Olga war es schon ganz bang, wenn sie an die Rückkehr der Männer dachte. Sie wollte mehr über die Gewohnheiten der Kerle erfahren und fragte Uljana, als sie ihr beim Kochen half: "Ulja, wie sind die anderen denn so im Bett? Ich hatte ja außer Dimotschka noch keinen anderen." Die erwiderte tadelnd: "Na, na. Mit Borja war doch auch was im Busch." Olga schüttelte nur den Kopf und drängte: "Jetzt erzähl schon von den anderen. Zum Beispiel Andreij. Der kann es anscheinend am wenigsten erwarten." Uljana lachte und winkte ab: "Andreij, der ist schnell fertig." Das beruhigte Olga schon mal. „Und sonst? Ist er grob?" Die andere entgegnete: "Nein, wenn du das machst was er will." „Ja, das habe ich schon erfahren, als ich mich weigerte seinen stinkenden Schwanz in den Mund zu nehmen." Sie spuckte angewidert auf den Boden. Uljana kicherte: "Sascha bekommt manchmal keinen hoch. Vor allem, wenn er besoffen ist. Dann wird er ziemlich ungehalten und du verziehst dich lieber. Nikolai ist der Beste des Trios. Sieht gut aus und ist ein guter Liebhaber." Olga dachte an den blonden, jungen Mann mit dem langen, glatten Haar, das er meist zum Pferdeschwanz gebunden, trug. Sie fand ihn ganz ansehnlich. „Und was ist mit Oljenka und Serjoscha?" Uljana zuckte die Achseln: "Die sind fast gleich. Beide ganz nett." Olga seufzte. Die Schwarzhaarige grinste: "Unser Borja wird dich sicher nicht verschmähen wie Verotschka und mich. Der ist ein verwöhntes Bürschchen." Olga warf einen Blick auf Nastja, die in ihrem Tragetuch schlief: "Kann sein."
Am nächsten Tag kehrte die Bande bereits zurück. Olga durchfuhr es regelrecht, als sie die Männer auf der Lichtung eintreffen sah.
Boris führte das schwarze, erbeutete Pferd mit sich. Stolz präsentierte er das Tier Zoja: "Schau, den werde ich bald reiten. Noch wirft er jeden Fremden ab." Sie streichelte über den glänzenden Pferdehals: "Der ist aber schön." Boris grinste: "Serjoscha hat ihn mir überlassen, dass ich ihn zähme." Zoja lächelte ihn an: "Das schaffst du bestimmt." Und küsste Boris. Dann fragte sie: "Wem hat er gehört?" Der Bursche antwortete: "Einem wohlbetuchteren Mann." „Ist er tot?" Boris nickte nur. Zoja wollte eigentlich gar nichts darüber wissen: "Wie nennst du ihn?" Der Bursche tätschelte den Hals des Rosses: "Chernyj." Dann begannen Zoja und Boris die Säckchen vom Pferderücken abzuladen. Boris stellte Chernyj danach auf die Koppel zu den anderen. Er blieb noch am Zaun stehen und beobachtete seinen schwarzen Schützling. Zoja legte die Arme um seinen Leib: "Du schaust nur noch dieses Pferd an und mich gar nicht mehr." Boris lachte und zog sie in seine Arme: "Ach was. Dich sehe ich am liebsten an." Er strich über ihre Brüste: "Am liebsten nackt." Nach einem innigen Kuss, gingen die beiden Arm in Arm zu den anderen.
Boris hielt Ausschau nach Olga, weil er Nastja sehen wollte. Er fand sie beim Verstauen der Getreidesäcke. Die Kleine lag, wie meistens, im Tragetuch. "Ihr seid diesmal schnell zurück. Ist etwas vorgefallen?" Boris schüttelte grinsend den Kopf: "Oleg und ich haben zusammen fette Beute gemacht. Zwei große Beutel voller Edelsteine. Das gab genug Rubel und wir konnten viel dafür kaufen." Er streichelte über das Köpfchen seiner Tochter.
Sergej knüpfte an Dimitris Gewohnheiten an und verzog sich zuerst einmal mit Vera in die Hauptmannshütte. Die zog ihn im Innern lachend an sich: "Jetzt weiß ich auch mal, wie das ist, die anderen arbeiten zu lassen." Grinsend fasste sie ihm in die Hose: "Und wir vergnügen uns jetzt." Sergej murrte erregt und schob Vera zum Bett: "Wozu bin ich Hauptmann."
Am Abend wurde, wie üblich, gefeiert. Die Männer hatten noch ein Fass Wodka erstanden und bedienten sich nun reichlich daran. Oleg erzählte immer wieder die Geschichte, wie er mit Boris den Kurier zur Strecke gebracht hatte. Je mehr Wodka er im Kopf hatte, desto mehr schmückte er die Geschichte aus.
