Anton und Angie waren mit auf dem Ausflug zum Fruchtbarkeitstanz. Die Nacht, die sie zusammen in der Hütte im Dorf verbrachten, war mehr als nur ein feuchtes Ereignis. Die vorhergehenden Rituale hatten sie so aufgeheizt, dass sie die ganze Nacht kein Auge zu machen konnten und die wildesten Spiele veranstalteten, dass die Hütte wackelte.
Auf der Rückfahrt am nächsten Morgen begegnete ihnen eine etwas angekratzte Alexandra. So sehr sich Angie auch bemühte, mit ihr zu sprechen, es war kein Herankommen an sie. Auf der Marula - Lodge angekommen, sahen sie Alexandra nur noch im Eilschritt ihrer Herberge zustürmen, ihren Collin im Schlepptau, ihn antreibend, sich zu beeilen.
Angie musste schmunzeln über so viel Temperament der um so viele Jahre jüngeren Frau. „Der arme Collin“, dachte sie sich. Aber was sie nicht wusste, war, dass auch Collin unter dem heißen Feuer der Lenden litt, ausgelöst durch Crazy Mamas Behandlung am Vorabend. Kurz darauf hörte sie auch schon recht eindeutige und sehr laute Geräusche aus Alexandras und Collins Domizil.
Angie, angeregt durch die sehr eindeutigen Laute, sah sich nach Anton um. Sie brauchte jetzt auch etwas Festes und Hartes, um ihre eigene Hitze zu mildern. Aber er war nirgends zu entdecken. Was also tun? Nach ihm suchen oder doch lieber allein in ihrem Zimmer das Feuer löschen? Da kam ihr Pipo in die Quere. Pipo war für sie schon seit sie ihm das erste Mal begegnet war, eine Augenweide. Ein Stelldichein mit diesem schwarzen muskulösen Traumtypen, das wäre was für sie. Nur der Gedanke daran ließ ihre Säfte fließen. Aber da war noch Anton. Immerhin war es ja ihre Hochzeitsreise. „Ach was, ein wenig schauen schadet nichts und Appetit holen wird ja noch erlaubt sein, auch wenn man verheiratet ist“, dachte sie sich.
Sie schnappte sich Pipo und verschwand mit ihm. Seine Pranke lag auf einer ihrer Pobacken, während sie mit ihm in einer ruhigen Ecke verschwand. Indira und Beate, mit denen sie kurz vorher im Gespräch war, sahen ihr erstaunt nach.
***
Anton hatte sich in der Zwischenzeit im Pool abgekühlt, ohne zu wissen, welche Nöte seine Frau quälten. Er genoss das kühle Wasser und schwamm seine Runden. Für sein Alter war er immer noch recht fit. Besonders stolz war er auf seinen noch fast straffen Bauch, auch wenn er nicht mehr, wie noch vor Jahren, das Sixpack hatte. Aber wenn man schon im Club der alten Säcke aufgenommen war, musste man auch keines mehr haben, da galten andere Qualitäten, die seine Angie ganz besonders schätzte. Nachdem er ein paar Runden gedreht hatte, stieg er aus dem Pool, legte sich auf einen der Liegestühle, die am Rand standen und ließ sich von der Sonne trocknen. So döste er dort einige Zeit. Plötzlich war in der Nähe ein Kreischen und lautes Lachen zu hören. Neugierig geworden, zog er seine Kleidung, die er vor dem Bad im Pool auf einen der Liegestühle deponiert hatte, an und ging los, um der Ursache der lauten Geräusche auf den Grund zu gehen.
Als er näher kam, sah er Indira und Beate mit dem Wasserschlauch spielen und sich gegenseitig mit Wasser bespritzen. Sie trugen nur knappe Bikinis, die ihre Rundungen kaum bändigen konnten. Er blieb stehen und sah mit glänzenden Augen den beiden Badenixen zu.
Die Mädels entdeckten Anton, wie er sie beobachtete. Indira, keck wie sie war, kam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Ihr Bikinioberteil war verrutscht und ihre Nippelchen standen spitz ab. Sie kam ihm so nahe, dass ihre süßen Hügelchen fast seine Brust berührten.
