Erneut wachte ich in dem fremden Bett auf. Laut dem Wecker daneben war es später Nachmittag. Die Kopfschmerzen waren zum Glück verschwunden und ich fühlte mich wieder besser. Kaum war ich ganz munter, ging mir auch schon das geschehen am Vormittag durch meinen Kopf. Sollte ich das ganze wirklich glauben? Für mich klang das alles so unwirklich. Aber Liams Vorführungen seiner Fähigkeit war nicht zu leugnen. Bildete ich mir das alles nur ein? Bei nächster Gelegenheit musste ich mein Gehirn durchchecken lassen. Auch wenn ich auf Liams Fragen nicht korrekt geantwortet hatte, auf irgendeine Weise kam mir die Geschichte bekannt vor. Nur woher?
Leise klopfte es an der Tür. Nach kurzem Zögern hörte ich Sara leise durch die Tür sprechen.
„Alexa, bist du schon wach?“
Ich überlegte hin und her, ob ich antworten sollte. Nur konnte ich mich eben nicht ewig hier verstecken. Oder doch? Sollte ich es versuchen?
„Ja.“ Erwiderte ich dann doch noch.
Vorsichtig öffnete Sara die Tür und machte einen Schritt herein. Man sah ihr an, dass sie unsicher war, wie ich reagieren würde. Dennoch kam sie ganz ins Zimmer.
„Wie geht es dir?“
„Naja. Ganz ehrlich? Ich weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll.“ Unsicher, was an meiner Vergangenheit überhaupt stimmte, fragte ich sie, „Du sagtest, dass ich adoptiert wurde und eine schöne Kindheit hatte. Aber mir wurde von der Polizei, da ich mich nicht erinnern konnte, eine Kopie meiner Akte gegeben. Da stand etwas ganz anderes drinnen.“
Sara hockte sich zu mir gegenüber ans andere Ende vom Bett, nachdem ich mich aufgesetzt hatte. Bedrückt schaute sie mich an und seufzte. Angespannt wartete ich, was Sara mir jetzt erzählen würde. Da mir ja vormittags die heftigen Kopfschmerzen dazwischengekommen waren und mich für ein längeres Gespräch ausgeknockt hatten, erhoffte ich mir jetzt den nächsten Teil meiner Geschichte.
„Du hast damals durch Zufall herausbekommen wer und was du wirklich bist. Einige Zeit später wurdest du angegriffen. Dabei wurden auch deine Adoptiveltern getötet. Wir haben es geschafft, deinen Tod vorzutäuschen und brachten dich in eine andere Stadt. Da du dich nicht erinnern konntest, wer du warst, haben wir beschlossen, dir eine neue Identität zu beschaffen.“
Jetzt sah ich sie, wieder einmal, mit großen Augen an. „Wie habt ihr das angestellt?“
„Liams Freund Max ist ein Computer Experte. Er hat deine Akte so manipuliert, dass du wie deine Adoptiveltern, als tot giltst. Danach hat er dir eine komplett neue Identität geschaffen.“
Mit dieser Information kam mir dann ein ganz anderer Gedanke. „Ist Alexa überhaupt mein richtiger Name?“
„Nein.“ Antwortete mir Sara auch. „Der Name, den dir deine Eltern gegeben haben, lautet Mira. Mira Adler.“
Jetzt begannen sich diese pochenden Kopfschmerzen wieder zurückzumelden. Abermals massierte ich mit meinen Fingern die Schläfen. Bilder blitzten hinter meinen geschlossenen Augen auf. Jedoch war ich nicht in der Lage, diese richtig zu fassen. Es war zum heulen.
„Hey, nur mit der Ruhe. Keiner von uns erwartet, dass du dich sofort wieder an alles erinnerst. Wir erzählen dir das alles deshalb, weil du in Gefahr bist und du verstehst, weswegen du hier bist. Und nicht wieder versuchst abzuhauen. Wäre diese nicht, könntest du weiter dein neues Leben weiterführen.“, erklärte Sara mitfühlend. Ich hörte auch das bedauern aus ihrer Stimme, dass ich in dieser Lage war.
„Mit der Zeit wird deine Erinnerung mit Sicherheit wiederkommen.“
Von unten hörten wir, wie Laura uns zum Abendessen rief. Irgendwie war mir der Appetit vergangen. Ein unbestimmtes Gefühl sagte mir, dass zumindest einer von ihnen, wollte, dass meine Erinnerungen am besten schon gestern zurückgekehrt wären. Sprach es natürlich nicht laut aus.
„Laura hat dir auf den Stuhl ein paar saubere Sachen hingelegt. Ihr habt eine ähnliche Figur, also sollten sie dir passen. In deine Wohnung können wir nicht mehr. Sie suchen dort bestimmt als erstes nach dir.“, ihr Gesicht drückte bedauern aus.
