Der nächste Tag begann mit Nebel. Lyzian sah sich unbehaglich um, aber Fauli versicherte ihr, dass es nur harmloser Nebel sei. Dann kam Anja bei Maxis und Lyzans Stand vorbei und übereichte Lyzian die Keksdose, die Emaralda für sie verzaubert hatte.
Auch Marv machte seinen Laden auf. Lyzan erstand Suppli für sich und Maxi und bezahlte mit einer Mütze mit Efeumuster für Mac, scheinbar hatte das Pferd sich erkältet.
Der Abend begann friedlich, bis die Marktbesuchern auf einer Decke eine Schatulle liegen sahen neugierig näherten sich die Belletisicans, nur Aizu konnte sie nicht sehen und ging stattdessen schlafen. Trotzdem gab es noch zahlreiche Belletristicans die auf die Schatulle zu stürmten. Lyzian war zu langsam, um ihnen zu folgen und Doro und Maxi blieben ebenfalls zurück Sie hörten nur die Beschreibungen der anderen von filigranen Mustern. Es begann eine Diskussion, was alles Schlimmes passieren könnte, wenn sie die Schatulle öffneten. Ein schwarzes Loch konnte sich Öffnern oder alles Essbare verschwinden ein absoluter Horror. Sie wären dazu gezwungen langsam zu verhungern. Und waren nicht sogar sie selbst essbar? Wenn auch durch das nicht essen Schild geschützt.
Doch dann entschlossen sie sich doch zu versuchen die Schatulle zu öffnen sie versagten allesamt. Sie bekamen den Tipp das Öffnungsversuche erfolgreicher wurden, wenn sie vorher erfolgreiche Untersuchungen angestellt hätten, daraufhin nahm Maxi die Schatulle in die Hand, um sie abzutasten und Moon lief los, um ein Lindenblatt zu holen, den scheinbar hatte die Schatulle eine besonders auffällige Lindenblatt Verzierung.
Als Moon das Lindenblatt auf die Verzierung legte, begann der Wind zu wehen und die Verzierungen der Schatulle leuchteten auf. Das Blatt löst sich auf und stattdessen erschien eine Schriftrolle vor den Freunden. Sie Überlegten, wer sie öffnen solle. Jemand mit Händen schlug Lyzian vor woraufhin sich die Belletristicans aufstellten um erstmal zu schauen, wer so alles mit Händen da war. Moon, Maxi und Couci waren anwesend.
Doch dann erschien Luan und fragte sie, ob er sich Sorgen um seine Schatulle mach müsste. Da Überkam die meisten aus der Gruppe in wenig schlechtes Gewissen, dass sie sich einfach so an der Schatulle des Assassinen vergriffen hatten. Luan schien das zum Glück sehr entspannt aufzunehmen. Er versprach den Inhalt der Schatulle für alle zugänglich zu machen und meinte dann noch die Schriftrolle würde ihn an etwas erinnern, dass er ein anders mal erzählen würde.
Es war spät geworden. Leroy warf einen ganzen Berg Flausch durch den Herbstmarkt zu Akiras Zimmer und Maxi begann die Geschichte des kieferlosen Wolfes zu erzählen.