Die Zeit sie fliegt so schnell dahin, im Eiltempo die Jahre vorüber ziehn.
Erst noch war ich ein kleines Kind, erwachsen wurde ich, schnell wie der Wind!
So viel wollte ich noch tun, hatte Pläne gar viele so grosse Träume, doch bleiben diese Träume, doch oftmals Schäume.
Oder wandeln sich so schnell wie die Zeiten gleiten, in andere Richtungen werde ich schreiten.
Eine Wegkreuzung nach der andern, sie wartet still, Sehnsüchte… ob ich sie wahrhaft leben will?
Was ist wichtig, was wird bleiben, von all den Gedanken, Taten und Schranken?
Werden meine Gedanken in Taten sich wandeln, werd ich überwinden die Schranken, oder ihnen einst danken?
Wohin führt der Weg, wenn das Leben jenseits der Mitte ist angekommen, was liess ich los, hab ich mitgenommen?
Was lass ich zurück, welche Berufung, gilt es noch zu erfüllen, gibt es sie überhaupt, oder wird sie in Vergessenheit sich hüllen?
Wird sie sich wandeln, mit den Jahren den Tagen, all den Augenblicken, die mich erschrecken, oder auch entzücken?
Wohin werd ich gehen, wohin werden sie mich tragen, es ist oft gar schwierig zu sagen…. (und manchmal nicht leicht zu ertragen)
Leuchtfeuer immer wieder tauchen sie auf, verblassen dann still, ob ich es nicht möchte, oder vielleicht auch will.
Leuchtfeuer weit vorne, doch werd ich ihnen mit den Zeit noch folgen, sie noch als wichtig erachten, oder werd ich das Sehnen in mir einst entmachten?
Wird der Moment immer wichtiger werden, ohne zu denken an ein zukünftig Streben?
Ohne zu denken an das Ende, dass einst wird kommen, wenn ich den Ruf des Jenseits vernommen.
Einst werd ich es wissen, das hoffe ich sehr und tauche dann ein, in der Weisheit Meer!