Sara stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. Bevor Sara rausging, sagte sie noch, „Lass dir etwas Zeit. Dann komm zu uns nach unten.“
Wieder wusste ich nicht genau was ich von dem ganzen halten sollte. Ob es überhaupt so alles stimmte. Immerhin könnte alles gelogen sein. Erinnern konnte ich mich ja an nichts. Sie könnten mir alles erzählen und ich musste es so hinnehmen. Es ging mir immer noch nicht ein, dass ich ihnen vertraute. Besonders Liam. Warum gerade ihm?
Meinen Gedanken nachhängend, schnappte ich mir die Kleidung vom Stuhl und ging damit ins Badezimmer. Da nirgends ein Wäschekorb zu finden war, warf ich die Sachen zu einem Haufen in die Ecke. Die anschließende Dusche tat mir gut. Mittlerweile ließen die Kopfschmerzen nach, natürlich erst nachdem ich aufgehört hatte nachzudenken.
Langsam trocknete ich mich ab und zog Lauras Sachen an. Die Jeanshose und das dunkelgraue T-Shirt passten überraschend gut. Mit noch feuchten Haaren machte ich mich ebenso langsam nach unten auf. Auf dem halben Weg kam mir ein wunderbarer Geruch entgegen. Wie schon beim letzten Mal, begann mein Magen zu knurren. In der Küche saßen schon alle am Tisch und warteten offensichtlich schon alle auf mich. Ein leicht schlechtes Gewissen überkam mich, das ich alle so lange warten hab lassen. Nach einer kurzen Begrüßung stellte Laura gleich das Essen auf den Tisch. Spaghetti mit Tomatensoße und Salat. Hungrig nahm sich jeder. Während dem essen, war es wieder still. Keinem war zurzeit zum Reden zumute. Auch sah ich nicht auf und konzentrierte mich auf meinen Teller. Immer noch verdaute ich die Informationen, die mir die anderen erzählt hatten. Nur das klimpern des Bestecks war zu hören, umso lauter war plötzlich das klingelte Handy. Ich sah auf. Es war Liams, der gleich abhob. Um augenblicklich, wie von der Tarantel gestochen, aufzuspringen. Das bedeutete nichts Gutes.
„Steht auf, schnell!“, rief er ernst aus, sein Gesicht, von einer auf die andere Sekunde, leicht weiß geworden, „die Wächter wissen, wo wir sind und dass wir sie hier verstecken.“
Alles wurde stehen und liegen gelassen und alle sprangen hektisch auf. Besteck fiel aus den Händen der anderen, die zum Teil am Boden landete. Stühle wurden nach hinten geschoben. Unerwartet packte mich Liam an beiden Oberarmen und schüttelte mich leicht. Ich sah ihm in die Augen. Es war so, als ob er mich, oder auch die anderen, schon öfter gerufen hätten. Er zog mich ohne Worte vom Stuhl hoch und führte mich Richtung Garage.
Zu Sara und Frank sagte er nur noch, „Von euch wissen sie noch nichts. Es wäre besser, ihr würdet wieder in eure Wohnung zurückfahren und…“, doch weiter kam er nicht.
Frank unterbrach ihn sauer, „Nein wir kommen mit. Noch einmal machen wir nicht denselben Fehler und sind wieder zu weit entfernt, um zu helfen.“
Ich hörte die unterdrückte Wut in seiner Stimme. Nach seinem Gesichtsausdruck hin war eine Diskussion reine Zeitverschwendung. Es war jetzt auch nicht die Zeit dafür.
„Na gut“, hörte ich immer noch wie durch Watte Liam sprechen, „ihr wisst doch noch von der Hütte in den Bergen, von welcher ich euch erzählt habe?“
„Ja.“
„Fahrt dorthin. Wir treffen uns dann dort.“
Die beiden liefen zu ihrem Wagen. Liam führte mich zu seinem Pick-Up. Er öffnete die Hintertüre und schob mich zu Laura auf den Rücksitz. Schnell schlug er die Tür zu und setzte sich auf den Fahrersitz. Laura half mir mich anzugurten. Immer noch war ich nicht in der Lage, irgendetwas anderes zu tun als mich wie eine Puppe herumführen zu lassen.
Als das Garagentor endlich weit genug oben war, raste Liam mit Vollgas hinaus. Fast am Ende der Straße angelangt, keuchte Laura erschrocken neben mir auf.
„Liam, dreh sofort um. Sie kommen uns genau auf dieser Strecke entgegen. Und es sind mehrere. Sara und Frank sag ich gerade Bescheid.“
Ohne Vorwarnung riss Liam den Pick-Up herum. Mich schleuderte es gegen Laura, die wiederum gegen die Tür gepresst wurde. Zu unserem Glück muss ich sagen, dass gerade auf der Kreuzung niemand unterwegs war. Hätte schlimm ausgehen können bei dem Tempo.
