Sanft schnurrend trampelte die Katze auf dem Bauch des jungen Mannes herum, die Augen zu Schlitzen verengt, mit einem Gesichtsausdruck, der Zufriedenheit ausdrückte.
Eine Zeitlang ließ dieser sich die Liebeskrallen des Tieres gefallen und streichelte es mit kraulenden Bewegungen, in der Hoffnung, es würde bald das Interesse verlieren und sich hinlegen. Doch das tat die Katze nicht.
Stattdessen krallte sie immer fester in den Stoff und durchdrang diesen schließlich, wodurch die Haut geritzt wurde.
»Au! Jetzt ist genug, du Biest. Runter von mir!«, meckerte der Mann und schob das Tier auf ein Kissen.
Dort setzte es die Liebeskrallen unvermindert fort.