Dippers Sicht:
er Lächelt und hob ich hoch und legte mich auf seinen schoss: „Du bist wie ich ein Werwolf seit deiner Geburt, und weil du einer bist werde ich dich retten kommen ich verspräche es dir“ „wie was?! …. wie meinst du das?“ Er fängt an mich streicheln, er antwortete mir mit einen wehmütigen lächeln: „ erinnerst du dich nicht daran wir waren freunde und haben mit einander gespielt, als du auf einmal einer Klippe gefallen bist und von einem Menschen gefunden worden wurdest. Dieser Mensch hatte dich mitgenommen und vor diesen werde ich dich auch retten...“ plötzlich verschwimmt alles um mich herum und ich Verstand nicht mehr was er sagte, doch eines verstand ich und zwar das er sagte: „ es scheint das du nun aufwachst ….“ wie meinte er das war ich nicht wach? Alles um mich herum wurde still und schwarz....
Als ich meine Augen öffnete sah ich erst nichts und hören erst recht nichts. Ich fragte mich wo ich war. Diese totale Dunkelheit, machte mir Angst. Ich versuchte durch tasten herauszufinden wo ich war. Unter mir war etwas hölzernes und ich schien auf einer Art Decke oder so gelegen zu haben.
Ich versuchte aufzustehen, dies bereute ich sofort, da ich mir meinen Kopf stieß. „Aua verdammt!“ Ich fiel direkt auf meinen Hintern und rieb mir meinen Kopf. Zuckte leicht zusammen, als ich meine Flauschigen Ohren zwischen meinen Fingern spürte. Zunächst hatte ich echt Angst aber beruhigte mich schnell, als ich mich daran erinnerte, dass sie schon seit einiger Zeit auf meinen Kopf thronten.
Als ich wieder meine Fassung gefunden hatte, untersuchte ich meine Umgebung tastend weiter. Ich streckte meinen Arm nach Oben um zu sehen oder eher zu fühlen woran ich meinen Kopf gestoßen hatte. Das was ich ertastet hatte, war eine Art Stäbe aus Metall. Ich schluckte und hatte eine Befürchtung, eine die ich erhoffte, dass ich Falsch lag.
Doch meine Befürchtung erfüllte sich, als plötzlich das Licht an ging und mich blendete. Als ich meine Augen wieder öffnete, wurde meine Befürchtung nun bestätigt. Ich saß wie ich es befürchtet hatte in einen Käfig mit einen Holzboden. Dieser war gerade mal so groß, dass ich in diesen sitzen konnte. Auch meine Vermutung, dass ich auf einer Decke lag b.z.w jetzt saß, wurde so bestätigt. Zu meiner Verwunderung und Unmut, hatte ich in meinen Käfig auch zwei Näpfe.
Ich sah murrend die Näpfe an, sah aber auf als ich Schritte auf mich zu kommen hörte. Es wunderte mich ehrlich gesagt nicht wer auf mich zu stolzierte. Es war mein ´Gronkel` Ford, dieser hatte ein Grimmigen Gesichtsausdruck. Dies zeigte mir, dass er ziemlich verärgert war. Weswegen er verärgert war wusste ich noch nicht, aber ich hatte das Gefühl, dass ich es noch früh genug erfahren würde. Angekommen vor meinen Gefängnis, sah er mich sehr abschätzend an.
Ich sah ihn wiederum etwas verängstigt von unten an, da der Käfig in dem ich steckte ihm nur bis zu seiner Hüfte reichte. Er sagte nichts und sah mich nur an, weshalb ich schluckte ehe ich ihn fragte „ Gronkel Ford was ist den hier los? Warum sitze ich in einen Käfig?“ Er Antwortete mir nicht, dies tat Mabel. Welche auf einmal hinter Ford aufgetaucht war „zu unserer und deiner Sicherheit Dipper“
Verwirrt sah ich Mabel an und fragte sie „Wie meinst du das Mabel? Wieso soll es sicherer sein wenn ich in einen Käfig stecke?“ Mabel sah unsicher zu Ford, dieser nickte nur und Mabel atmete durch.
Sie sah mich dann Traurig an bevor sie dann meinte „Na weil...., du nicht wie wir bist. Du bist sehr gefählich.... so wie du jetzt bist“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah sie verwirrt an „W-was meist du damit, dass ich nicht so wie ihr bin? Ich verstehe es nicht ich bin doch wie ihr.“ Ich sah auf meinen flauschigen Schweif „Na gut naja, abgesehen von einigen unter schieden. Aber ich bin immer noch ich selber und dein Bruder Mabel“ Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und fing an zu zittern, ehe sie weinend zu mir meinte „Dipper, du bist nicht mein Bruder und das warst du noch nie!“