In unserer Werbeagentur war es in letzter Zeit stressiger als üblich geworden. Insbesondere, seit unser neuer Chef mit Hochdruck neue Kunden akquirieren ließ. Und so war es eine echte Entlastung für unser Team, als wir eine studentische Aushilfe bewilligt bekamen.
Die Ausschreibung war kaum ein paar Tage draußen, da meldete sich Anita. Sie war die liebenswürdigste Person, die man sich vorstellen kann. Sie trug ihre braunen, leicht lockigen schulterlangen Haare offen und versuchte gar nicht erst, ihren etwas pummeligen, kleinen Körper in ein hautenges Kostüm zu pressen, wie es viele junge Frauen tun. Sie wirkte einfach sehr sympathisch und offen.
Wir stellten sie ein. Was für ein Segen! Denn auch die allgemeine Arbeitsatmosphäre profitierte von ihrer lieben und unkomplizierten Art. Zudem ließ sie uns alle an ihrem lockeren Uni-Leben teilhaben und erzählte von Partys, Konzerten und witzigen WG-Begebenheiten. Eine Art Zeitreise für uns alle. Mich versetzte es etwa 10 Jahre zurück, als ich noch studierte.
Dass Anita eine freiheitsliebende Persönlichkeit hatte, konnte ich sehr eindrucksvoll erleben, als es an einem September-Tag (das war vor etwa drei Wochen) überraschend kalt geworden war. Das Büro kühlte am Nachmittag stark aus, was Anita (obenrum nur mit einem weiten weißen T-Shirt bekleidet) offensichtlich unvorbereitet traf. Denn neben der Gänsehaut auf ihren Unterarmen zeichneten sich ihre großen, spitzen Brustwarzen klar unter dem T-Shirt ab. Sie mussten hart wie Stein sein, sie stachen förmlich in den Stoff, sodass er fast zu reißen schien. Da ihr T-Shirt in die Jeans gesteckt war, spannte es sogar etwas über den harten Nippeln. BHs waren also nicht ihr Ding!
Als sie dann an meinen Platz kam, um mich für unseren gemeinsamen Termin abzuholen, fielen mir fast die Augen aus: Ihre Brüste waren genau auf meiner Augenhöhe und das weiße T-Shirt war nicht gerade blickdicht. Bevor also mein Blick hastig Anitas Augen suchte, hatte ich eine Sekunde freie Sicht auf ihre göttlichen Brustwarzen. Bis dahin war sie mir nur positiv aufgefallen, weil sie so höflich und sympathisch war. Jetzt konnte ich an nichts anderes mehr denken als an die Frage, wie sich Ihre Brüste wohl anfühlten und wie diese zauberhaften Nippel wohl schmeckten.
In dem Meeting saßen neben Anita und mir noch drei weitere Frauen, die offensichtlich kein großes Vergnügen an ihrer Freizügigkeit hatten. Sie straften die arme Anita ab mit ihren missbilligenden Blicken. Eine schöne Szene: All diese aufgetakelten, schlanken Karriere-Frauen waren eifersüchtig auf die pummelige, locker gekleidete Studentin. Aber gut für mich: Die Aufmerksamkeit lag bei Anita und so konnte ich ungestört meinen Blick wieder und wieder über ihre zwei Hügel und die spitzen Gipfel schweifen lassen. Am Ende wusste ich kaum mehr, wovon dieser Termin handelte und konnte nur einen klaren Gedanken fassen: Schnell aufs Klo und masturbieren.
Am nächsten Tag trug Anita dann einen Pullover und von ihren Brustwarzen war nichts mehr zu sehen. So vergaß ich über die Tage, wie geil ich auf sie gewesen war und sah in ihr wieder einfach die liebe Studentin, die gerne Kekse zur Arbeit mitbringt und deren Tops und T-shirts auch mal eine Speckrolle am Bauch durchblitzen lassen.
Dann, letzte Woche, sollte sich das grundlegend ändern. Anita trug an diesem Morgen einen weiten grauen Wollpullover (keine Spur von ihren schönen Brüsten), einen roten Rock und grüne Wollstrumpfhosen. Ein leichter Öko-Look also. Sympathisch, aber nicht unbedingt sexy, wie man sich denken kann.