Anton fing an zu stottern: „Soll ich euch vielleicht mit dem Schlauch abspritzen?“
Indira lachte: „Du könntest uns beim Auto waschen helfen. Aber zieh dich lieber aus, es könnte sehr nass werden. Hole mal deine Badehose.“
Da Anton diese noch unter seiner Hose trug, brauchte er sie natürlich nicht zu holen. Ohne zu zögern öffnete er seine Hemdknöpfe und zog sein Hemd aus, das er sorgfältig zusammen gelegt auf eine Treppenstufe zu einer noch unbewohnten Suite legte. Die Gelegenheit, mit zwei jungen knackigen Damen alleine zu sein und so ungehindert seiner Spannerleidenschaft nachzugehen, ließ er sich nicht entgehen. Seine Hose hing er, akkurat auf Bügelfalte, über das Treppengeländer. In der Beziehung war er etwas pedantisch. Da musste auch unter etwas ungewohnten Umständen alles seine Richtigkeit haben.
Beate staunte über Antons noch recht straffen trainierten Körper, den er trotz seines Alters hatte. Ohne Hemmung musterte sie ihn von oben bis unten. Immerhin hatte er ihnen eben gestanden, dass er sehr viel mehr als fünfzig plus war.
„Nun kommt, bringen wir es hinter uns“, hörten die beiden wilden Weiber Anton auf einmal rufen. Sie grinsten sich an.
„Hinter uns bringen“, feixte Beate. „Was hinter uns bringen?“
Dabei blinzelte sie Indira schelmisch zu.
„Ihr wolltet doch den Wagen waschen und ich sollte euch helfen, erinnert ihr euch nicht“, half Anton ihnen auf die Sprünge.
„Helfen, ja klar“, grinste Indira. „Du könntest uns bei etwas anderem helfen.“ Verführerisch wackelte sie mit ihrem Po vor Anton umher.
Dann ergriff sie den Wasserschlauch und gab ihn Anton. „Du spritzt das Auto ab und wir schäumen es ein“, kommandierte sie.
Es dauerte nicht lange und Anton hatte den ganzen Landrover nass gespritzt. Die beiden Damen machten sich daran, alles einzuschäumen. Sie schäumten aber nicht nur das Auto ein, sondern auch sich selber. Im Nu war eine wilde Wasserschlacht im Gange, der Anton mit wachsendem Interesse zusah. Indira und Beate waren aber auch eine Augenweide. Jung und knackig, wohlgeratene Körper. Er erinnerte sich an seine Jugend, in der er leider nicht solche Freizügigkeit beobachten konnte. Die zwei Mädels sprangen um den Wagen und bewarfen sich mit Schaum. Ihre Brüste hüpften dabei auf und nieder, ab und an hielten die Bikinioberteile dem wilden Herumgespringe nicht stand und ließen ihren Inhalt frei. Das kalte Wasser ließ ihre Nippelchen abstehen. Der Anblick erregte ihn. Sein Lümmel machte sich bemerkbar. „Ohje“, dachte er sich. „Hoffentlich bemerken die zwei meine Steifheit nicht.“ Vergebens versuchte er sich abzulenken und an etwas anderes zu denken. Aber hoffnungslos. Sein inzwischen straffes Glied pulsierte in der Badehose, dass er dachte, es platzt gleich. Während seiner Bademeisterzeit hatte er für solche Vorfälle immer ein langes und weites T-Shirt an, um so ein eventuelles Malheur verstecken zu können. Aber hier, hier konnte er es nicht verbergen.
Plötzlich hörte er ein Rufen: „Anton, hallo … Erde an Mond!“
Anton erwachte aus seinen Träumen und sah Indira vor sich stehen, den Blick gefährlich auf die Beule seiner Badehose gerichtet. Grinsend rief sie: „Na so was. Hier ist jemand spitz. Beate komm mal!“
Beate kam gleich näher: „Wer ist hier spitz?“
„Na Anton“, meinte Indira und griff ihm beherzt in den Schritt, um die Härte des begehrten Objektes zu prüfen. „Oh oh … da ist aber wirklich Not am Mann. Da müssen wir wohl Abhilfe schaffen.“
„Ähm, Sorry“, versuchte Anton zu erklären. Ihm war es sichtlich peinlich vor solch jungen Dingern einen Ständer zu haben.
„Komm, fass zu“, lockte Beate und zeigte ihm ihre Brüste, indem sie ihr Bikinioberteil wieder hoch schob und ihre Hügelchen wippen ließ.
„Ihr seid wirklich nett“, versuchte er weiter zu erklären. „Und echt nach meinem Geschmack. Welcher Mann mag es nicht solch junge knackige Mädels zu sehen. Angie wird es mir nie verzeihen, wenn ich mit euch rumschmuse.“
Er wurde noch roter im Gesicht als er schon war, sein Adrenalinspiegel stieg noch weiter, als er an Angie dachte.
„Sorry“, konnte er nur noch sagen und verließ fluchtartig das Gelände in Richtung seiner Suite, wo er seine Frau vermutete.