Liam fuhr jetzt noch schneller. Jedes mal, nachdem er wegen anderen Autos oder Kurven abbremsen musste, schleuderte es uns in die Sitze zurück, wenn er das Gaspedal durchdrückte. Verschwommen bemerkte ich, wie er auf eine Autobahn auffuhr. Da brachte er erst ein mörderisches Tempo zustande. Ich hasste solche Geschwindigkeiten, hielt mich am Sitz unter mir fest. Nicht lange und er nahm eine Ausfahrt. Ab da fuhr er langsamer. Da erst merkte ich, dass sich mein Magen wieder in die richtige Position brachte. Mir schien, als ob Liam planlos in der Gegend herumfuhr. Denn jetzt waren wir außerhalb der Stadt.
„Jetzt sollten wir sie abgehängt haben.“, er schaute kurz fragend zu Laura nach hinten.
„Ja. Ich kann des längeren nichts mehr spüren. Und so wie du durch die Gegend herumgerast bist, werden sie auch nicht mehr wissen, in welche Richtung wir unterwegs sind.“
Ich schaute Laura mit einem fragenden Blick an. Der Schrecken stand ihr noch ins Gesicht geschrieben, der langsam aber stetig verschwand. Ungefähr so musste ich auch aussehen. Jedoch verstand ich bei ihrer Unterhaltung nur Bahnhof. Von was redeten die beiden und woher wollte Laura wissen das uns jemand entgegengekommen war? Vor allem das diese uns etwas antun wollten.
Auf meinen verwirrten Gesichtsausdruck hin, erbarmte sie sich und klärte mich auf.
„Ich kann in einen Radius von etwa zwei Kilometern spüren, ob Begabte mit bösen Absichten in der Nähe sind. Ich kann zwar nicht sagen wie viele genau oder welche Fähigkeiten die haben, aber sehr wohl, ob diese stark oder schwach sind. Und auch wenn alle nicht so stark gewesen sind, hätte Liam schlechte Karten, wenn er uns auch noch beschützen hätte müssen.“
Ich nahm das jetzt so hin und nickte nur. Irgendwann mal musste ich mich genauer erkundigen. So richtig wollte ich es nicht verstehen.
„Außerdem kann ich mit sehr gut bekannten Personen, wie soll ich es nennen, telepathisch, Kontakt aufnehmen.“
Auch wenn ich langsam begriff, dass es solche Fähigkeiten wirklich gab, klang es immer noch nicht real. Dazu begannen meine Kopfschmerzen von Neuem. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich in so kurzer Zeit, so oft und teilweise heftige, Kopfschmerzen hatte. Das war zuvor nicht gewesen. Naja, zu mindestens in den letzten über zweieinhalb Jahren. Die ganze Situation machte mir zu schaffen. Erstens fehlten mir die ersten über zweiundzwanzig einhalb Jahre meiner Vergangenheit. Zweitens hatte mich niemand in den letzten zweieinhalb Jahren vermisst. Als ob ich nie jemanden gehabt hätte. Drittens, werde ich auf einmal von irgendwelchen dunklen Typen verfolgt und bin auf der Flucht. Und zu guter Letzt wurde mir unverkennbar demonstriert, dass es Telekinese und solchen Hokuspokus tatsächlich gab. Und da sollte man nicht verrückt werden?
Die restliche Fahrt verlief ruhig und größtenteils schweigend. Bevor es dunkel wurde, erreichten wir die besagte Hütte. Diese Lag irgendwo zwischen den Bergen weiter unten davon. Soviel ich mitbekommen hatte. Meine Gedanken drifteten immer wieder ab, sodass ich oft nicht mitbekam, wo wir unterwegs waren.
„Wo sind wir überhaupt?“ traute ich mich mal meinen Mund aufzumachen. Erklären wollte es mir ja von sich auch anscheinend niemand.
„In der Nähe von Schwarzau.“, kam die knappe Antwort von Liam.
Dieser nahm von der Ladefläche des Wagens drei Sporttaschen. Ich schaute ihn fragend an. Warum hatte er dort diese Taschen hinten im Fahrzeug verstaut?
„Ich habe mir gedacht,“ begann er sich bei meinen Blick zu erklären, „dass wir früher oder später in so eine Situation geraten werden und hab für das Nötigste vorgesorgt. Nur hab ich nicht so früh damit gerechnet, daher sind auch nicht viele Lebensmittel in der Küche. Kommt, ich zeig euch die Hütte und wo wir schlafen, bis die anderen beiden eintreffen.“
Er steckte den Schlüssel in Schloss und wollte gerade öffnen, als wir hörten, wie ein Auto den Weg entlangfuhr. Ich erkannte den Wagen von Sara und Frank, wie sie langsam den geschotterten Weg entlangfuhren. Wie auch Liam parkten sie sich rückwärts ein, um bei einer nächsten Flucht schnellst möglich wieder aus dem Staub machen zu können. Zu aller Überraschung holten die beiden ebenfalls je eine Sporttasche von der Rückbank. Von den Augenwinkeln sah ich Liam eine Augenbraue nach oben ziehen.