Anita setzt sich in unserem Großraumbüro immer an einen Arbeitsplatz, der grad frei ist. An diesem Tag war es der Platz mir gegenüber. Zwar befanden sich ja die Bildschirme zwischen uns, weshalb wir uns nicht sehen konnten. Aber wir führten trotzdem eine heitere Unterhaltung über unsere Wochenendpläne, die wir immer wieder aufnahmen, wenn sich die Gelegenheit ergab.
Gegen 12:30 Uhr besprachen wir, wo wir unseren Mittagssnack kaufen wollten. Anita, ganz die arme Studentin, zückte ihr Portemonnaie, um zu überprüfen, wie viel Kleingeld ihr zur Verfügung stand. Dann hörte ich ein "Huch!" und blickte über den Bildschirm zu Anita. Sie bückte sich grad unter den Tisch und kommentierte: "Jetzt ist mir das Zwei-Euro-Stück unter den Tisch gefallen... Wo ist es denn...?" Ich machte mich nützlich und suchte ebenfalls den Boden unter dem Tisch ab. Da sah ich die Münze, direkt neben meinem Fuß, unerreichbar für Anitas kurze Arme. "Ich hab es. Warte kurz...", sagte ich und bückte mich unter den Tisch, um das Geldstück zu greifen. Dann schaute ich unter dem Tisch zu Anitas Seite herüber, um ihr den Fund zu präsentieren. Anita aber hatte sich bereits wieder aufgesetzt. Ich blickte also nicht auf Anitas freundliches Gesicht, sondern auf ihre überschlagenen Beine. Und was ich jetzt bemerkte, ließ mein Herz einen Turbo-Gang einlegen: Ihr Rock war leicht nach oben gerutscht, was ihren Oberschenkel freilegte. So sah man, dass ihre Strumpfhose tatsächlich ein Strumpf oder eine Art Strapse war, die schon kurz über den Knien endete. Darüber war ihre leicht gebräunte Haut zu sehen, ihr nackter Oberschenkel. Meine Fantasie spielte verrückt. Und dann geschah das Wunder: Meine kühnsten Wünsche, die mir in diesem Moment durch den Kopf schossen, sollten wahr werden! Anita nahm ihr rechtes Bein vom linken und stellte es ebenfalls auf dem Boden ab. Ihre Knie waren dabei etwa 20 cm voneinander entfernt und ich hatte freien Blick auf ihre Schenkel, die prall auf dem Stuhl auflagen. Nun öffnete sie ihre Beine sogar noch etwas mehr und ich realisierte, dass ich ganz klar ihren weißen Slip erkennen konnte. Mein Mund war trocken, mein Herz raste. Ich meinte sogar, ein paar dunkle Schamhaare erkennen zu können, die sich hinter dem weißen Stoff kräuselten.
Doch in diesem Moment bewegten sich die Beine wieder und Anita stand vom Stuhl auf. "Können wir los?", fragte sie munter, als wäre nichts gewesen.
Für sie war ja auch gar nichts Nennenswertes passiert, ging es mir direkt auf. Sie hatte vermutlich nicht mitbekommen, was gerade geschehen war. Für mich aber war der Tag gelaufen: Ich konnte nur noch an Anitas nackte Schenkel, ihren weißen Slip und die schwarzen Schamhaare denken. Und immer wieder blitzte in meinen Tagträumen die Vorstellung ihrer entblösten Schamlippen auf. Wie sich ihre Vagina mit der Bewegung ihrer sich öffnenden Beine langsam spaltete und den Blick freigab auf ihren saftig triefenden Inhalt...
Kein Wunder, dass ich beim gemeinsamen Lunch mit Anita kaum ein Wort heraus brachte. Stattdessen war ich mit meinen Fantasien beschäftigt und versuchte, meine steinharte Erektion vor ihr zu verstecken. Als sie mich nett auf meine Verschwiegenheit ansprach, antwortete ich knapp: "Ach, ich bin etwas gestresst. Du weißt schon..." Sie lächelte verständnisvoll, während ihr linker Zeigefinger eine ihrer lockigen Strähnen aufrollte, und fuhr mit einer weiteren Geschichte aus ihrer WG fort. Meine Aufmerksamkeit konnte sie damit allerdings nicht erregen...