Er ließ zwei grinsende junge Frauen zurück, die sich nun ihren Teil dazu dachten.
Schon als er die Treppen zu seiner Herberge hoch lief, rief er nach Angie. Aber die war nirgends zu sehen, auch drinnen war sie nicht. „Wo ist sie nur“, fragte er sich, während er sich die nasse Badehose auszog, sie einfach auf einen Stuhl legte und sich dann auf das breite Bett warf. „Ich gehe sie suchen“, sagte er zu sich selber, stand wieder auf und wollte seine Hose und das Hemd anziehen, aber dann fiel ihm ein, dass diese Dinge ja noch am Treppengeländer hingen. „Oh nein, auch das noch“, stöhnte er. „Da kann ich jetzt unmöglich hingehen und meine Sachen holen, so wie ich mich eben vor Indira und Beate blamiert habe.“ Also suchte er sich aus dem Schrank eine kurze weite Short und ein T-Shirt heraus und zog das an. Dann machte er sich auf die Suche nach Angie.
***
Zur selben Zeit als Anton mit Indira und Beate den Landrover wusch, schmiegte sich Angie an Pipos muskulösen, durchtrainierten Körper. Sie war heiß auf ihn. Ihr Verstand sagte ihr zwar, es ist nicht richtig was sie tat, aber ihre Geilheit war stärker. Sie spürte seinen harten Speer, der durch die Hose drückte. Sie zog am Bund, fasste gierig in die Hose und umfasste diese Lanze. „Lanze ist der richtige Ausdruck für dieses imposante Gemächt“, ging es ihr durch den Kopf, als sie das harte Glied umfasste. „Wie geil wäre es, den in mir zu spüren.“
„Was erregt dich so“, fragte Pipo grinsend und versuchte sich krampfhaft zu beherrschen. Am liebsten wäre er sofort über sie her gefallen.
„Deine Lanze, sie in den Händen zu halten ist schon ein Erlebnis. Sie in mir zu spüren, wird ein noch größeres Erlebnis sein. So ganz anders als Antons Lümmel.“
„Wie ist sein Schwanz“, wollte Pipo wissen. „Genügt er dir? Anton ist ja auch nicht mehr der jüngste. Und eine Frau wie du braucht einen Mann.“
„Anton ist ein guter Liebhaber“, lobte Angie ihren Mann. „Auch wenn sein Liebesgerät nicht solche Ausmaße hat wie deines. Was er mit seinem Liebesstab nicht mehr schafft, macht er mit Zunge und Fingern wieder wett. Ich komme jedes Mal auf meine Kosten. Beschweren kann ich mich nicht.“
„Was reizt dich dann an mir“, fragte Pipo weiter.
Angie überlegte kurz: „Hm“, sagte sie. „Das Fremde, das Unbekannte, und dein …“, sie stockte kurz. „Dein Schwanz“, gab sie dann zu.
Pipo zog sie wieder in seine Arme und drückte sie an sich. Sein Teil stand wie eine Eins und wollte ins Freie. Angies Geständnis hatte ihn beeindruckt, aber auch geil gemacht. Eine viel ältere Frau fühlte sich angezogen von einem jungen Mann.
Angie stöhnte leise, als sie seinen Schwengel an ihrer Hüfte spürte. „Zieh deine Hose runter“, forderte sie Pipo auf. „Ich will ihn sehen.“
Pipo ließ von ihr ab und zog breit grinsend seine Hose nach unten. Sein voll erigierter Penis sprang heraus. Steil stand er von seinem Körper ab.
Angie bekam große Augen als sie diesen ebenholzschwarzen Schwanz sah. Sie schluckte. Der Anblick erregte sie noch mehr. Ihr Slip war inzwischen überschwemmt von ihren eigenen Liebessäften. Sie schob eine Hand in ihre Hose und fühlte die Nässe, die sich da gebildet hatte. Ihre Brustwarzen hatten sich in ihrer Erregung aufgestellt und drückten durch die Bluse, die sie trug. Auf einen Büstenhalter hatte sie verzichtet, sodass der Stoff der Bluse ihre Nippel direkt reizte. Sie kam näher und ging in die Hocke. Pipos Lanze war nun direkt vor ihrer Nase. Gierig sog sie den männlich herben Duft ein. Sie leckte sich über die Lippen.
***
„Angie, Angie! Wo bist du“, hörte sie auf einmal wie durch einen Nebelschleier Anton rufen.