Olga saß ebenfalls mit einem Wodkabecher am Lagerfeuer und hatte Nastja neben sich liegen. Die Kleine schaute mit großen Augen umher, fuchtelte mit ihren Ärmchen und gluckste ab und zu. Die junge Mutter scherzte mit ihr und merkte kaum, wie Sergej sich neben sie setzte. Er war angetrunken, wie alle: "Ein süßes Mädchen. Ganz wie die Mutter." Dabei legte er seine große Hand auf Olgas Schenkel. Wie elektrisiert starrte sie ihn an: "Serjoscha, äh Hauptmann." Er strich ein wenig über die Stelle, stand auf, nahm ihre Hand und sagte: "Komm, gehen wir in meine Hütte." Olga sah immer noch ein wenig entsetzt drein und erhob sich langsam. Von Sergej hatte sie es jetzt am wenigsten erwartet. Laut sagte er: "Verotschka, sieh du solange nach Nastja." Vera warf ihnen einen grimmigen Blick zu, aber ließ sich dann neben dem Kind nieder.
Olga überspielte ihre Unsicherheit. Immer noch besser als Andrej oder Sascha. Wenn sie es mit Sergej hinter sich hatte, würde sie sich schon dran gewöhnen. Am besten sie schloss die Augen und stellte sich Boris vor, oder ihren toten Geliebten. Sergej drängte sich im Innern der Hütte eng an ihren Körper, umgriff ihren Hintern durch den Stoff ihres Rockes und küsste ihr Dekolletee: "Zeig mir deinen Busen." Olga wollte keine Schmuserei. Sie wollte es einfach hinter sich bringen. Sergej fasste in ihren Ausschnitt und holte die Objekte seiner Begierde heraus. Er knetete daran herum, dabei wurde sein Atem schwerer und er zog Olga in die Schlafkammer. Mechanisch zog sie sich das Kleid über den Kopf und legte sich aufs Bett. Dort wartete sie nervös, bis der Hauptmann Stiefel, Tunika, Hose und Hemd abgelegt hatte. Sein Körper war sehr muskulös. Schon vorher, als er sich an sie gepresst hatte, hatte sie gespürt welche Kraft in ihm steckte. Er ließ sich neben ihr nieder und streichelte über ihre Brüste, den Bauch und an den Schenkeln entlang. Olga spreizte die Beine, damit er endlich anfing, aber Sergej verstand es als Aufforderung, sie dort anzufassen. Sie sagte: "Das brauchst du nicht zu tun. Komm, nimm mich." Er brummte: "Na gut." Und schob sich auf sie. Seine Stöße waren langsam, tief und kraftvoll. Wenn sie ehrlich war, genoss sie es ein wenig. Sie machte die Augen zu und konzentrierte sich nur auf die Empfindungen zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte ihn noch tiefer spüren, umschlang sein Becken mit ihren Beinen und zog ihn bei jedem Stoß fest an sich. Dabei begann sie zu stöhnen. Sergej keuchte: "Oh Olja, davon habe ich jahrelang geträumt. Nur einmal bei dir zu liegen" Sie krallte sich in seinen muskelbepackten Rücken: "Fester, Serjoscha." Mit lautem Stöhnen erhöhte er das Tempo und Olga war überrascht, wie erregend sie es empfand. Sie seufzte und keuchte, bis sie unerwartet ihren Höhepunkt hatte. Aufschreiend klammerte sie sich an Sergej, der noch einige Male fester zustieß und dann ebenfalls zum Ende kam.
Er rollte sich neben sie und grinste: "Du bist ja eine ganz Wilde." Er streichelte zufrieden über ihren Körper: "Das machen wir noch öfters." Sie räkelte sich und war immer noch überrascht über sich selbst: "Ja, das machen wir." Sicher war es von Vorteil dem Hauptmann Honig ums Maul zu schmieren, aber wenn es mit ihm immer so war, kostete es Olga in Zukunft keine Überwindung. Sie konzentrierte sich hauptsächlich auf seinen gestählten Körper. In der dusteren Hütte sah man ohnehin wenig. Da war es gut diese Muskeln zu fühlen.
Boris verzog sich in der Zwischenzeit mit Zoja in den Wald. Sie gingen nur außer Sichtweite, so dass der Feuerschein noch zu ihnen reichte. Beide waren gut angetrunken und Zoja kicherte immer vor sich hin. Boris stimmte mit ein, legte sich zwischen ihre Schenkel, die sie schon einladend öffnete und stieß zu. Er rammte sich wieder und wieder unbeherrscht in ihre enge Spalte, was Zoja mit Leidenschaft beantwortete: "Ja, mein Hengst." Durch den Wodka war sie unempfindlicher und feuerte ihn noch an. Boris keuchte vor Anstrengung, aber ließ nicht nach. Deshalb kam er auch schnell zum Ziel. Schwer atmend blieb er auf ihr liegen und ließ sich von ihr küssen. Ihre zarten Lippen drückten sich auf seine Wangen und seinen Mund: "Ach, Borjenka. Ich liebe dich." Er entgegnete lallend: "Ich dich auch, meine Süße. Meine kleine rote Zoja." Sie presste ihn lachend an sich: "Ich bin so besoffen." Boris lachte ebenfalls: "Und ich erst."
