Was mich an diesem einen Sommermorgen sanft aus dem Land der Träume beförderte, war wohl eines der schönsten Gefühle, die man sich so früh am Tag wünschen kann. Es handelte sich um ein angenehmes, leicht kitzelndes Streicheln an meinem Hodensack. Als mir das Gefühl bewusst wurde, entfuhr mir ein leises Stöhnen. Meine Augen blieben geschlossen - es musste schließlich ein Traum sein. Das fürsorgliche Umkreisen meines Hodens setzte sich fort. Langsam stellte sich mein Penis auf, bis er zu einer stolzen Erektion herangewachsen war. Nun wanderte das unbekannte Streicheln meinen Schaft hinauf. Jetzt bemerkte ich, dass es eine Zunge war, die sich über mein Glied hermachte. Hatte sie eben noch nur mit der Spitze meinen Sack liebkost, schleckte sie nun mit ihrer vollen Breite über mein Glied, welches immer weiter zu wachsen schien, so geil wurde ich.
Mein Körper verließ nun den Schlafmodus. Mein Herz begann kräftiger zu pochen. Ich öffnete die Augen und ließ meinen Blick durch den Raum gleiten. Das erste Dämmern des Tages schenkte dem Raum etwas Licht. Ich erkannte meine Umgebung: das Hotelzimmer. Ach ja: die Messe. Der Wecker würde bald klingeln. Ein anstrengender Tag lag vor mir.
Wider Erwarten setzte sich das wohlige Geschehen an meinen Lenden fort. Aber ich konnte doch wohl kaum mehr träumen? Ich war doch längst vollends aufgewacht.
Als ich an mir heruntersah, wurde mir ganz heiß am ganzen Körper und meine Augen weiteten sich vor Erstauen: Die weiße, fluffige Decke hatte eine Ausbeulung, die sich langsam auf und ab bewegte. Genau dort, wo mein Penis sich befand.
Neugierig regte ich mich auf und sah nun auch die zwei zierlichen Füße, die am Ende des Bettes unter der Decke hervor lugten.
Doch ich konnte mich nicht länger aufrecht halten und fiel, von Lust und warmem Wohlbefinden überkommen, zurück in das weiche Kissen.
Nun stülpte die Unbekannte langsam ihren Mund über mein Glied. Ich stöhnte laut auf, als der Kolben vollkommen vom warm-feuchten Gefühl umschlossen war. Ihre Lippen wanderten nun auf und ab und ich konnte dabei spüren, wie die Zunge ihre eigenen Streichelspiele vollführte.
Ich ließ meine rechte Hand zur Mitte meines Körpers wandern und legte sie auf den Kopf, der so verführerisch unter der Decke lungerte und auf und ab wippte.
Mir fiel jetzt auf, dass eine ihrer Brüste auf meinem rechten Oberschenkel liegen musste. Sie wurde durch das Körpergewicht der Frau an meine Haut gepresst.
Wer wohl die Unbekannte war: Jana aus dem Vertrieb? Katja aus dem Marketing? Eine komplett Fremde? Die Situation war so surreal und heiß. Es war das Aufregendste, was mir je geschehen war und vermutlich je geschehen würde! Durch einen Blowjob geweckt zu werden war eine der reizvollsten sexuellen Fantasien in meinen Augen. Also war für mich klar, dass ich nicht hinterfragen würde, wo diese Person herkam und warum sie hier war. Ich würde genießen, schweigen und dem genüsslichen Schmatzen unter der Decke lauschen.
Ich wurde nun zunehmend ralliger und begann, meinen steifen Schwanz behutsam in die warme Höhle zu stoßen. Meine Lenden gingen auf und ab, während die Unbekannte meine Bewegung mit dem Mund spiegelte. Ich bekam immer mehr Lust, meinen prallen Penis endlich zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Also bedeutete ich ihr mit einer leichten Bewegung der Hand, die auf ihrem Kopf lag, dass sie nach oben kommen solle. Doch sie schleckte unbeirrt weiter. Meine Augen verdrehten sich genüsslich und ich schloss sie für einen Augenblick.