Erschrocken sah sie auf. „Mein Mann, wenn er mich hier so mit dir sieht. Das verzeiht er mir nie“, sprudelte Angie heraus. „Schnell, zieh die Hose hoch. Er ist gleich hier.“
Pipo zog sich flugs die Hose hoch und versteckte seinen harten Lümmel. Gleich darauf hörten sie auch schon Anton heran kommen.
„Ach hier bist du“, meinte er, als er näher kam. „Und Pipo auch hier“, grinste er. „Was treibt ihr zwei hier so allein“, meinte Anton mit einem breiten Lächeln und einem Blick in Pipos Lendengegend. Ihm war nicht entgangen, dass Pipo ganz gewisse Dinge plagten und seine Angie, wie er sie kannte, garantiert auch.
„Ähm, wir haben uns unterhalten“, stotterte Angie errötend.
Anton grinste noch mehr als er sie so erröten sah. „Sieht eher so aus als hätte ich euch bei was erwischt.“
Dabei zwinkerte er Pipo schelmisch zu.
Pipo senkte den Blick und sah verlegen zu Boden.
Angie versuchte Anton abzulenken indem sie auf ihn zuging und ihn umarmte. „Liebling, was denkst du von uns?“
„Ich kenn doch meine Angie. War sie vielleicht in Versuchung geraten bei so einem jungen knackigen Mann?“
Nach einer kurzen Pause meinte Anton weiter: „Kommt ihr zwei, gehen wir in unsere Suite. Hier ist es mir für gewisse Dinge zu öffentlich und unbequem.“
Angie schaute Anton ganz entgeistert an: „Wie meinst du das?“
„Willst du gleich hier? Oder was“, grinste er sie an. „Nun kommt schon, mich drückt was. Euch ja wohl auch und Pipo ganz besonders“, sagte Anton mit einem Blick auf Pipos ausgebeulte Hose.
Angie schmunzelte: „Na dann schnell, ich kann es kaum erwarten. Kommt!“
Nun zog sie die Beiden hinter sich her.
***
Indira und Beate standen immer noch am Landrover und versuchten den vielen Schaum zu entfernen. Als sie Schritte hörten, drehten sie sich um. Sie sahen Angie in Begleitung von Anton und Pipo auf deren Domizil zugehen. Indira grinste Beate an: „Angie scheint es aber heute auch sehr nötig zu haben. Schau mal, sie hat Anton UND Pipo im Schlepptau.“ Dann waren die Drei auch schon im Inneren des Hauses verschwunden. Indira und Beate schlichen hinterher. Das Schauspiel wollten sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Leise pirschten sie sich an und schauten durch das geöffnete Fenster.
***
Angie sprang die beiden Männer regelrecht an als sie endlich in der Suite waren.
Anton erkannte seine Liebste kaum wieder. So scharf hatte er sie lange nicht erlebt. Hatten sie denn letzte Nacht nicht ausgiebigen und erfüllenden Sex gehabt? Aber da kannte er seine Angie wohl noch nicht richtig. Wehe, wenn sie einmal Blut geleckt hatte.
Angie zerrte erst an Antons Hose und bewegte ihn dazu, sie auszuziehen. Dass er vorhin vergessen hatte, einen Slip darunter anzuziehen, fiel ihr gar nicht auf. Schnell war Anton aus Hose und T-Shirt. Auch Pipo und Angie zogen sich inzwischen aus. Pipos Speer war immer noch auf Halbmast. Anton bekam große Augen, als er das gewaltige schwarze Gerät Pipos sah. Ungewollt verglich er seinen Lümmel mit Pipos.
Auch Pipo sah Anton an. „Für sein Alter gar nicht schlecht“, dachte er sich. „Sein Schwanz ist zwar nicht so groß wie meiner, aber auch nicht zu verachten.“
Angie stand nackt zwischen beiden und ihr Blick ging von einem zum anderen. Anton stand etwas verloren da und sah sie an. Macht er jetzt einen Rückzieher, ging es ihr durch den Kopf. Sie ging auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. Sacht schob sie seinen noch nicht wieder erwachten Lümmel zwischen ihre Oberschenkel und rieb ihn dazwischen. Sie griff nach hinten und zog Pipo zu sich heran. Eingequetscht zwischen beiden Männern bewegte sie sich. Antons Glied erwachte langsam zum Leben und pochte zwischen ihren Beinen. Auch Pipos Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog ihre Pobacken auseinander und klemmte seinen Schwengel dort ein. Grazil bewegte sie ihren Po hin und her und stimulierte so beide Männer gleichzeitig.