Olga dachte sich, dass sie Sergej noch eine Weile aufhalten könnte, damit kein anderer auf die Idee kam, sie zu nehmen. Sie strich über seine Brust: "Wir könnten doch gleich weitermachen." Der Hauptmann zog sie ruckartig auf sich: "Ein guter Vorschlag." Olga setzte sich auf und Sergej knetete ihren vollen Busen, den er vor Augen hatte. Sie lächelte lasziv auf ihn herab, nahm seine Latte in die Hand und führte sie sich mit einem Aufstöhnen ein. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen, während der Hauptmann noch ihre Brüste befingerte. Er begann, sich ihr keuchend entgegen zu heben, packte ihre Hüfte und zog sie bei jedem Stoß eng an sich. Sein Griff war fast schmerzhaft. Sergej richtete sich auf, schlang die Arme um ihren Leib und sie beide fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Er küsste ihren Hals und ihre Schultern, während Olga sich überwand und ihre Lippen auf seine drückte. Sie schmeckten nach Wodka und die Dunkelblonde ging noch weiter und drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sergej ließ sich gern darauf ein und wurde noch erregter. Die Küsserei machte ihn leidenschaftlicher. Abermals breiteten sich in Olgas Schoß angenehme Gefühle aus. Sie stöhnte lauter und keuchte: "Besorg's mir." Er entgegnete außer Atem: "Oh ja." Er umklammerte mit seinen großen Händen ihre Hinterbacken und stemmte sich ihr entgegen. Beide kamen bald darauf fast gleichzeitig zum Ziel. Olga zerkratzte in ihrer Ekstase Sergejs Rücken und er presste sie so fest an sich, dass sie kurz keine Luft mehr bekam und meinte, er drücke ihr die Rippen ein. Langsam ließ er wieder locker und atmete noch stoßweise. Seine Gespielin küsste ihn: "Das war wunderbar. Du bist der beste Liebhaber, den ich je hatte." Sergej lachte: "Das ist auch keine Kunst. Ich bin ja erst der Dritte." Olga korrigierte: "Der Zweite. Die Schändung zählt nicht." Der Hauptmann grinste noch immer: "Noch besser. Gegen die anderen bist du ja fast noch ne Jungfer." Olga lächelte gewinnend. Da horchte sie auf, weil ihre Tochter plärrte. Sie würde Hunger haben. Sie sprang auf und zog schnell ihr Kleid an: "Ich muss zu Nastja." Als sie zur Tür hinaustrat, stand schon Vera mit der Kleinen im Arm vor der Tür. Sie durchbohrte Olga regelrecht mit ihrem Blick und drückte ihr grob das Kind in den Arm: "Hier, dein Schreihals."
Olga setzte sich vor der anderen Hütte auf die Bank und begann Nastja zu stillen. Sie sah, dass Vera zu Sergej in die Hütte ging und bald darauf stritten sie laut. Die ehemalige Hauptmannskonkubine dachte, dass es ja nicht ihre Schuld war, wenn Sergej bei ihr liegen wollte. Aber sie würde dafür sorgen, dass er es immer lieber tun würde.
Nachdem Nastja genug hatte und ihr Bäuerchen gemacht hatte, ging Olga zu ihrem Schlafplatz. Dort wickelte sie die Kleine noch und legte sich dann mit ihr nieder.
Boris schlief tief und fest vor Trunkenheit bei Zoja. Das Mädchen hatte ebenfalls reichlich dem Wodka zugesprochen und schlummerte in seinen Armen.
