.", du knirscht mit den Zähnen, nahmst es aber so hin. Wenn es die Götter so entschieden haben, wolltest du nicht dazwischenfunken.
„Gut. Sollte aber etwas passieren, wird alles sofort gestoppt.", deine Jungs merkten, du warst gerade ziemlich angepisst. Sie konnten dich verstehen. Du wolltest nicht, dass dasselbe mit deiner Welt auch passiert.
„Mama... vielleicht können wir auch einfach mal Oma und Opa mitnehmen? Dann sehen sie, wie es ist. Wir beschützen sie!", sagte dein Sohn und du verrenkst leicht deine Augen, eher du seufzt.
„Nun, es wäre eine Erfahrung für sie... ich frage sie, wenn wir zu Hause sind."...
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„Das ist... ein Instant-Dungeon? In sowas habt ihr gekämpft?", dein Vater war Sprachlos, während die anderen Mitglieder deiner Familie geschockt waren. Deine komplette Familie war mit. Schattensoldaten von Jin-Woo waren in der Nähe von euch, so wie in die Schatten deiner Familie. Die Soldaten von ihm waren alle Elitesoldaten, so dass sie keine Probleme mit hochrangigeren Monstern hatten.
„Nun, teilen wir uns in Gruppen auf. Eine Gruppe kommt mit mir mit, die andere bei Jin-Woo und die letzten bei Gilyeong.", sofort wurde eine Gruppe gebildet. Steffi hatte sich in Jin-Woos Gruppe eingereiht, während du die Stirn wütend runzelst. Jin-Woo merkte dies und kam auf dich zu und küsste dich.
„Pass trotzdem auf.", murmelst du. In Jin-Woos Gruppe waren auch Mia, die bei ihrer Mutter bleiben wollte, als auch Lenny. Bei Gilyeong waren Julian und Amy, sowie Celina, die die Freundin von Julian ist und deine Eltern, so wie Mandy und Basti bei dir.
„Geht das in Ordnung?", fragte Mandy und deutet auf Gilyeong.
„Gilyeong ist ein hochrangiger S-Hunter und verdammt stark, außerdem sind Beru und Yatsufusa noch da. Aber Gilyeong allein kann ihr den Dungeon auseinandernehmen, also ist alles gut. Er ist in unserer Welt, sowohl seiner, als auch meiner, das stärkste Kind, mit beeindruckenden Fähigkeiten.", sagtest du stolz und gehst weiter, gefolgt von deinen Eltern und deiner Schwester und Schwager.
„Wo sind wir hier eigentlich?", fragte deine Mutter und sah sich interessiert um, als sie von der Klippe sah und riesige berge im Hintergrund ausmachte. Sie fühlte sich wohl, da sie die Berge liebte.
„Nun, die Instant-Dungeon ändern sich, aber die Ebenen sind alle gleich aufgeteilt. E, D, C, B, A, S, SS und SSS rang aufgeteilt. Der SSS Rang ist auf unseren Rang, aber selbst dann sind sie noch schwächer als wir. Aber das wird für euch zu gefährlich werden, da nicht alle Soldaten es schaffen SSS-Rang Monster zu besiegen. Daher halten wir uns nur in E-C auf. Wir befinden uns jetzt auf der D Ebene.", erklärtest du und schaust runter.
„Wir müssen jetzt da runter.", du gehst einen Schritt auf die Klippe zu und deine Familie wurde bleich.
„W-Wie soll das gehen?!", stotterte deine Mutter.
„Shiro, komm raus.", ein großer Drache erschien, in der Form einer Schlange, allerdings hatte er auf Arme und Beine gehabt. Wie so ein Chinesischer Drache. Alle sahen erschrocken und ehrfürchtig zu ihm. Shiro beugte sich runter und ließ sich von dir streicheln. Du steigst auf ihn und deine Familie vorsichtig auch. Eine Barriere aus Licht umfing sie und schützte sie so vor der Kälte und den Wind, so wie vor dem herunterfallen.
„Hier wird euch nichts passieren.", schon flog Shiro los und sank im Flug langsam runter, über den Wald. Du siehst hinter dich, wo deine Familie mit großen Augen zu allem sah.
„Was ist das denn?", fragte plötzlich Basti und zeigte auf etwas großes, was auf euch zu kam.
„Das ist ein D-Rang Monster was Hunger hat. Es will uns angreifen und Fressen.", du streckst deine Hand aus und ein Lichtstrahl schoss aus diesen und traf das Monster. Es löste sich sofort auf. Automatisch erschien vor dir ein gedrobtes Item. Es war ein Diamant, was anscheinend auf der Stirn war.
„hier, den schenke ich euch Mama und Papa. Ihr könnt den gerne verkaufen. Er bringt jede Menge Geld ein- Für euch holen wir auch einen.", du überreichst den blauen Diamanten deinen Eltern und siehst am Ende zu Mandy und Basti...
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„Jin-Woo, ich glaube ich habe mir den Fuß verstaucht.", jammerte Steffi und saß auf einen Stein.
„Ich glaube du musst mich tragen.", fügte sie hinzu und lächelte unschuldig.
„Hör zu, du bist zwar die Schwester meiner Freundin, aber ich sage es dir noch einmal: Lass mich in Ruhe! Du bist nicht mein Typ und ich mag dich um ehrlich zu sein nicht einmal. Du bist nervig und oberflächlich, also lass mich und vor allem meine Verlobte in Ruhe. Ich liebe nur Y/n!", er holte einen Heiltrank aus seinem Inventar raus.
„Trink das, das ist ein Heiltrank und heilt alle Verletzungen.", er drehte sich um und lächelte zu den Kindern, die ein süßes, kleines Level 1 Monster entdeckt haben und mit diesem spielte. Es war ein putziges Fellknäul, was niemanden etwas antat. Widerwillig trank Steffi die gelbe Flüssigkeit und war überrascht, das sogar ihre Halsschmerzen, die sie hatte weg waren und auch ihre schmerzenden Schultern. Überrascht sah sie auf ihren Körper. Sie fühlte sich so gut schon lange nicht mehr!
„Was ist das für ein Heiltrank?", fragte sie verblüfft.
„Hergestellt. Es heilt alles. Es gibt auch noch andere Tränke, die auch alle Krankheiten heilen können, mehr hat dich nicht zu interessieren. Los, weiter."...