Anton sah ihr in die Augen, sah die Geilheit darin und wie sehr Angie diese Behandlung genoss. Nun konnte er nachvollziehen, wie schön es für eine Frau war, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, auch wenn er sich immer wieder dagegen gesträubt hatte, es mit seiner Angie so zu tun. Aber nun gab es kein Zurück mehr. Da musste er durch. Nur, wie weit er Pipo gehen lassen würde, da war er sich noch nicht sicher. Seine Frau ganz mit einem anderen Mann zu teilen, widerstrebte ihm noch immer.
Pipo griff von hinten Angies Brüste und knetete sie leicht. Sie hatten genau die Größe, dass sie in seine Hände passten. Gekonnt zwirbelte er ihre Nippel, was sie zu einem Stöhnen brachte. Angie lehnte sich nach hinten an Pipos Brust und ließ sich seine Behandlung gefallen. Dabei quetschte sie Antons Schwengel noch mehr ein und rieb ihn zwischen ihren Schenkeln. Pipos Gemächt drückte stark an ihren Pobacken, die sie rhythmisch bewegte. Ihr Lustsaft überschwemmte schon ihre Pussy und lief ihr die Schenkel herunter.
Anton löste sich von den Beiden, ging zum Bett und legte sich hin. Er klopfte neben sich auf die Matratze: „Kommt her, hier ist es viel bequemer als im Stehen zu schmusen.“
Angie kam sofort zu Anton und legte sich neben ihn. Zart küsste sie ihn auf die Nasenspitze: „Möchtest du das wirklich? Noch können wir abbrechen“, sagte sie leise zu ihm in ihrem leicht bayrischen Dialekt, sodass es Pipo nicht verstehen konnte.
„Für dich mache ich alles. Und wenn es dir Spaß macht mit uns beiden, dann tun wir es auch. Aber bitte, nur eins möchte ich nicht, das könnte ich nicht ertragen. Er darf dich küssen und liebkosen wo er möchte, nur er darf dich nicht vögeln.“
„Schatz, das ist in Ordnung für mich“, antwortete Angie.
Nun stand Pipo etwas betreten neben dem Bett. Er hatte nicht verstanden, was seine zwei Spielgefährten besprachen. „Ist alles in Ordnung“, fragte er etwas besorgt.
„Aber ja“, lachte Angie. „Komm lieber her und verwöhne mich!“
Pipo ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich neben sie. Angie schmiegte sich wieder zwischen beide Männer. Schnell waren sie wieder auf Hochtouren. Gierig griff sie sich Antons Schwanz und fing an ihn zu blasen. Anton verdrehte die Augen und stöhnte auf, als er Angies Lippen spürte. Pipo sah einfach nur zu und bearbeitete seinen Speer selbst. Am liebsten würde er Angie sofort bumsen, er hielt sich aber noch zurück. Sie sollte es wollen.
„Hör auf, hör auf“, schrie Anton auf einmal. „Ich halte das nicht mehr aus.“
Angie ließ sofort seinen Lümmel los: „Was ist?“
„Ich verschieße gleich meine Munition, wenn du so weiter machst. Blase lieber Pipo. Er scheint es jetzt mehr zu brauchen als ich. Schau dir den armen Burschen doch mal an.“
Angie ließ von Anton ab und wendete sich Pipo zu. Groß und ebenholzschwarz pendelte seine lange Lanze vor ihrer Nase. Gierig sog sie den herben Duft ein. Genüsslich öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie über seine freiliegende Eichel. Sie fing an, ihn zu bearbeiten. Pipos Schwanz zuckte in ihrem Mund.
Anton schaute dem Schauspiel zu. Es erregte ihn, seine Frau so genüsslich an dem schwarzen Schwengel lutschen zu sehen. Ihre helle Haut bildete einen schönen Kontrast zu Pipos dunkler, ja fast ebenholzschwarzer Haut. Anton rieb sich seinen wieder steil aufgerichteten Schwengel. Wenn er jetzt so weiter wichsen würde, käme er innerhalb weniger Sekunden zum Höhepunkt. So ließ er es lieber und wendete sich Angie zu. Er drehte sie etwas, dass sie fast auf dem Rücken lag, dabei aber Pipos Schwanz nicht verlor. Er spreizte ihre Schenkel,ihre Schamlippen kamen zum Vorschein. Die großen teilten sich etwas und die kleinen rosa schimmernden Lippchen zeigten sich. Die waren geschwollen, zeigten die starke Erregung Angies. Anton leckte sich über die Lippen, als er die Flügelchen der kleinen Schamlippen sah. Er beugte sich nach vorn und küsste sie zart. Angie breitete ihre Schenkel unwillkürlich weiter aus als sie Antons Zunge an ihrer Pussy spürte. Sie wusste, wie gekonnt er mit Zunge und Lippen umgehen konnte und welche Wonne ihr das jedes Mal bereitete.