Spät in der Nacht kam Olga langsam zu sich, weil sie auf ihrem Lager hin und her geschoben wurde. Im Halbschlaf bemerkte sie allmählich, dass jemand auf ihr lag und regelmäßig zustieß. Sie erkannte Andreij über sich und Wut ballte sich in ihr zusammen. Jetzt war sie hellwach, und zischte: "Sofort runter." Als er nicht reagierte, wurde sie lauter: "Runter, hab ich gesagt. Bist du taub, du Saufkopf." Andreij lallte: "Jetzt stell dich nicht so an. Ich bin ja gleich fertig." Olga war fassungslos über so viel Dreistigkeit. Sie stemmte die Hände gegen seine Schultern, um ihn wegzudrücken, aber das war sinnlos: "Du machst gar nichts fertig. Runter von mir." Sie wand sich unter ihm, aber konnte sich ihm nicht entziehen. Da erzitterte Andreij bereits und blieb erschlafft auf ihr liegen. Olga schrie in sein Ohr: "He, nicht einschlafen. Geh endlich weg! Versoffenes Loch!" Sie konnte sich endlich unter ihm hervor winden und stieß ihn an: "Troll dich, Andreij!" Murrend schleppte er sich zu seinem Lager. Olga war fast außer sich vor Zorn. Am liebsten würde sie ihm sofort den Schädel einschlagen. Der benutzte sie einfach im Schlaf. „Das zahle ich dir heim", flüsterte sie. Durch ihren Ärger konnte sie die restliche Nacht nicht mehr einschlafen. Erst gegen Morgen fand sie wieder in den Schlaf, aber da kam Nastja schon und forderte die nächste Mahlzeit. Um Olga herum schlummerten noch alle, manche schnarchten. Sie sah zu Andreij hinüber, der dalag wie tot. Wusste der nachher überhaupt noch, was er heute Nacht getan hatte? Das würde sie schon herausfinden.
Alle, außer ihr hatten einen Kater. Manchen Männern brummte gehörig der Schädel. Olga grinste nur, als sich Andreij die Seele aus dem Leib kotzte. Hoffentlich ging es ihm noch eine Weile dreckig. Boris hatte ebenfalls Kopfschmerzen und einen flauen Magen. Nach einer Schüssel Brei ging es ihm besser. Zoja stöhnte und hielt sich den Schädel: "Mein Kopf zerspringt gleich." Sie konnte noch nicht aufstehen. Sergej und Vera ließen sich noch nicht sehen. Der Hauptmann schlief wohl noch seinen Rausch aus. Vera kam bald zu den anderen. Sie war reserviert, schien das Stelldichein mit Sergej immer noch übel zu nehmen. Uljana ging es neben Olga und Vera noch am besten von allen. Sie hatte zwar ebenfalls getrunken, aber nicht so viel und sie vertrug es besser. Die Kerle hingen den restlichen Tag nur herum und der Hauptmann verließ erst am Nachmittag seine Hütte. Vera hatte ihn zwischendurch mit Essen versorgt.
In der nächsten Zeit beschäftigte sich Boris viel mit dem schwarzen Pferd. Er wollte es endlich reiten. Zoja sah ihm oft zu und ging auch allein zur Koppel um Chernyj zu streicheln. Als der Schwarze einmal dicht am Zaun stand und das Mädchen ihn streichelte, wollte sie es versuchen. Langsam stieg sie auf den Koppelzaun und schwang dann behutsam das Bein über Chernyjs Rücken. Er graste unbeirrt weiter. Erst als sie richtig auf ihm saß, hob er den Hals. Zoja krallte sich vorsichtshalber an der Mähne fest, aber Chernyj ging nur einige Schritte vorwärts und graste weiter. Zoja lehnte sich mehr zurück, damit sie nicht vorne hinüber fiel, wenn sein Hals vor ihr weg war. Boris blieb fast das Herz stehen, als er das sah und er konnte es nicht verhindern, dass er entsetzt „Zojka!" rief. Da hob Chernyj erschrocken den Kopf und trabte los. Ohne Sattel und im Reiten absolut ungeübt, rutschte Zoja herunter und landete mit dem Rücken im Gras. Boris kam erschrocken zu ihr gerannt: "Bist du verletzt?" Als sie sich langsam aufrichtete und den Kopf schüttelte, schlug seine Sorge in Ärger um: "Was hast du dir dabei gedacht? Wenn er gebockt hätte oder sonst etwas. Das ist zu gefährlich für dich." Zoja entgegnete trotzig: "Ich bin nur runter gefallen, weil du ihn erschreckt hast. Er kennt mich genauso gut wie dich."
„Serjoscha hat ihn mir überlassen und ich werde ihn reiten." Das Mädchen bestimmt: "Ich möchte auch reiten können. Du kannst es mir doch beibringen." Boris schüttelte, immer noch verärgert, den Kopf: "Du brauchst nicht reiten können." „Ich will aber." Sie wurde versöhnlicher, berührte Boris Hand und säuselte: "Bitte Borjenka." „Vielleicht", lenkte er ein. Damit war Zoja vorerst zufrieden und ging wieder.
Es dauerte nicht mehr lange und Chernyj duldete Boris auf seinem Rücken. Darüber war er sehr glücklich und stolz. Er gab Zoja daraufhin eine Einweisung auf „Mädchen", seiner früheren Stute. Zoja übte immer mal wieder auf der Koppel, was die anderen Weiber nicht gern sahen. Sie sollte lieber mehr helfen, als solch einen Unfug zu treiben.