Am Abend Trat Marv an den Stand von Lyzian und Maxie und lud die beiden ein ihm in seine Geheimraum zu folgen. Maxi stellte noch schnelle eine Kasse des Vertrauens auf an die sie ein Schild lehnte wo drauf stand „nix klebriges einwerfen“. Aizu schmunzelte schon verdächtig, aber Njola erbot sich aufzupassen. Einige Standbesucher sahen ihnen traurig hinterher, aber Marv versprach alle gesund und munter wieder zu bringen.
Der Geheimraum war einfach der Raum hinter Marvs Stand, hier waren bereits einige versammelt. Marv verkündete, dass er in den Wald gehen wolle, um die Hexe zu suchen und sich seine Sachen zurückzuholen. Zu Lyzinas entsetzen waren alle Feuer und Flamme keines ihrer vernünftigen Argumente wie das es überhaupt gar keinen Beweis für die Existenz der Hexe gab wurde beachtet, stattdessen statteten die anderen sich mit Salz Wasser und Feuerzeug aus und brachen auf. Zunächst lief es erstaunlich gut, eine Spur aus Wollvogelfedern wies ihnen den Weg und nachdem die sich verlor begegneten sie Moon die zusammen mit ihrem Windgeist am Rand des Waldes unterwegs war und eine Hütte gefunden hatte, zu der sie die anderen Leitete.
Doch die Hütte war nicht bewohnt und bot keine weiteren Hinweise auf den Verbleib ihrer Gegenstände. Lediglich ein Ring, der niemanden bekannt vorkam, fand sich. Lyzian wurde das alles unheimlich und plädierte für eine Umkehr, aber niemand hörte auf sie. Erst recht nicht als sie einen Weg fanden, der tiefer in den Wald zu führten schien. Sie sammelten Pilze und drangen immer tiefer in de Wald vor. Mit der Zeit war Lyzian nicht mehr die einzige der es nicht gut ging, Nick jammerte ständig sie habe Hunger, Akira hatte Angst und Moon starte nur auf ihre Kastanie. Der Rest wollte aber unbedingt immer weiter immer tiefer in den Wald als wäre es ein Sog noch nicht einmal ein Schild mit Totenkopf konnte sie aufhalten Und dann nachdem Maxi ihre Wunderheilkräfte nach einem Angriff der Fledermäuse fast aufgebraucht hatte Rannte Akira Kopflos los. Nick die alles wieder ausspuckte, was man ihr zu essen gab, schrie unterdessen vor Hunger ihre Stimme wurde immer leiser, den Lyzian wurde von Bluey Akira hinterher getragen. Ein Ruck von einer Kürbisranke schleuderte sie von Blues Rücken, so dass sie neben der Luchsdame desorientiert lag. Sie sah hilflos zu wie sich die Kürbisranken eng um alles Schlangen und versuchte mit mäßigem Erfolg zumindest die Luchsdame zu beruhigen. Bluey galoppierte unterdessen irgendwie durch die Gegend, in der ferne hörte sie ihre Freundin Nick schreien, aber sie konnte ihr nicht helfen. Sie hoffe darauf das das alles nur ein Schrecklicher Albtraum wäre aus den sie aufwachen könne und plötzlich war sie nass und alles war vorbei. Wasser aus Akiras Einer war über sie alle gegossen worden und hatte die Flüche beendet. Und dass, obwohl Lyzian nicht verflucht worden war. Irgendwie schafften sie es den Rückweg zu finden und wurden von einem Schuldbewussten Otter erwartet.