Angie reagierte auch so, wie Anton es vermutet hatte. Sofort streckte sie sich wohlig aus, als sie Antons Zunge an ihrem Kleinod spürte. Ihre Säfte begannen noch mehr zu fließen und eine Hitze breitete sich in ihr aus. Noch gieriger saugte sie an Pipos Schwanz, während Anton sie mit dem Mund verwöhnte. Je schneller Antons Zunge an ihrer Klitoris spielte, desto heftiger lutschte sie an Pipos Gemächt.
Pipo gefiel es, wie Angie seinen Schwanz behandelte. Er beobachtete Anton genau, wie er sie verwöhnte. Der Anblick der weit geöffneten Möse und Antons Schmatzen ließen ihm die Säfte in die Lenden schießen.
Es dauerte nicht lange und Angie stieß Laute aus, die darauf hinwiesen, dass ihr Orgasmus sich näherte. Anton kannte sie gut genug um zu wissen, dass er jetzt weiter machen musste. Er saugte heftiger an ihrem Kitzler und drückte dabei mit einem Finger leicht gegen ihre Rosette. Angie zuckte heftig, eine leichte Röte überzog ihr Dekolleté. Pipo griff ihre Brüste und knetete sie. Sie ließ sich nun ganz fallen, Pipos Schwanz hatte sie schon längst aus ihrem Mund entlassen. Laut stöhnend bog sie Anton ihren Unterleib entgegen. Anton gab ihr noch einen kleinen Schubs und dann überrollte sie ein Orgasmus. Pipo grinste, als er sah, wie Angie von ihrem Höhepunkt überwältigt, stöhnend und zuckend auf dem Bett lag. Ihre Schenkel zitterten, die Nippel ihrer Brüste waren hart wie Kirschkerne. Heftig atmend und zitternd lag sie auf dem Bett.
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie genau in Antons Gesicht. Er lächelte sie an und streichelte ihren Busen. „Na“, meinte er. „Das war ja ein lautes Ereignis. Wenn das mal niemand gehört hat.“
Auch Pipo bestätigte, er hätte schon viele Frauen gehabt, aber noch nie eine, die beim Orgasmus so laut war. „Nicht mal Beate und Indira“, erweiterte er seine Aussage. „Und die sind schon eine Wucht.“
***
Beate und Indira saßen immer noch unter dem Fenster von Antons Suite. Sie dachten, sie hörten nicht richtig, als sie Pipo ihre Namen nennen hörten.
„Was hat er mit uns“, fragte Indira leise.
„Er hat gesagt, nicht mal wir wären so laut beim Orgasmus wie Angie. Sie war aber wirklich laut“, antworte Beate mit einen Grinsen. „Aber schauen wir mal, was die drei weiter treiben. Es ist doch wohl hoffentlich noch nicht zu Ende. Wie ich Pipo kenne, braucht er jetzt eine enge Möse.“
***
So war es dann auch. Angie war mit ihren beiden noch lange nicht fertig. Sie hatte sich schnell erholt. Antons Lümmel hatte noch keine richtige Behandlung erfahren, das wollte sie nun nachholen. Sie schubste Anton etwas, dass er auf die Seite fiel.
„Was hast du vor“, fragte er sie.
Angie sah ihn von der Seite her an: „So wie ich deinen kleinen Freund sehe, braucht er jetzt eine gute Behandlung.“ Sie schnappte sich Antons Glied. Es war noch auf Halbmast, nicht ganz steif aber auch nicht richtig hart für das, was sie noch vorhatte. Flugs stülpte sie ihre Lippen darüber. Zärtlich umspielte sie mit der Zunge seine empfindliche Eichel und saugte sich daran fest. Sie ergriff seine Hoden und knetete sie leicht. Sie wusste, wie er auf 180 kam. Ihr Saugen zeigte ganz schnell Wirkung. Anton stöhnte und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. Er hielt sie an den Haaren fest und dirigierte ihre Bewegungen. Heftig schluckte sie, wenn er zu tief in ihren Mund stieß. Anton wusste, dass sie da würgen musste. Aber sein Verstand schaltete bei ihren Blaskünsten aus. Immer schneller stieß er seinen Schwengel in ihren Rachen.
Pipo kniete hinter Angie und sah ihnen zu. Heftig bearbeitete er seinen Schwanz, Angies Anblick wie sie vor Anton hockte und er ihr seinen Lümmel in den Mund stieß, machte ihn geil. Sein Luststab schien am Bersten zu sein.
