Die dürfte für mich eine der größeren Herausforderungen werden, doch ich mag das sehr: Einige hier beherrschen die Kunst der Textverdichtung (so nenne ich das, vielleicht gibt es sogar einen Fachbegriff dafür). Das sind Texte, in denen die Atmosphäre einer Szenerie sehr knapp und gleichzeitig intensiv beschrieben ist.
Leider habe ich dafür nicht mehr Anleitung für dich, weil ich es selbst noch nicht beherrsche. Vielleicht ein Beispiel, damit du weißt, was ich mir so in etwa vorstelle:
Vorher: Der vom Mond beschienene Nebel legte sich auf die Ebene und ließ alles Leben darunter verstummen.
Nachher: Das nasse Weiß verhüllte das Leben auf dem Feld.
Wenn mir mal wieder gute Beispiele begegnen, dann werde ich die hier verlinken.