Es fühlt sich an, als hätten wir uns Ewigkeiten nicht gesehen, dabei waren es tatsächlich nur etwas mehr als drei Wochen. Drei Wochen, die mich so oft zum Nachdenken gebracht haben, in denen ich ausnahmslos Alles angezweifelt habe, was jemals zwischen uns passiert ist.
Und in dem Moment, in dem du vor mir stehst, ist all das vergessen, ich verliere mich selbst, alles verschwimmt, es fühlt sich an als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren.
Du schaust mich an, flüsterst mir ins Ohr wie sehr du mich vermisst hast, deine Hand fährt durch meine Haare und du küsst mich sanft. In meinen Gedanken fickst du mich bereits und am Liebsten würde ich genau das jetzt von dir einfordern, aber ich will mich noch etwas gedulden und mich heute von dir leiten lassen.
Unsere Küsse werden leidenschaftlicher, intuitiv wandern meine Hände unter dein Shirt, ich berühre nur kurz deine Haut, als du meine Handgelenke fest umfasst und mir meine Arme hinter den Rücken legst. Im nächsten Moment drückst du mich an die Wand, gibst mir einen letzten Kuss auf meine Lippen und beginnst meinen Hals zu küssen. Du lässt sämtlichen Stoff an mir verschwinden, sodass ich nackt vor dir stehe, während du noch komplett angezogen bist. Ich spüre deine Blicke auf meiner Haut, wie du jeden Zentimeter meines Körpers anschaust, aus sicherer Distanz und ohne mich dabei zu berühren. Mein Körper pulsiert, deine gefühlt minutenlangen Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut, ich flehe dich an und flüstere leise - fick mich.-
Im nächsten Moment spüre ich deine Hand an meinem Hals, du würgst mich leicht, siehst mir tief in die Augen und fragst - soll ich dich ficken?-
Deine Hand liegt so fest um meinen Hals, dass mir das Sprechen schwer fällt, mit einem Nicken beantworte ich deine Frage.
Du schiebst mir zwei Finger in den Mund, drückst mir dabei immernoch gefühlvoll die Kehle zu und hast die volle Kontrolle über mich. Deine nassen Finger landen in der nächsten Sekunde zwischen meinen Beinen, ohne Vorwarnung schiebst du sie in mich, ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne laut auf. Ich bin so feucht und genieße es, wie du deine Finger abwechselnd langsam und wieder schnell in mich schiebst, während du meinen Körper gegen die raue Wand drückst.
Ich will dich endlich spüren, so wandern meine Hände an deine Hose, ich will deinen Gürtel öffnen, doch du lässt es nicht zu. - Ich ficke dich, wenn ich es will - sagst du mir in mein Ohr, packst mich an der Hüfte und drehst mich um, sodass ich mit dem Gesicht zur Wand schaue. Ich höre wie du deinen Gürtel öffnest, strecke dir meinen Po entgegen und kann es kaum erwarten endlich von dir gefickt zu werden. Doch anstatt deinem Schwanz in mir, spüre ich wie dein Ledergürtel auf meine rechte Pobacke knallt, mit einer Wucht, dass jeder Zentimeter meines Körpers zusammen zuckt, und trotzdem gefällt es mir. Ein zweites und drittes Mal spüre ich nun, wie du deinen Gürtel mit aller Kraft auf exakt die gleiche Stelle schlägst, jedes Mal stöhne ich laut auf und trotz Schmerz genieße ich den Moment. Insgesamt fallen sieben Schläge, wobei einer fester als der andere war, meine Haut brennt und ich spüre deinen Gürtel noch immer auf meiner Haut, deine Hand streicht zart über meine rote und leicht geschwollene Pobacke, im nächsten Augenblick spüre ich wie du ausholst und mir mit der flachen Hand einen letzten Schlag verpasst, der verursacht, dass sich wirklich alles in mir zusammen zieht. Und trotz der Tatsache, dass mir diese Schläge einige wenige Schmerzenstränen abverlangt haben, muss ich mir eingestehen, dass ich mehr davon will. Du lässt mir nicht viel Zeit um den Moment zu verarbeiten, im nächsten Augenblick spüre ich deinen prallen Schwanz in mir, ohne Vorankündigung fickst du mich so hart, wie du es nie zuvor getan hast. Meinen Oberkörper drücke ich an die Wand, die raue Wandoberfläche zeichnet sich mit jeder Bewegung an meiner Haut ab, meinen Unterkörper und Becken drücke ich dir fest entgegen, du hälst dich mit einer Hand an meiner Hüfte fest, nimmst mich so hart von hinten. Immer wieder spüre ich wie deine Hand leicht über die gerötete Stelle an meinem Po fährt, zu wissen, dass du für diesen Abdruck verantwortlich bist, scheint dir zu gefallen.
Mit jedem Eindringen fühle ich dich intensiver, mein Stöhnen wird lauter, als ich deine Hand in meinem Nacken spüre, du meine Haare greifst und daran ziehst. Dein Atmen wird schwerer, ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite, will dir dabei zusehen wie du mich fickst, doch anscheinend ist das nicht was du möchtest, du lenkst meinen Blick zurück zur Wand, umfasst mit beiden Händen meinen Hals und beginnst erneut mich leicht zu würgen, während du deinen Schwanz immer schneller und noch fester in mich schiebst.
Umso lauter ich stöhne, umso fester drückst du mir den Hals zu, das Atmen fällt mir schwer, dennoch genieße ich dieses Gefühl von Hilflosigkeit, vertraue dir bedingungslos und gebe mich vollkommen hin. All das lässt mich zum Höhepunkt kommen, langsam lässt du von mir ab, erlaubst mir mich umzudrehen und dich anzusehen. Nach einem kurzen, innigen Blick greifst du deinen Gürtel, umbindest damit meine Hände und drückst mich vor dir auf die Knie. Ich schließe meine Augen und öffne meinen Mund, in der nächsten Sekunde habe ich deinen Schwanz so tief im Mund, dass er bis zum letzten Zentimeter verschwindet. Immer wieder ziehst du ihn raus, schiebst ihn wieder in meinen Mund, hast die volle Kontrolle und Macht über mich, die Spucke tropft von meinen Lippen, ich genieße den Moment und vergesse alles um uns herum.
Leise stöhnst du auf, sagst mir wie geil du es findest, wie gut ich blasen kann und warnst mich vor, dass du gleich kommst. Deine Hand drückt meinen Hinterkopf, dein Schwanz ist so tief in meinem Mund, dass ich mich fast daran verschlucke. In der nächsten Sekunde ziehst du ihn heraus, hälst ihn fest in der Hand und spritzt mir in mein Gesicht und meinen offenen Mund. Ich liebe deinen Geschmack, lecke mir über die Lippen, während du den Gürtel von meinen Händen nimmst und meine Arme befreist. Einen letzten Schlag kann ich noch ertragen, stehe wortlos auf, drehe mich mit dem Gesicht zur Wand und strecke dir meinen Po entgegen. Mit deiner Hand streichelst du liebevoll über meine Pobacke, holst dann aus und triffst mit deinem Gürtel exakt die selbe Stelle, die du bereits zuvor getroffen hast.
Schmerzerfüllt sacke ich in mir zusammen, falle auf die Knie und bleibe am Boden zurück.