„Komm schon! Schnell!“, drängelte Jochen, mein Freund, als er mich vom Ort der Gelüste weg zog, wo er mich eben beim Spannen erwischt hatte. Ich war echt erschrocken, als plötzlich von hinten eine Hand kam und mir der Mund zugehalten wurde. Wie froh war ich, als ich feststellte, Jochen war es und nicht irgendein anderer Spanner, der sich an mir vergehen wollte.
„Du hast es wirklich sehr eilig“, meinte ich schmunzelnd, als ich versuchte, mit ihm Schritt zu halten.
Jochen rannte fast vor mir her, sodass ich Mühe hatte, ihm zu folgen. Ich kam etwas außer Atem. Es kam noch schlimmer! Nur kurz passte ich nicht auf, wo ich hintrat. Und prompt passierte es: Ich fiel der Länge nach hin.
Er erschrak sich. „Hast du dir wehgetan?“, fragte er mich, wohl um mich besorgt.
„Nein, nein, wohl nur das Knie etwas ramponiert, aber ansonsten okay.“ Ich saß da und rieb mir die Stelle, die schmerzte. Inzwischen zierte ein Blutfleck die Hose, der langsam etwas größer wurde.
„Lass mich nachschauen“, bot er an und setzte sich neben mich. Er rollte mir das Hosenbein hoch. Am Knie prangte eine kleine, leicht blutende Schürfwunde.
„Nicht schlimm, das wird schon wieder“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wie bist du eigentlich darauf gekommen, mir hierher zu folgen?“, wollte ich wissen, auch um ihn von meinem Knie abzulenken.
Jochen lachte leise auf. „Du warst letztens so komisch, als du vom Joggen nach Hause gekommen bist. Da wurde ich stutzig und bin dir jedes Mal heimlich gefolgt, wenn du zum laufen warst. Und heute hatte ich Glück!“ Jochen musste schmunzeln.
„Warum grinst du jetzt so?“, fragte ich ihn.
„Ganz einfach“, kam als Antwort. „Die Situation, in der ich dich gesehen habe, war ganz prekär. Und wie es aussah, warst du knapp davor, bei den beiden mitzumachen.“
„Du kennst mich wirklich gut.“ Ich errötete, als ich dran dachte, dass ich wirklich kurz davor war, mitzumischen.
„Warum hast du dich anders entschieden?“
Ich senkte den Blick. „Ich konnte nicht“, sagte ich mit krächzender Stimme.
„Warum nicht? Du bist doch sonst kein Kind von Traurigkeit!“
„Wegen dir. Das hätte ich dir nicht antun können, einfach ohne dein Wissen durch die Gegend zu poppen. So verführerisch es auch war.“
„Danke“, konnte er darauf nur sagen, seine Stimme versagte. Dann zog er mich in seine Arme und küsste mich zärtlich. „Ich liebe dich“, murmelte er.
Während wir uns küssten, schmiegte ich mich eng an ihn. Ich war glücklich, dass er endlich diese magischen drei Worte zu mir gesagt hatte. „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich, als ich kurz von ihm abließ, um Luft zu holen. „Und – ich bin geil! Immer noch!“, legte ich oben drauf.
„Da können wir doch Abhilfe schaffen.“ Jochen grinste schelmisch und legte mich flach auf den Boden.
„Wie? Jetzt? Hier?“, versuchte ich stotternd zu sagen.
„Klar! Hier!“
„Und wenn uns jemand sieht?“
Wieder lachte Jochen, diesmal lauter. „Als würde dir das was ausmachen. Gerade du! Kleine Spannerin. Aber gut, komm, dort hinten sind wir geschützter und hoffentlich vor ungewollten Blicken geschützt.“ Er half mir hoch und führte mich zu einer nahe gelegenen Hecke. „Ist es der Dame hier recht?“, fragte er, dabei einen Hofknicks nachahmend.
„Natürlich, der Herr“, ahmte ich ihn nach.
Ich wurde wieder in die Arme genommen, zärtlich geküsst und liebkost. Jochens Hände gingen auf Wanderschaft unter mein Shirt, wo sie von meinen Brüsten erwartet wurden und nach einer zärtlichen Behandlung lechzten. Ich kam schnell wieder in Stimmung. Der Schmerz am Knie war vergessen und als ich Jochens Beule in der Hose bemerkte, war es um mich geschehen. Seine Erregung machte mich wild. Eng drängte ich mich an ihn, drückte ihm mein Schambein an die Härte, die durch die enge Hose drückte. Ich schnurrte wie ein Kätzchen, als er auch noch begann, mich an den Hinterbacken festhaltend, an sich zu ziehen.
