Etwas benommen wache ich auf einer Parkbank an meiner Joggingstrecke auf. Mir war nicht klar warum ich hier schlafe aber ich hatte einen fürchterlichen Horrortraum. Ich setze mich und merke das meine Brüste spannen wie verrückt. Ich schaue in meinen Ausschnitt und realisiere das es kein Traum war! Zu Hause lege ich mich hin und denke über alles nach. Eigentlich wollte ich zur Polizei und hatte den Telefonhörer schon in der Hand. Aber ich lasse es Sein. Ich will weder mein Problem noch diese Geschichte jemandem erzählen. Eine Arbeitskollegin ruft mich an und fragt ob es mir schon besser geht da ich ja krank gemeldet bin. Wir quatschen belangloses Zeug und verabschieden uns. Schnell schlafe ich ein.
Am nächsten Tag waren meine Brüste wieder fast normal groß, mir geht es endlich wieder gut. Aber das Erlebte nagt an mir. So schrecklich es war aber ich hatte Orgasmen von epischem Ausmaß. Es war wie eine Befreiung nach all den Jahren. Es ging und sogar seeeehr gut. Auf dem Sofa liegend streichele ich meine Schamlippen die Clit aber sosehr ich mich auch mühte, es war wie immer. Nichts. Ich wollte schon frustriert aufgeben da fällt mein Blick auf den Klammernkorb. 5 Minuten später liege ich nackt auf der Bettdecke, neben mir die Klammern. Ich nehme eine und klemme sie seitwärts an eine Brust. Es tut weh, sonst nichts. Eine zweite landet direkt auf dem Nippel. Der Schmerz fährt durch meinen ganzen Körper bis in meinen Spalt. Schnell eine zweite auf das zweite Nippel. Ich werde ein ganz klein wenig feucht und freue mich! Aber am Ende war ich frustriert. Meine Brüste waren voll mit Klammern, ich war noch etwas feuchter aber alles rubbeln half nichts. Ich mache einen letzten Versuch, hole eine Gurke aus der Küche, stecke sie in meine Spalte und ficke mich damit. Es ist schön aber weit entfernt von einem Orgasmus.
Abends fahre ich frustriert an die Tankstelle und besorge mir Alkohol. Eigentlich wollte ich alles vergessen und mich betrinken. Wieder zu Hause sitze ich im Garten, trinke die 3. Flasche Prosecco und bin fertig mit der Welt. Warum kann ich keine Orgasmen haben wie jede Andere? Vor Wut nehme ich die leere Flasche Prosecco und schleudere sie davon. Auf dem Weg neben dem Grundstück gab es einen dumpfen Aufprall und jemand rief "AUA". Sofort renne ich hinaus und sehe einen Mann in meinem Alter der sich den Kopf hält. Schlagartig nüchtern entschuldige ich mich immer wieder und bitte ihn mich nicht anzuzeigen. "Wenn ich auch ein Glas bekomme können wir darüber reden." Er strahlt mich an als ob ich ihm echt gefalle. Wir leeren noch eine Flasche und quatschen, kommen uns näher. Seine Art gefiel mir, er ist klug und echt süß. Unweigerlich landen wir in meinem Bett.
In mir steigt schon wieder der Frust auf, da ich sowieso nichts davon haben werde, aber er ist so süß und ich genieße sein zärtliches Streicheln. Er zieht mich aus und setzt mich auf seinen sehr ansehnlichen Lümmel. Ich reite auf ihm und versuche zu genießen, aber ich bin wieder trocken wie die Sahara. Er knetet meine Brüste und beginnt meine Nippel mit den Fingern zu drücken. Eigentlich quetscht er sie sogar. Es tut weh und es tut gut. Ich werde sogar etwas feucht aber es passiert wie immer nichts. Fast will ich ihm von meinem Problem erzählen, aber er lässt mich nicht zu Wort kommen, küsst mich und verbindet mir die Augen. "Auf den Rücken legen und schön liegenbleiben!" sagte er und huscht kurz weg. Wieder bei mir spreizt er meine Beine und massiert meine Clit bis sie hervorkommt. Plötzlich trifft mich ein beißender Schmerz an meiner Perle. Es muss eine Klemme mit Zähnen sein wie ich sie schon kenne. Ich wollte aufspringen aber er hält mich zurück, küsst mich und klemmt mir auf jedes Nippel auch noch so ein Ding. Da war es wieder das Gefühl. Ich merke wie die Achterbahn fahrt aufnimmt. Ich spüre das alle 3 Klemmen mit einem Kettchen verbunden sind was angenehm kühl auf meiner Haut liegt. Er beginnt mich schön langsam zu vögeln und zieht dabei oft an dem Kettchen. Ich genieße den Schmerz, gebe mich der Lust hin und habe das erste mal beim Sex einen Orgasmus. Glücklich klammere ich mich an ihn und wollte garnicht mehr loslassen. Wir haben in dieser Nacht kaum geschlafen und die Klemmen haben deutliche Spuren an mir hinterlassen, aber ich bin so happy.
Morgens bin ich als erstes wach und küsse meinen Liebhaber munter. So befreit und befriedigt wie jetzt war ich noch nie. "Sag mal wie kamst Du auf die Idee mit den Klammern und wo hattest du die Dinger so schnell her?" frage ich und strahle Ihn an. "Die Klammern sind richtige stramme Klemmen mit kleinen Zähnen daran. Ich bin Andy und war sofort verliebt in Dich, als ich Dich das erste mal gesehen habe. Das Kettchen mit den Klammern sollte dein Abschiedsgeschenk werden. Ich habe Dich von den Infusionen befreit und in den Park gelegt. Ich bin die Lautsprecherstimme und liebe Dich so wie Du bist."