Nach der Versammlung wurde ich zu der Viller meines verrübergehenden Meisters gefahren. Bloß ein dünnes fast durchsichtiges Seidenkleid schütze mich vor der kühlen Nachtluft. Selbst im Auto wurde mir nicht wärmer und meine Nippel rieben an dem weißen Stoff. An dem Anwesen angekommen wurde ich direkt in einen Raum geführt. Es wahren anscheinend die Gemächer des Herren. Mir wurden keine Anweisungen gegeben, weshalb ich beschloss mich erstmal auf das Bett zu setzten.
Es dauerte kaum zwanzig Minuten bis mein Meister zu mir in sein Gemach trat und hinter sich die Tür verschloss. Wie es mich gelehrt wurde stand ich auf und sank den Kopf. Er trat näher und Strich mir sanft über die Arme. Ich beschloss mich nicht zu wehren um so wenig Schmerzen erleiden zu müssen wie es geht. Er zog die Träger meines Kleides herunter und der leichte Stoff fiel zu Boden. "Das brauchst du jetzt nicht mehr.", sagte er mit rauer Stimme. Anders als mein eigentlicher Herr zog sich mein jetziger Meister ebenfalls aus und ich konnte einen Blick auf sein bereits hartes Glied werfen. Er trat an mich heran und fing an mich zu küssen. Erst meinen Mund, dann meinen Nacken dann meine Brüste. Als er von mir abließ begann er seinen Penis gegen meine Spalte zu reiben, und traf zufällig direkt meinen Kirtzler. Er rieb sich immer weiter an mir und schob mich so gegen die Wand. Mal rieb ergegen meine Fotze, mal gegen mein Arschloch. Hin und wieder drückte er mich dabei gegen die Wand oder befahl mir mich hinzuknien, damit er sein Glied auch an meinem Gesicht reiben kann. Je länger der sich durch mich stimulierte, desto mehr stöhnte und raunte er. Bis ich irgendwann das Zucken deines Gliedes spürte und er von mir abließ. Gekommen war er anscheinend noch nicht denn ich sah kein Sperma an seinem Schwanz und spürte dessen Wärme auch nicht auf meinem Körper. Statdessen holte er ein schwarzes Seil hinter dem Bett hervor. "Heute gehörst du mir.", schmunzelte er. Er warf das Seil um eine Stange die parallel zu der Decke verlief.
Mit komplizierten Knoten Umschlag das Seil meinen Körper und ehe ich mich versehen konnte, hing ich von der Decke. Meine Beine waren auseinander gebunden und meine Arme hinter meinem Kopf verschränkt. Ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Mein Meister ging um mich herum und streichelte das hervorquellende Fleisch meines Körpers. "Du bist einer der schönsten Sklavinen die ich jeh hatte.", raunte er in mein Ohr. Nach einiger Zeit in der er mich bloß betrachtete drehte er sich auf den Fersen um und schob eine Schublade auf. Als er zurück kahm sah ich rote Klammern in seinen Händen sowie weiße Papierverpackungen. "Ich hoffe ich kann dich irgendwann kaufen." Der Angstschweiß lief meinen Körper hinab. Mein Meister nahm eine dieser roten Stahlklammern in befästigte sie oben an meiner rechten Schamlippe. Der Schmerz schoss durch meinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Die zweite Klammer befässtigte er auf der linken Seite. Die dritte Klammer platzierte er direkt unter der ersten und so ging es weiter bis er Acht Stahlklammern an meine inneren und äußeren Schamlippen befestigt hatte.
Nun nahm er sich eine Stuhl und setzte sich mit dem Gesicht vor meine Muschi. Er betrachtete mich nur wärend ich mich unter den Schmerzen windete. Nach einigen Minuten fing er an an meiner Pussy zu lecken. Erst meine gequetschten Lippen, dann mein Loch und dann zum Schluss mein Kitzler. Er um kreiste ihn mit der Zunge und leckte hin und wieder von meinem Loch bis zu meinem Scharmbein. Dann saugte er sich an meiner Klit fest. Er sog immer stärker und ich konnte spüren wie meine Klit anschwoll. Es tat schon fast weh, da ließ er von mir ab und holte erneut etwas aus der Schublade. Diesmal sah ich dass es eine Plastikklammer war und diese befestigte er an meiner angeschwollenen und hervorstechenden Klitoris an. Ein Schwall von Stimmulation und Schmerz durchfuhr mich und ich stöhnte laut auf. "Wenn dir das schon gefällt, dann warte ab was ich als nächstes mit dir mache.", stöhnte er und umfasste sein Glied. Nun holte der die Papierverpackungen hervor und packte die darin enthaltenen Nadeln aus. Er stellte sich neben mich und spielte an meinen Nippeln sodass sie steif wurden. Zwei Nadeln stach er durch jeden Brustwarzenvorhof. Der Schmerz war kaum auszuhalten. "So gefällst du mir.",raunte er. Er betrachtete mich eine Weile und leckte hier und da an meinem Körper. Die ganze Zeit über beobachtete er mich nur. Genoss meinen Schmerz.
Nach gefühlten Stunden begann er die Klammern von meiner rechten Schamlippe zu lösen. Dieser Prozess war mindestens genau so schmerzhaft wie das anbringen der Klammern. Langsam umspielte seine Zunge meine Vulva. Mal meine Schamlippen, mal meine Klitoris. Dabei raunte und stöhnte er während er sein Glied rieb.
Als nächstes zeigte er mir eine Glaskugel. Sie war durchsichtig und etwa Faust groß. Er rieb sie an meinem Loch und drückte immer wieder dagegen. Er versuchte sie anscheinend in meine Muschi einzuführen. Durch die ganze Feuchtigkeit gelang es ihm nicht sofort und die Kugel rutschte ab und glitt über mein geschwollenen Kitzler. Ich musste stöhnen. Mein Meister schien das zu gefallen und drückte die Kugel nun etwas fester in mich. Diesmal flutschte sie rein und ich konnte ihre kalte, glatte Oberfläche in mir spüren. "Das war nicht alles.", schmunzelte er und schob eine zweite, etwas kleinere Kugel hinterher.
Meine Muschi war komplett ausgefüllt. Ich könnte nicht anders als zu stöhnen. Die Kugeln stimulierten meinen G-Punkt bis in dir höchste Extase.
Zwischen meinem Stöhnen merkte ich kaum wie mein Meister die Klammern auf der linken Seite löste und sie dazu benutzte meine Schamlippen zu verschließen. Ich schaute ihn nur verwirrt an. Die Kugeln könnte so nicht mehr aus mir heraus. Bei jeder Bewegung spürte ich wie sie sich in mir bewegten. Ich versuchte sie aus mir heraus zu drücken doch es gelamg mir nicht, ich stimmulierte mich damit nur mehr.
Mein Meister löste die Knoten des Seiles mit dem ich bis gerade nich von der Decke hing.
So stand ich jetzt vor ihm, mit leicht geschwollenen Bauch als er mir befahl im Zimmer auf und ab zu gehen. Bereits beim ersten Schritt spürte ich wie die Kugeln sich in mir bewegten. Ich stöhnte. Während jedem Schritt rieben die Kugeln in meiner Scheide. "Lauf schneller!", befahl er. Immer intensiver wurde das Gefühl. "Und jetzt renn ein bisschen mein Schatz."
Ich konnte mein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Jeder Schritt war wie ein Stoß eines enormen Glieds. Ich rannte und rannte bis plötzlich dir Kugeln in meiner Muschi ihren Platz tauschte und ich zum Orgasmus kam. Ich sackte in mich zusammen um den Orgasmus zu verarbeiten.