Seit einer Woche kann ich nun kaum an etwas anderes denken als an den reizvollen Einblick, den Anita mir gewährt hatte. Die Arbeit hat wohl etwas darunter gelitten. Dafür wurde ich am Wochenende mit meiner Verlobten im Schlafzimmer aber zu einem wilden Tier, was ihr gut gefiel. Ich fand es auch sehr geil. Schon lange habe ich mich nicht mehr so ins Zeug gelegt. Ich liebe ihren Körper, ihre zierliche Taille, den Knackarsch und die zarten Nippel. Aber solche riesigen Teller, wie Anita sie haben musste, habe ich noch nie liebkosen dürfen und es war schon immer ein heimlicher Traum von mir, dies noch einmal tun zu dürfen. Daher galten die drei Male, die wir am Samstag und Sonntag einander liebten, Anita, wenn ich ehrlich bin.
Als die Arbeitswoche wieder begann und ich mich auf neue Projekte zu stürzen hatte, belastete mich die ständige Anwesenheit Anitas zunehmend.
Heute dann, es war ein ungewöhnlich warmer Oktobertag, trug sie wieder ihr weißes T-Shirt, allerdings unter einem Hoodie, dessen Reißverschluss sie offen gelassen hatte. Meine Aufmerksamkeit lag direkt zu 100 Prozent darauf, einen Blick auf Anitas Nippel zu erhaschen. Aber leider überdeckte der Hoodie diesen Bereich. Ich war mir dennoch sicher, dass sie wieder keinen BH trug, da jedesmal, wenn sie von ihrem Stuhl aufsprang und zu einem Kollegen spazierte, ihre Brüste fröhlich auf und ab hüpften. Wie immer schien sie dies nicht im Geringsten zu irritieren. Sie war der liebe Lockenschopf, wie wir ihn kannten - nur eben mit schön inszenierten Brüsten.
Am späten Vormittag fragte sie mich quer durch den Raum hindurch: "Boris, hast Du nachher um 3 eine halbe Stunde Zeit für mich? Ich habe ein paar Fragen zum neuen Projekt."
"Na klar, 3 Uhr passt", antwortete ich und dachte mir nichts dabei. Dann ploppte, wie üblich, ein Terminvorschlag in meinem E-Mail-Postfach auf: von Anita, mit dem Betreff "Tastprobe". Ich runzelte die Stirn. Tastprobe? Waren für das neue Projekt, in das ich sie eingebunden hatte, spezielle Werbegeschenke mit außergewöhnlicher Haptik geplant, für die eine Tastprobe nötig war? Aber dann klingelte das Telefon und meine Aufmerksamkeit wurde vom Chef, Herrn Lehmann, in Beschlag genommen.
Eh ich mich versah, war es 3 Uhr und ich begab mich in den Meeting-Raum, den Anita in der Einladung angegeben hatte. Anita wartete bereits auf mich. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich zu ihr.
"So, Anita, wie kann ich helfen?"
"Ich brauche deine professionelle Einschätzung zu dieser Sache...", sagte sie langsam und ruhig. Dann ließ sie den offenen Hoodie von ihren Schultern und Armen gleiten, wodurch das mir schon allzu gut bekannte weiße T-Shirt vollends befreit wurde. Ich kam nicht umhin, einen flüchtigen Blick zu riskieren: Ja, ihre großen, spitzen Luststöpsel waren wieder da. Und sie waren unter dem hellen LED-Licht sehr gut durch den hellen Stoff hindurch zu sehen. Aber ich fokussierte mich auf Anita und darauf, was sie zu sagen hatte.
"Ich möchte, dass Du eine Qualitätskontrolle durchführst, Boris", sagte sie, als würde sie damit irgendetwas erklären. Mir fiel in diesem Augenblick auch auf, dass Anita offenbar die Jalousien an den Fenstern heruntergezogen hatte, was mich zusätzlich verwirrte.