Nun wollte ich doch endlich richtig loslegen und meiner geheimen Verführerin unter der Decke ebenfalls etwas Ekstase verschaffen. Also begann ich, die Decke langsam herunter zu streifen. Doch sie schien dies direkt zu bemerken, denn eine Hand schnellte nach oben, griff die Decke beim Saum und führte sie wieder nach oben, bis sie mein Kinn berührte. Ich musste schmunzeln.
Die Hand verweilte kurz in der Nähe meines Gesichtes. Der Geruch einer Creme stieg mir in die Nase. Nun hob sich der Zeigefinger und deutete mir mit einer nach links und rechts schwingenden Bewegung an, dass ich mich ungezogen verhalten hatte.
Ich realisierte, dass während dieses Intermezzos mein Penis komplett in ihrem Mund steckte. Sie hatte aufgehört, ihn zu lutschen, aber verharrte in dieser Stellung. Mein Herz pochte vor Aufregung und sich aufstauender Wollust. Langsam verschwand die Hand wieder unter der Decke.
Dabei bewegte sich auch die Brust, die auf meinem Schenkel lag. Ich merkte, dass ihre Brustwarze steif war. Der Nippel streifte bei der Bewegung über meine Haut und meine Fantasie spielte verrückt: Wer in Gottes Namen verwöhnte mich hier?!
Das Lutschen und Schmatzen und Lecken wurde fortgesetzt. Mein Stöhnen setzte wieder ein, laut und ungehemmt. Sie sollte wissen, wie wohl ich mich fühlte.
All die Lust, die in mir aufstieg, ließ mich wieder neugierig werden. Also schickte ich meine Hand auf die Reise gen Süden. Als ich ihren Kopf berührte, zuckte sie zwar kurz, ließ mich aber gewähren. Für ein paar Sekunden ruhte meine Hand auf ihrem wippenden Schopf. Dann wurde mir klar, was ich eigentlich erkunden wollte: die Brust in meinem Schoß. Ich ließ meine Hand also behutsam weiter runter gleiten und schob sie zwischen meinen Schenkel und ihre Brust. Nun packte ich zu und fühlte genüsslich die pralle Masse zwischen meinen Fingern. Ihre Brust war eine schöne Handvoll. Sie fühlte sich an wie ein warmer Hefeklos, den ich sanft knetete.
Die Unbekannte wechselte ihre Position. Sie schien sich etwas aufzusetzen, sodass ihre Brüste in der Luft schwebten und mir das Massieren leichter fiel.
Ich unterbrach das Kneten, um mit den Fingerspitzen ihre Brustwarze zu ertasten. Da war sie: Wie eine harte Erbse thronte der Nippel am unteren Ende der schwebenden Brust. Ich begann, die steife Spitze vorsichtig zu zwirbeln.
Meine Bettpartnerin stieß ein gurgelndes Stöhnen aus - sie hatte den Mund noch voll. In der nächsten Sekunde befreite sie mein knallhartes Glied und wanderte abwärts, wo sie zunächst wieder begann, meinen Hodensack zu lecken. Im nächsten Augenblick aber spürte ich, wie mein kompletter Sack in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand. Sie lutschte vorsichtig daran und ließ ihre Zunge auf und ab wandern.
Ich spürte, wie meine Hand, die an ihrer Brust klebte, von der unbekannten Frau gefasst und an meine Latte geführt wurde. Ich verstand die Anweisung und begann, mich selbst zu befriedigen. Erst noch langsam und vorsichtig, um die Hodenspiele genießen zu können und nicht zu plötzlich zu kommen. Doch dann überkam es mich und ich musste einfach kräftig zupacken und wichsen, was das Zeug hielt. Mein Lümmel war komplett nass von ihrem Speichel und es machte laut flatsch, flatsch, flatsch bei jeder Bewegung. Sie schleckte dabei an meinem Hodensack, als wäre es ein Erdbeereis. Ich wurde immer schneller und schneller und sah nur Zungen und Brüste und Jana und Katja vor meinen Augen.
Ich spürte die Ladung in meinem harten Schwanz aufsteigen und, von einem lauten, kräftigen Stöhnen begleitet, herausstömen. Der warme Saft rann mir über die Hand. Ich hielt das Glied fest umschlungen. Ein befreiender, warmer Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper.