Franks Augen drückten ein „Ich hab`s dir ja gesagt“ aus. Saras ebenfalls. Liam nickte ihnen nur zu und drehte sich zu der Hütte um.
Von außen erschien diese nicht allzu groß und wenig einladend, eher baufällig für mich. Innen jedoch weit besser. Als ob diese in der Vergangenheit schon mal von jemanden zu Renovieren begonnen, jedoch nicht fertiggestellt wurde. Der Boden und die Leisten sahen neu aus, die Wände dagegen könnten noch, hier und da, Putz und Farbe vertragen.
„Die Schlafzimmer befinden sich alle oben. Ein Badezimmer haben wir dort auch.“
Nacheinander folgten wir ihm. Gleich neben dem Eingang führte eine Treppe nach oben. Links und rechts, wie auch am Ende des Gangs, befanden sich Türen.
„Ganz am Ende ist das Bad. Frank, Sara ihr könnt gleich das erste links nehmen. Dort befindet sich ein Doppelbett. Laura, du kannst das gleich daneben haben. Ich und Mira nehmen jeweils eins auf der rechten Seite.“
Liam ließ mir die Wahl, so nahm ich mir das Zimmer neben dem Bad. Das kleine Zimmer, war wie in der Stadt, nur mit Bett und Beistelltisch eingerichtet. Kein Kleiderschrank oder Sonstiges war drinnen. Aber die Wände waren in einem schönen hellen beigefarbenen Ton. Das Bett war mit einem weißen Laken bedeckt, um es vor Staub zu schützen. Bei der Staubschicht auf dem Boden, dürfte schon einige Jahre lang keiner mehr hier gewesen sein. Als ich das Laken entfernte, wirbelte einiges an Staub auf, sodass ich prompt einen Niesanfall bekam. Vorsichtig, um nicht noch mehr aufzuwirbeln, legte ich es in die Ecke. Die Tasche, die mir Liam zuvor gereicht hatte, warf ich ans Fußende des Bettes. Erschöpfung machte sich in mir breit. Nicht nur körperlich. Mit in den Händen verborgenen Gesicht ließ ich mich auf den Bettrand nieder. Der Kopfschmerz, wuchs nun zu einem richtig fiesen pochen an. Keine Ahnung, wie lange ich schon hier hockte. Mein Zeitgefühl existierte im Augenblick nicht mehr. Ich bekam nicht einmal mit, wie es an der Tür klopfte. Erst als Liam seine Hand auf meine Schulter legte und mich fragte, ob alles in Ordnung sei.
Das brachte das Fass zum überlaufen.
„Nein.“, sagte ich zornig und seltsam traurig zugleich. „Ich hab keinerlei Erinnerung an meine Vergangenheit. Irgendjemand, den ich nicht mal kenne, will meinen Tod. Ich weiß nicht was ich von der ganzen Sache hier halten soll und diese verfluchten Kopfschmerzen wollen und wollen nicht aufhören.“
Auf einmal wurde ich hochgehoben und auf seinen Schoß gesetzt. Ein Arm schlang sich um meine Hüfte, die andere legte er seitlich an meinen Kopf. Sanft strich er mit seiner Hand darüber. Normalerweise würde ich mich nie von einem Fremden so halten lassen. Überhaupt nicht einmal berühren. Doch so eine Umarmung hatte mir schon lange gefehlt. In den letzten Jahren hatte ich niemanden. Auch wenn mir Sara und Frank ans Herz gewachsen waren, die flüchtigen Bekanntschaften, so war ich doch ganz allein. Konnte nicht sagen, was mich die letzten Jahre hat weitermachen lassen. Irgendein unbestimmtes Gefühl hatte mir durch die leere, kalte Zeit hindurchgeholfen.
Jetzt konnte ich es nicht länger zurückhalten. Die Tränen brannten mir schon länger in den Augen nur jetzt brach die letzte Barriere zusammen und ich fing in seinen Armen an zu weinen. Er flüsterte mir beruhigende Worte zu und wiegte sich langsam mit mir. Warum ich mich bei ihm so sicher und getröstet fühlte, wusste ich nicht. Als ob es nicht das erste Mal wäre, das er mich so hielt. Hatte ich ihn möglicherweise vor meinem Gedächtnisverlust gekannt? Aber er hätte es mir doch gesagt, oder? Warum auch immer, es war in diesem Moment egal. Es dauerte eine Weile, bis ich mich beruhigte. Schließlich schlief ich ein.