Schließlich bringt dir die Kälte in Erinnerung, dass du weitergehen musst.
Du arbeitest dich langsam durch den kniehohen Schnee. Es ist eisig kalt und die Nacht so klar, dass sie dich an einen schwarzen Kristall erinnert. Es ist absolut windstill, kein Lufthauch regt sich, und abgesehen von den Farbtupfern zwischen den Sternen sind auch keine Wolken zu sehen. Es tut dir richtiggehend leid, deine Fußstapfen im reinen Schnee zu hinterlassen und so anzuzeigen, dass dieser Ort eben nicht wild und unberührt ist. Du hast ein schlechtes Gewissen, als würdest du ein Meisterwerk mit Kinderfarbe übermalen.
Dein Weg führt dich bald an einen steilen Hang. Du zögerst, aber der Hang ist lang und breit - vermutlich wirst du ihn nicht umrunden können. Langsam machst du dich an den Abstieg.
Schicksal!
Nimm einen Würfel, oder wähle zufällig eine Zahl von eins bis sechs.
1,3,5. Kapitel 445: [https://belletristica.com/de/chapters/35538/edit]
2,4,6. Kapitel 425: [https://belletristica.com/de/chapters/35370/edit]