Der Lautsprecher weckt mich aus einem todähnlichen Schlaf. "Geh Dich bitte waschen und setz Dich auf den Untersuchungsstuhl." Habe ich ein Bitte gehört? Ich mache ausgiebig Morgentoilette und setze mich auf den Gynstuhl. Es ist total irre was ich hier mitmache aber dieser Typ scheint mein Problem zu lösen, er bringt mich nicht um und scheint mich zu mögen. Außerdem sehe ich sowieso keine Chance zu entkommen.
Es klickt und ich bin wieder gefangen. "Guten Morgen Katrin. Der gestrige Tag war sehr erfolgreich. Aber wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns. Ich will Dir normale Orgasmen ermöglichen. Das gestern war amüsant aber alles andere als normal. Es sollte eine Strafe sein und war doch der Schlüssel zu deiner Lust. Ich werde testen wie weit man mit Dir gehen kann. Du bist etwas besonderes." Die Maske hatte er gegen eine Halbmaske getauscht die den Mund freiließ. Er scheint etwas älter zu sein als ich und hat schöne Wangenknochen. Wenn er mich nicht gekidnappt hätte würde er mir gefallen. "Heute probieren wir es mal ohne Strom. Ich werde Dich etwas vordehnen" Der aufblasbare Dildo wird wieder in mich gesteckt und aufgepumpt bis ich "Genug" herauspresse. Meine Nippel werden massiert und als sie groß und gereizt sind, jeweils eine Schnur fest darumgeknotet. Es schmerzt aber ich war gespannt was noch kommt. Er pumpt den Dildo noch etwas auf, was mir einen spitzen Schrei entlockt. Dann legte er die Schnüre jeweils über eine Umlenkrolle an der Decke und band je einen kleinen Eimer an das andere Ende der Schnur und ließ sie hängen. Das Gewicht der leeren Eimer strafft meine Brüste etwas. In jeden Eimer legt er einen dünnen Schlauch der mit dem Wasserhahn verbunden ist. Der Hahn wird ein wenig aufgedreht und mir wird wieder mulmig. Man sieht das Wasser ganz langsam in die Eimer laufen, diese werden schwerer und meine Brüste straffen sich. Der Zug wird sehr langsam aber stetig mehr. Er setzt sich vor mich und zieht den stark aufgepumpten Dildo wieder langsam aus mir heraus. Ich schreie bis das Ding draußen ist. Er steckt ihn leer wieder rein pumpt auf und zieht ihn langsam wieder heraus. Es tut weh aber ich merke wieder meine Säfte fließen. Als er mitbekommt das ich es genieße legt er den Dildo zur Seite und dreht den Wasserhahn etwas mehr auf. Meine Brüste werden jetzt immer mehr gespannt was so langsam sehr schmerzt. Er steckt seine Hand in mich und streichelt mich von innen wie gestern, dann beginnt er meine Clit mit der Zunge zu bearbeiten. Es ist wie ein Rausch. Immer wenn er alle Finger in mir auseinanderspreizt ist es wie eine Explosion der Gefühle. Die Eimer sind fast voll und zerren an meinen Nippeln das es mir den Atem nimmt. Das Fisten und Saugen katapultiert mich in einen Orgasmus den ich herausschreie. Alles an mir zuckt. Die Eimer laufen über. Ich aber nehme nicht mehr viel wahr. Schnell befreit er mich von den Schnüren und streichelt meine kleinen Brüste. Ich bin fix und fertig. Zusammengesunken ruhte ich mich ein paar Minuten aus, bis mich die automatische Fixierung mit einem Klick freigibt.
Auf mich wartet ein tolles Frühstück was ich dankbar aufesse. Da merke ich meine Klamotten waren verschwunden. Er war auch schon wieder verschwunden. Aber das Nacktsein macht mir nichts aus. Er hat sowieso schon alles gesehen.