Dann hob sie ihren linken Arm und presste mit der flachen Hand ihre Brust. Sie ließ die Hand von unten nach oben über den Euter gleiten. Dabei blickte sie mir tief und eindringlich in die Augen. Jetzt griff sie zu, wo ihr Nippel sein musste und quetschte kräftig die Knetmasse zwischen ihren Fingern.
"Ich denke doch, dass sie sehr hochwertig sind. Doch ich würde dich trotzdem bitten, einmal selbst zu sehen, was Du davon hältst."
Ich war sprachlos. Ich wusste beim besten Willen nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Es war, als spielte sich einer meiner Tagträume vor mir ab.
Sie ließ ihre Hand wieder in den Schoß fallen. Dies gab den Blick frei auf die knallharten Brustwarzen unter dem dünnen Stoff. Das T-Shirt hätte kaum da sein brauchen, man sah alles, was wichtig war, auch so!
Als hätte sie meinen Gedanken gehört, griff Anita ihr T-Shirt am Saum und streifte es mit einer behutsamen Bewegung nach oben über ihren Oberkörper. Die Brüste wollte nicht so recht Platz machen und wurden zunächst etwas nach oben gedrückt. Anita musste mehr Kraft aufwenden, um den Stoff weiter zu bewegen. Und dann plumpsten die zwei Prachtdinger nacheinander in die Freiheit. Herrgott, was für schöne Titten! Meine Augen weiteten sich automatisch und mein Mund stand offen.
Wieder begann Anita, ihre linke Brust zu massieren. Jetzt fiel mir auf, dass die Warzen noch viel größer waren als erwartet. Vor allem die Vorhöfe waren eindrucksvoll. Richtige Teller!
Langsam kam ich in der Realität an und erkannte, dass ich etwas tun musste. Die Situation geriet immer weiter außer Kontrolle.
"Anita, ich... Du... Du weißt, dass ich verlobt... bin. Und daran soll sich auch... nichts ändern", stammelte ich.
Doch ich konnte meine Gedanken kaum ordnen, so eindrucksvoll und lustvoll knetete Anita ihre riesigen Brustwarzen, die immer härter zu werden schienen.
Apropos hart: Mein Schwanz glich einem Lötkolben. Er war beinhart und heiß. Peinlich berührt kontrollierte ich seine Position und bemerkte, dass er sich ganz klar auf meinem Schenkel abzeichnete.
Als ich wieder zu Anita sah, starrte sie auf meinen Schritt und mein eregiertes Stück, die Bestätigung offenbar genießend. Sie ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Dann schaute sie wieder auf und fesselte mich mit ihrem Blick.
"Da ist doch nichts dabei. Sag mir nur, ob Du meine Brüste magst."
"Ähm... Anita... Na klar, sie sehen wirklich... vortrefflich aus."
"Vortrefflich", äffte sie mich albern nach und kicherte. "Willst du sie nun anfassen oder nicht?"
"Nein... Danke. Also klar, wenn ich könnte... Ähm, du weißt schon. Es geht einfach nicht."
"Weil deine Freundin etwas dagegen hätte."
"Verlobte."
"Aber du würdest schon gern."
"Sozusagen..."
"Na, deine Verlobte will doch sicher, dass du glücklich bist, oder?“
"Natürlich."
"Und du würdest es doch auch ihr nicht verwehren, zu tun, was sie glücklich macht, oder?“
“Ich, äh..." Es fiel mir zunehmend schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich starrte mittlerweile ungeniert auf Anitas pralle Titten und die riesigen Brustwarzen, die wie das Matterhorn spitz zuliefen und direkt auf mich zielten. Und - oh mein Gott, jetzt wanderte ihre rechte Hand zu mir herüber und landete direkt auf meinen steifen Penis.
Sie musste ihn nur kurz knuffen und mir verging Hören und Sehen. Ich vergaß alles um mich herum und packte mit beiden Händen nach Anitas geilen Eutern. Ihre Hand packte meinen Kolben noch kräftiger an. Ich spielte kurz mit Anitas Nippeln. Oh mein Gott, sie waren riesig und fühlten ich hart und sanft zugleich an.