„Mach weiter“, flüsterte ich. Ich spürte, wie mein Slip noch feuchter wurde. Obwohl … war er eigentlich schon getrocknet nach den Beobachtungen, die ich vorhin machte. Wohl nicht!
„Du kleines Kätzchen“, sagte Jochen grinsend. „Streichle mich auch, bitte. Mein Schwengel verlangt nach deiner Hand … nein, nach mehr als nur deiner Hand …“ Nach einer kurzen Pause setzte er hinten an: „Nach deiner heißen Höhle … jetzt!“
„Mehr als ein Quickie wird es dann wohl nicht“, meinte ich und dabei schon meine Hose und den Slip nach unten ziehend. „Komm schon“, lockte ich jetzt. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meine blanken Backen, diese leicht auseinander ziehend, damit er Einblick auf meine intimste Stelle hatte.
„Geiles Weib“, brummte er. „Hier, stütze dich an dem Baumstamm ab. Ich will dich von hinten …mein Gott, bin ich geil!“
„Schieb ihn schon rein! Sie wartet auf ihn!“, lockte ich weiter. „Ja, so ist gut“, grummelte ich leise, als ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen spürte. Ich schob mich ihm etwas entgegen. Er musste nichts weiter tun als nur still zu halten. Wie von selber flutschte sein Liebeswerkzeug zwischen meinen Lippen hindurch in meine Möse. „Und nun stoße zu!“, forderte ich, als er drinnen steckte.
Jochen begann sich zu bewegen. Sein Schwanz glitt wie von selbst in mir hin und her, rein und raus. Wir fanden einen Takt und ich versuchte krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich genoss es, ihn in mir zu haben, auch auf die Gefahr hin, hier erwischt und beobachtet zu werden. Mehr als eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses konnte nicht kommen. Das war mir die Sache hier wert. Es war auch erregend, zu wissen, jederzeit entdeckt werden zu können.
„Das war also geil vorhin, den beiden zuzusehen“, begann Jochen unvermittelt.
„Hm“, brummte ich.
„Was hm? Ja oder nein!“
„Ja!“, brachte ich zwischen zwei Atemzügen heraus.
„Gib zu, du bist eine hemmungslose Spannerin“, führte Jochen das Spielchen weiter.
Ich schwieg.
„Du Spannerin! Gib es zu!“, forderte er wieder und klatschte mir mit der flachen Hand auf den Po.
Erschrocken jaulte ich auf.
„Gib es zu!“
„Ja …“, wimmerte ich.
„Was ja, rede in ganzen Sätzen!“
„Ja, ich bin eine Spannerin!“, gab ich zu.
„Und du bist dabei geil geworden“, wieder ein Klatsch auf meinen Po.
„Ja …“, wimmerte ich wieder. „Ich bin dabei geil geworden.“
„Du wolltest mitmachen?“
„Ich wollte mitmachen!“
„Dafür gehörst du bestraft, du geile Spannerin!“, verkündete Jochen mit einem fiesen Grinsen. „Dafür vögele ich dich so lange bis du nicht mehr kannst.“
„Hm.“
„Beweg deinen Hintern, aber dalli!“, wollte Jochen jetzt. „Ja … so ist gut!“, grunzte er hinter mir, während er meinen Bewegungen entgegen kam.
So ging unser Wortgeplänkel immer weiter, wir schaukelten uns so gegenseitig immer höher. Ich hatte dabei Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Jochen stieß voller Kraft in mich und katapultierte mich damit auf Wolke sieben, die wir fast gleichzeitig erreichten.
Keuchend und außer Atem lehnte ich am Baum, während Jochens eben noch kraftvoller Krieger immer kleiner wurde und aus mir heraus rutschte.
„Uhhh … das war gut“, konnte ich nur noch sagen, ehe ich fast am Baumstamm hinab glitt, um mich zu setzen. Meine Beine hielten mich einfach nicht mehr.
„Du scheinst zufrieden zu sein“, Jochen grinste mich, während er das zu mir sagte, von oben herab an.
„Du aber auch, wie ich deinem Grinsen entnehme“, konterte ich.
„Wie immer bei dir“, verkündete er. „Und nun?“
„Nach Hause?“
„Hast du was anderes vor?“
„Vielleicht noch ein wenig spannen?“, meinte ich ganz cool.
„Geile Braut, du bist wohl süchtig nach der Bestrafung“, Jochen griente wieder.
„Nun komm, ab nach Hause … sonst gehe ich wirklich wieder spannen, um meine Gelüste zu befriedigen … oder … um wieder von dir bestraft zu werden“, entgegnete ich nur, ehe ich mich auf den Weg in Richtung Ausgang machte.