Ich atmete aus. Die Frau unter der Decke hielt inne. Doch es dauerte nicht lang, da begann sie, mit ihrer Zunge über meine besudelte Hand zu lecken. Sie schleckte jeden Winkel der Hand ab. Als diese sauber war, reinigte sie die Eichel, an der noch reichlich Sperma kleben musste. Sie saugte daran, um ihr auch den letzten Tropfen zu entlocken. Danach spürte ich ihren warmen Atem nach oben wandern. Sie fand die Pfütze Liebessaft, die auf meinen Bauch getropft war und saugte sie auf, ihre Lippen sanft an meine Haut gepresst.
Nun legte sie ihren Kopf auf meinem Bauch ab. Wir verschnauften für eine Minute. Doch kaum war diese verstrichen, raschelte es unter der Decke. Wieder erschien die Hand neben meinem Gesicht. Sie hielt eine Schlafmaske zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich verstand und setzte die Maske auf. Die Hand tastete vorsichtig über mein Gesicht. Die Unbekannte vergewisserte sich, dass ich das Spiel mitspielte und meine Augen bedeckt hatte. Ich war der Frau so dankbar, ich hätte ihr diesen Gefallen niemals verwehren können.
Ich hörte das Rascheln der Decke, dann nackte Füße, die über den Hotelzimmerboden tapsten. Die Tür wurde geöffnet und fiel ins Schloss.
Wow.
Der Wecker zeigte 05:57 Uhr. Ich blickte die nächste Stunde breit grinsend aus dem Fenster, wo langsam die Häuserdächer in grelles Sonnenlicht gehüllt wurden.
11 Uhr: Ich lungere seit fast zwei Stunden am Rand unseres Messestandes herum und beobachte meine Kolleginnen. Ich hatte zunächst gehofft, dass sich die lüsterne Unbekannte durch einen zweideutigen Kommentar oder ein vielsagendes Lächeln bemerkbar machen würde. Doch Fehlanzeige, keine der Damen hatte sich als meine Liebhaberin zu erkennen gegeben. Vielleicht war es doch jemand ganz anderes?
Wie auch immer. Mir wurde klar, dass ich der Sache selbst auf die Spur kommen musste. Ich ordnete meine Gedanken: Was wusste ich über sie? Ihr Haar hatte sich eher glatt als lockig angefühlt. Sie hatte rot lackierte Fingernägel gehabt. Und ihre Brüste waren nicht besonders klein oder auffällig groß.
Diese Informationen ließen ein Ausschlussverfahren zu, das nur zwei der Frauen als potenzielle Liebhaberinnen übrig ließ: Jana aus dem Vertrieb und Eleonora aus dem Kundenservice.
Auf Jana hatte ich bereits insgeheim gehofft. Sie hat schulterlange blonde Haare, trägt für gewöhnlich enge Businesskostüme über ihrem trainierten Körper und hat einen durchdringenden Blick, der einem die Sprache raubt. Ich beiße mir schon seit einiger Zeit die Zähne an ihr aus. Vielleicht wird mein Engagement jetzt belohnt?
Eleonora hat ebenfalls blonde Haare, trägt sie allerdings etwas länger als Jana. Ich hatte sie nie so recht "auf dem Schirm", da wir eine eher kumpelhafte Beziehung zueinander pflegen und mehr miteinander witzeln als zu flirten. Allerdings... Wenn sie diese hellen Leinenhosen trägt, die im Sonnenschein fast durchsichtig werden, und man ihren wohlgeformten Po und den schmalen Slip erkennen kann... Ich gebe zu, dass ich da schon einige Male auf andere Gedanken gekommen bin.
Katja konnte ich ausschließen. Ihr Lockenschopf verriet mir, dass sie heute früh nicht in meinem Bett gewesen war. Schade eigentlich. Sie wirkte besonders sinnlich auf mich. Sie hatte schöne Rundungen und wusste, ihr stolzes Hinterteil und die zwei Honigmelonen gut in Szene zu setzen. Und alles was sie anfasste, behandelte sie mit großer Sorgfalt. Man konnte sich nur zu gut vorstellen, wie liebevoll sie mit meinen Lenden umgehen würde...
Die alte Ursula sowie die sehr junge Praktikantin Jenny waren auch raus. Das beruhigte mich.
Plötzlich stand Jana neben mir und riss mich aus meinen Gedanken.
"Wirklich wenig los heute, findest Du nicht auch?"
