Golden strahlt die Sonne
Doch wärmen ihre Strahlen nicht
Etwas lässt aller Herzen erkalten
Vereist die Seelen
Aus keinem Grund
Etwas ist an dunklem Werke
Tief unten in der Finsternis
Schmiedet finstere Pläne
Dürstet nach Macht
Nach Macht über Sonne und Wind
Regen und die Welt selbst
Wird die Finsternis die Welt verschlingen?
In ewiger Dunkelheit ertränken?
Oder bleibt das Licht?
Jedoch ohne jegliche Wärme
Denn die Finsternis hat sich schon in unsere Herzen geschlichen
Macht hat sie schon erlangt
Denn der Sonne Strahlen wärmen nicht mehr
Dieses Gedicht ist Roy Tiger gewidmet. Die Idee, die eigenen Gedanken und den Hintergrund der Gedichte in einem folgenden Kapitel zu schildern, ist super! Ich werde sie bald einmal ausprobieren. :-)