Plötzlich hielt Anton inne. „Fick sie, fick sie richtig, das braucht sie jetzt“, forderte er Pipo auf.
Angie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Ich dachte, wir …“, weiter kam sie nicht. Anton unterbrach sie. „Du willst es doch auch, ich weiß dass du auf seinen Schwanz geil bist. Pipo hast du einmal, mich hast du dein ganzes Leben lang. Also … Pipo mach schon!“
Pipo ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Sein Schwanz tat schon fast weh, so sehr brauchte er jetzt eine enge Möse. Angie streckte ihm den Po entgegen. „Nein, du oben“, kommandierte er und legte sich auf den Rücken. Sein Speer stand steil nach oben. „Setz dich drauf, er wird sonst nicht hinein gehen.“
„Denkst du?“, fragte Angie.
„Ja, mach schon! Aber anders herum, mit dem Rücken zu mir“, verlangte Pipo wieder.
Angie ließ Anton nun ganz los und hockte sich über Pipo. Er hielt seinen Schwengel fest. Langsam schob er ihn in Angies Möse. „Oh, bist du eng“, stöhnte er. „Anton komme nach vorn und sieh zu wie mein Schwanz in sie hinein geht.“
Anton drehte fast ab, als er die dicke schwarze Latte in Angies Pussy verschwinden sah. Angie hob und senkte sich darauf als hätte sie nie etwas anderes getan. Ihre Säfte liefen an der langen Stange nach unten und machten sie glitschig. Pipo stieß von unten. Angies Möse wurde gedehnt, ihre Schamlippen wurden auseinander gequetscht.
„Komm her“, hörte er sie auf einmal. „Steck deinen zwischen meine Titten.“
Anton stellte sich vor sie und quetschte ihre Brüste zusammen nachdem er seinen Lümmel in das Tal dazwischen gesteckt hatte. „Oh, ja …“, stöhnte er. „Das ist geil.“
***
Indira und Beate hörten eben Antons „Oh, ja … ist das geil.“
Sie grinsten sich an und schauten vorsichtig durch das Fenster.
„Hee, der läuft ja auf Hochtouren. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, so wie er vorhin vor uns geflüchtet ist. Dass die beiden so versaut sind, ich staune. Schau doch mal, wie die Angie ran nehmen und sie genießt das auch noch. Die weiß, was richtig Spaß macht“, meinte Indira leise und griff in ihr Höschen, das nun komplett durchnässt war. „Ich brauche dann auch Erleichterung, aber erst schauen wir hier weiter zu.“
„Psst, sei leise, sonst hören die uns noch“, ermahnte sie Beate. „Oh, schau mal was sie jetzt machen“, sie schluckte. „Oh nein, er wird doch nicht. Indira schaue doch mal. Schnell!“
***
Anton schob seinen Lümmel immer noch zwischen Angies Hügeln hin und her. Angies Augen bekamen schon wieder diesen bestimmten Glanz.
„Ich möchte einmal etwas machen“, sagte Anton auf einmal mit leiser Stimme. „Kannst du dir denken, was?“
„Wenn du es sagst, dann weiß ich es“, antwortete Angie.
„Ich will meinen Schwanz mit reinschieben, wenn Pipo es auch will.“
Pipo sagte erst einmal gar nichts.
„Was meinst du“, kam auf einmal von Angie.
„Wenn du es willst, kein Problem. Dann bin ich da drinnen wenigstens nicht so einsam“, grinste Pipo. „Mach schon Anton!“, nahm er jetzt wieder die Zügel in die Hand.
Anton ließ Angies Brüste los und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Ihre Pussy war knallrot vor Erregung. Noch einmal zog er mit breiter Zunge über ihren Kitzler. Dann versuchte er, seinen Schwanz zu Pipos Lanze in ihre Möse zu schieben. Erst ging es nicht, aber dann weitete sie sich noch mehr.
„Oh ja, schieb ihn rein“, jammerte Angie in den höchsten Tönen und rieb ihren Kitzler. „Ah … ja … mach! Fickt mich endlich!“ Sie zuckte mit dem Becken und Antons Schwengel flutschte mit hinein. Sie hielt kurz still und sah in Antons Augen. Mit rhythmischen Bewegungen ihrer Scheidenmuskeln fing sie an, die beiden Schwänze in sich zu massieren. Anton verdrehte die Augen und Pipo unter ihr begann zu stöhnen.