"Total", bestätigte ich. "Sehr ereignislos bisher, der ganze Vormittag."
Ich studierte Janas Reaktion auf den Kommentar genau, wäre es doch eine gute Chance für sie, eine Andeutung zu machen oder einen lüsternen Blick auszutauschen. Doch nichts.
"Da hast Du Recht", sagte sie niedergeschlagen. Sie runzelte die Stirn und ließ den Blick über die umliegenden Messestände schweifen.
Mir fiel nun auf, dass Janas Bluse so eng war, dass sie sich kräftig an den Brüsten spannte. Zwischen manchen Knöpfen hatten sich so Löcher aufgetan und von meiner Position aus konnte ich perfekt in einen dieser Spalte hineinblicken. Ein Glück waren Janas Augen nicht auf mich gerichtet. So konnte ich einen längeren Blick riskieren: Ich erkannte den türkisen Spitzenstoff ihres BHs. Sollte dies die geheimnisvolle Brust sein, die ich vorhin erst...
Ich drehte mich unwillkürlich um, als ich meine Erektion kommen merkte, und tat so, als würde ich etwas in den kleinen Regalen suchen, die unseren Messestand zierten. Durch meine dünne Stoffhose würde man eine Latte auf 100 Meter Entfernung erkennen können.
Als ich mich wieder dem Raum zuneigte, war Jana bereits zu einem Kollegen, Andreas, stolziert. Er schien einen besseren Gesprächspartner abzugeben.
Ich musste langsam die Initiative ergreifen, um zu erfahren, wer meine mysteriöse Liebhaberin war. Also schlenderte ich zu Eleonora.
"Na, wie findest Du es bisher, Eleonora?"
"Eigentlich ganz interessant. Man kommt nicht mit vielen Leuten ins Gespräch. Aber die, die uns ansprechen, haben auch echtes Interesse. Das macht natürlich Spaß."
"Ich muss zugeben, ich freue mich vor allem auf die Abendgestaltung..."
"Ja, es gibt hier immer so gutes Essen! Kein Wunder, dass die Eintrittpreise so hoch sind... Vor allem die ganzen Nachtische, da wird an nichts gespart! Du wirst mich heut Abend im Auge behalten müssen, sonst verbringe ich die ganze Nacht nur mit naschen!“
Wir beide lachten.
In meinem Kopf ratterte es: die ganze Nacht, Süßes, vernaschen, im Auge behalten... Waren das die Zeichen, auf die ich gewartet hatte?
Der Tag zog sich weiter dahin. Die meiste Zeit standen Anja, Katja und Andreas etwas abseits des Standes, um die vorbei spazierenden Besucher abzufangen. Der Rest von uns lungerte am Stand herum und empfing interessierte Teilnehmer mit einem Lächeln.
Und was für ein Lächeln Eleonora hat! Es machte mich ganz verrückt, mir vorzustellen, dass diese sinnlichen, vollen Lippen heute früh meinen Penis gesäubert haben könnten.
Das Abendessen war wirklich vorzüglich. Vielleicht schmeckte es mir aber auch nur so gut, weil ich mir bereits die heißen Sexspiele vorstellte, die ich mit Eleonora diese Nacht durchgehen würde.
Als es an die Desserts ging, warf Eleonora mir vielsagende Blicke zu. Wir erkundeten gemeinsam das Buffet und sie simuilierte einen halben Orgasmus, jedesmal, wenn sie etwas kostete. Das konnte ich nun wirklich nicht falsch interpretieren! Mir wurde ganz warm vor Vorfreude.
Als die letzten Getränke geleert und das letzte Dessert ausgelöffelt war, machte sich das Gewusel des Aufbruchs an unserem Tisch breit. Die Raucher verschwanden ein letztes Mal gemeinsam, die eine oder andere huschte noch kurz auf die Toilette, bevor wir den Marsch ins Hotel antraten. Als ich den Stuhl rechts neben mir an den Tisch schieben wollte, bemerkte ich, dass darauf etwas lag: ein Hotelschlüssel und ein Zettel. Ich schaute mich um. Niemand beobachtete mich. Also nahm ich unauffällig den Zettel und las, was darauf geschrieben stand:
"Leistest Du mir nachher wieder Gesellschaft?"