Anita übernahm wieder das Kommando und presste mit ihrer linken Hand meinen Kopf auf ihre Brüste. Sie roch frisch geduscht, unglaublich unschuldig. Meine Lippen wanderten zu ihrem linken Nippel. Meine Zunge umspielte die Warze wie verrückt und Anita entfuhr ein leiser Seufzer. Mein Penis drohte zu platzen!
Als ich mein Gesicht aus ihrem Tittengebirge hob, bemerkte ich, dass sie bereits dabei war, ihre Hose über ihren Po zu streifen. Es war so eine Leggings im Jeans-Look, weshalb die Bewegung sehr unkompliziert vonstatten ging. Die Jeggings wanderte bis runter an die Knöchel. Sie spreizte ihre Beine auseinander und gewährte mir den Blick aller Blicke! Ihre Möse war bereits feucht wie die Niagarafälle. Wieder bewies sie Führungsstärke und schob meinen Kopf nach unten Richtung Vagina. Mein Mund füllte sich unweigerlich mit Speichel. Ich konnte es kaum erwarten und ließ meinen offenen Mund direkt in die nasse Spalte fallen, während ich in die Knie ging.
Meine Zunge war sofort umhüllt von aromatischem Scheidensaft und ich wühlte lustvoll in ihrer Scheide, bis ich ihren Kitzler entdeckte und diesen energisch umkreiste. Sie atmete nun heftiger und stieß immer wieder kleine Stöhngeräusche aus. Ich fuhr also fort, ließ meine Zunge wieder und wieder um den Scheidenknopf kreisen, während sich mein Mund mit leckerem Saft aus Anitas Vagina füllte, bis es mir das Kinn herunter lief.
Plötzlich packte sie meine Schultern und zog mich hoch. Ich wusste, was zu tun war und stand auf. Direkt vor ihrem Gesicht öffnete ich meinen Hosenstall und ließ meinen prallen Penis heraus baumeln. Sie griff danach und fing an, ihn behutsam zu wichsen. Dann verharrte sie, als die Vorhaut ganz zurück gezogen war, mit der Hand fest an den Schaft geklammert, und neigte sich nach vorne. Sie streckte ihre Zunge heraus und ließ sie um meine knallharte Eicheln wandern. Wieder und wieder tänzelte die Zunge um die Eichel. Dann bewegte sie ihren Kopf nach vorne, umschloss die Eichel mit ihren Lippen und schob nach und nach den ganzen Schaft in ihren warmen Mund.
Jetzt war ich bereit zum ficken! Das sah auch Anita so und sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Ich platzte fast vor Vorfreude darauf, meinen Glühstab in ihre nasse, warme Höhle zu stecken und dabei ihre geilen Titten zu massieren. Ich musste nur aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Unbewusst warf ich einen Blick auf die Uhr an der Wand - shit, schon 15:33 Uhr! Es klopfte.
Blitzschnell zog sich Anita das T-Shirt über und die Hose hoch. Ich hingegen schaffte es gerade mal, mich auf meinen Stuhl fallen zu lassen. Die Türklinke ging nach unten. Ein Glück zeigte meine Rückenlehne Richtung Tür und Herr Lehmann konnte den nackten Turm, der noch aus meinem Schritt empor zeigte, dahinter nicht sehen. Ich drehte nur meinen Kopf zu ihm um und sagte: "Entschuldigung, wir sind sofort fertig."
Herr Lehmann nickte ungeduldig, trat wieder zurück, ließ dabei aber die Tür offen. Anita hob ihren Hoodie auf, griff in eine Tasche desselben und zog einen weißen Slip heraus, den sie mir unauffällig in den Schoß fallen ließ. Mein Herz pochte wie ein Hammer gegen meinen Brustkorb. Ich hatte Mühe, meinen Penis unauffällig wieder einzupacken und schlich mich, den Slip in meiner Faust versteckt, an Herrn Lehmann vorbei durch den Flur und direkt in die Herrentoilette, wo ich ohne Umschweife Anitas Slip besudelte.