Langsam fingen sie an, sich in ihr zu bewegen. Schwanz an Schwanz rieb aneinander. Immer schneller wurden sie. Angie feuerte sie an. Anton war nun nicht mehr zu halten. Er wollte nur noch vögeln, viel zu lange hatte er sich zurückgehalten. Seine Angie war aber auch eine Wucht, ihn so auf Touren zu bringen. „Na, was ist“, keuchte er. „Noch mehr?“
„Ja, mehr, viel mehr“, feuerte Angie ihn an. „Pipo, fick endlich!“, wurde nun auch Pipo angefeuert.
Anton wusste nun, sie war in einem Zustand, wo sie alles machte. „Fick sie mit“, forderte er Pipo auch auf.
Wieder keuchte Anton: „Ich spritze gleich!“ Kaum gesagt, passierte es auch. Anton keuchte lauter, sein Gesicht wurde puterrot. Mit einem lauten Aufschrei ergoss er sich in Angies Pussy. Der Schweiß rann ihm das Gesicht herunter und tropfte auf Angie, die zuckend zwischen ihnen lag.
Pipos Schwengel schob sich auch immer schneller in Angies Möse. Anton spürte, wie er dicker wurde, während sein eigener langsam in sich zusammen fiel. Noch ein paar Stöße und auch ihr schwarzer Bettgefährte kam mit einem lauten brünstigen Stöhnen. Anton rieb Angies Kitzler leicht, er wusste, diesen kleinen letzten Anstoß brauchte sie jetzt um noch einmal zum Höhepunkt zu kommen. Kurz nachdem Pipo seine letzten Samenstöße in Angie gepumpt hatte, kam sie noch einmal mit einem lauten Aufschrei.
Antons vormals harter kleiner Freund hatte sich inzwischen zurückgezogen. Nur ein paar kleine Tropfen hingen noch an der Eichelspitze. Anton legte sich keuchend neben Angie und Pipo. Angie zitterte am ganzen Körper. Auch Pipo schwitzte.
So lagen sie eine Zeit lang auf dem Bett und ruhten sich aus. Angie schnurrte wie eine zufriedene Katze.
„Ich geh dann mal“, sagte Pipo nach einem Blick auf seine Armbanduhr. „Die Arbeit ruft.“ Während er sich anzog, beobachtete er Angie.
Die lag immer noch lang ausgestreckt auf dem Bett. Ihre Pussy war gerötet und die letzten Spermareste kleckerten auf die Bettdecke.
„Danke, du bist super“, sagte sie zu Pipo.
„Nichts zu danken, hab ich doch gern gemacht“, grinste er. „Und wenn es euch gefallen hat, noch besser. Ich bin dann mal weg.“ Er warf ihr noch eine Kusshand zu und verschwand durch die Eingangstür nach draußen.
„Nun mein Schatz, bist du zufrieden“, sagte Anton mit einem schelmischen Grinsen.
„Na aber immer“, antwortete Angie. „Ihr habt mich echt fertig gemacht heute. An so was könnte ich mich gewöhnen.“
„Na na“, feixte Anton wieder. „Nimmersatt du.“
„Aber nun im Ernst“, begann Angie wieder. „Wieso hast du auf einmal mitgemacht. Du warst doch sonst immer gegen Dreier und hast immer gesagt, du könntest mich nicht teilen.“
Er überlegte kurz: „Ich dachte mir, es wäre ein besonderes Hochzeitsgeschenk für dich. Und wie ich mitbekommen habe, hast du dieses Geschenk sehr genossen.“
Angie konnte nur noch sagen: „Danke Schatz!“, ehe sie in Tränen ausbrach.
***
Beate und Indira saßen immer noch unter dem Fenster der Suite, als Pipo zur Tür heraus kam.
„Was macht ihr denn hier“, fragte er erstaunt, als er die zwei erblickte.
„Ähm, wir …“, stotterte Indira.
„Ihr habt wohl gespannt, geiles Volk“, lachte Pipo. „Aber nun weg hier, ehe ihr noch entdeckt werdet.“
„Wie war es“, fragte Beate neugierig.
„Neugierig seid ihr auch noch“, meinte Pipo im Weggehen, dass Beate und Indira ihm folgen mussten, um eine Antwort zu bekommen.
„Nun erzähl schon“, drängte Beate wieder.
„Die beiden sind eine Wucht.“
„Und Anton?“, meldete sich jetzt Indira.
„Für sein Alter noch ganz fit, hab ich nicht gedacht. Aber nun kommt, ich denke, so wie ihr ausseht, werde ich euch wohl auch ein wenig Erleichterung verschaffen müssen.“