Der Lautsprecher erklärt mir meine Tagesaufgabe. Auf dem Tisch liegen insgesamt 6 Kugeln von etwa 6 cm Duchmesser. Mir wird erklärt das es sich um Chinesische Liebeskugeln handelt, die bei jeder Bewegung eine Schwingung erzeugen. Ich schnappe mir 2 und schüttel die Dinger. Es summt stark in meiner Hand. Ich stelle ein Bein auf den Stuhl und fange an mir die Dinger reinzustopfen. 4 Stück, mehr geht nicht. Ich mache ein paar Schritte zum Test und es summt kräftig in mir. Die Lautsprecherstimme lässt mich hüpfen und auf der Stelle rennen. Ich spüre das Summen mittlerweile auch wenn ich ruhig dastehe aber es lässt mich völlig kalt.
Die Stimme dirigiert mich nach etwa einer Stunde Sport auf den Gynstuhl im Nachbarzimmer. Ich spiele gern mit weil ich auch völlig fertig bin. Erschöpft sinke ich auf den Stuhl als wäre es ein bequemes Sofa. Es macht wie immer Klick aber nur meine Beine waren fixiert. Jemand betritt den Raum, dreht mir wortlos die Arme auf den Rücken und legt mir Handschellen an. Dann holt er sich einen Hocker und setzt sich vor mir hin. Mit leichtem Entsetzen merkte ich das nicht ER es war. Dieser Typ ist Jünger, etwa wie ich, schlank und trägt eine andere Maske. Er streichelt ausgiebig meine Spalte, steckt 3 Finger hinein und beginnt die Kugeln in mir anzuordnen. Dann nimmt er noch 2 davon und lässt sie in mir verschwinden. Alles spannt in mir, ich atme schwer. Er zieht an meinen Schamlippen, drückt sie aufeinander und verschließt mich mit etwa 8 kleinen Klammern die höllisch weh tun. Immernoch keuchend versuche ich mit dem Schmerz klarzukommen. Aber das war noch nicht alles. Er holt 2 Metallklemmen die vorn gezackt sind, sieht mir in die Augen und klemmt die Dinger auf meine Nippel. Schreiend empfange ich den Schmerz was ihn sichtlich mitnimmt. Er streichelt mir übers Haar und wartet bis ich mich etwas beruhigt habe. Aber dann nimmt er Bleigewichte wie ich sie aus Vaters Angelkoffer kenne und befestigt die Gewichte an den Klemmen. Schon diese Bewegungen taten höllisch weh. Als ich die Augen wieder öffne war er weg und die Fixierungen gingen mit eine Klick auf. Mit auf den Rücken gefesselten Händen war es sehr schwierig aufzustehen. Jede Bewegung mache ich in Zeitlupe doch die Klemmen beißen sich unbarmherzig immer weiter in meine Nippel. In meinem Schritt fing es an feucht zu werden. Langsam begriff ich... Meine Reizschwelle liegt so hoch, das man mich etwas quälen muss damit ich zu einem Orgasmus komme. Je mehr die Klemmen mich quälten umso feuchter wurde ich. Die Stimme im Lautsprecher befahl mir mein Sportprogramm zu wiederholen. Ich bin mir total sicher, das ich das nicht überstehe aber ich beginne auf der Stelle zu rennen. Meine Umgebung nehme ich nicht mehr wahr. Ich bin erfüllt von den Schmerzen die das herumschlenkern der Gewichte an den beißenden Klemmen verursacht und mein ganzer Unterleib summt wie ein Bienenstock. Es war kein Orgasmus sondern ein Tsunami überwältigender Gefühle die mich überrollen. Mir wird schwarz vor Augen und ich sacke zusammen...
Wieder zu mir gekommen lag ich im Bett, die Klemmen, Klammern und Kugeln waren weg. Total schlapp liege ich da, aber fühle mich großartig. Die Nippel schmerzten noch aber mir ging es gut. Auf dem Tisch steht dampfender Kaffee und Kuchen. Da merke ich erstmal was ich für einen Hunger habe. Es schmeckt alles prima und ich dachte wieder mal über alles nach. Ich wurde entführt, hatte Todesangst, meine Entführer quälen mich fast unmenschlich und ich habe einen grandiosen Orgasmus nach dem Anderen, Verrückt! Sie behandeln mich eigentlich gut. Sagen sogar manchmal Bitte wenn ich etwas tun soll und Sie verstehen ihr Handwerk! Trotzdem lehnt sich alles in mir auf! Kidnapping ist nicht tolerierbar! Ein Plan muss her und ich hier raus! Mit diesen Gedanken schlief ich ein...