Das war sie! Die Einladung, auf die er gewartet hatte. Eleonora musste sie unauffällig neben mir platziert haben, als Andreas, der auf diesem Stuhl gesessen hatte, rauchen gegangen war. Mein Herz schlug immer schneller und auf meinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit, das ich nicht mehr abschalten konnte. Der Zettel und der Schlüssel wanderten unbemerkt in meine Hosentasche.
Gegen 23 Uhr traute ich mich aus meinem Hotelzimmer. Ich schlich zur Tür mit der Nummer, die auf auf dem Schlüssel stand: 507. Das musste also Eleonoras Zimmer sein. Was mich wohl darin erwarten würde?
Mein Herz pochte immer lauter, als ich den Schlüssel einsteckte und umdrehte. Ich öffnete die Tür. Es war dunkel. Langsam und bedächtig tastete ich mich voran und näherte mich dem Bett, das... leer war.
Eleonora schien noch unterwegs zu sein. Nun gut, dann wollte ich mal ein Spielchen mit ihr spielen: Ich zog die Schlafmaske von heute früh aus der Hosentasche, legte sie auf ihr Kopfkissen und schrieb auf dem Notizblock, der auf dem Nachttisch lag, eine kurze Nachricht:
"Erwarte mich um Mitternacht."
Die nächste Stunde verging quälend langsam. Um 23:58 Uhr hielt ich es nicht mehr aus. Nur mit einem weißen Bademantel bekleidet schlich ich erneut über den dunklen Flur zum Zimmer 507 und öffnete vorsichtig die Tür. Wieder war es dunkel. Ich tat einen Schritt nach dem anderen Richtung Bett und was ich sah, ließ mein Herz explodieren. Auf dem Bett war lediglich die Gestalt einer Frau zu erkennen, keine Decke, kein Kissen. Ich näherte mich erwartungsfroh.
Sie schien mich zu bemerken, denn als ich etwa zwei Meter vom Bett entfernt war, spreizte sie ihre Beine, so weit es nur ging. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, entledigte mich des Bademantels und sank nackt auf das Bett herab, um zunächst ihren Oberschenkel zu küssen. Ich arbeitete mich langsam auf der Innenseite ihres Beines herauf in Richtung Scheide. Dort angekommen, befeuchtete ich kurz meine Zunge, um dann mit leichtem Druck um ihre Schamlippen herum zu lecken. Sie zuckte ein wenig. Als ich diese Bewegung ein zweites Mal durchführte, stieg mir schon ein intensiver, weiblicher Geruch in die Nase. Mein Penis wurde hart.
Nun begann ich, ihre Schamlippen zu bearbeiten. Meine Zunge ging auf und ab und ich bemerkte die Gänsehaut auf ihrer nackten Haut.
Ich ließ meine Arme unter ihren angewinkelt aufgestellten Beinen durchwandern und legte meine flachen Hände auf ihren Bauch, während ich mit der Zunge langsam zwischen die Schamlippen glitt. Dort war es bereits schön feucht und warm und es schmeckte intensiv. Ich musste leicht stöhnen.
Meine Hände wanderten langsam den Bauch hinauf. Sie war offenbar komplett nackt. Denn schon bald stieß ich auf ihre zwei weichen Brüste. Ich griff zu, während meine Zunge kräftiger und schneller leckte. Sie zuckte abermals und stöhnte auf.
Nun spürte ich ihre Brustwarzen. Sie waren hart und schienen wie Türme in die Luft zu zeigen. Ich hatte sie etwas kleiner in Erinnerung. Aber das konnte täuschen. Ich zwirbelte die Nippel und erhielt dafür ein weiteres Stöhnen.
Nun lief mir ihr Saft bereits über das Kinn. Ich erhöhte das Tempo und sie stimmte mit ihren Hüften ein. Es ging auf und ab und ich leckte und schleckte wie ein Verrückter.
Ich massierte ihre Titten und meine Zunge konzentrierte sich jetzt voll und ganz auf ihren Kitzler. Ich leckte auf und ab, dann im Kreis und dann wieder auf und ab. Ich massierten den sensiblen Gnubbel mit vollem Einsatz. Ihr rhythmisches Stöhnen wurde immer lauter und kräftiger. Als sie dann einen lauten Schrei ausstieß, ging sie ins Hohlkreuz und zuckte ein paar Mal im ganzen Körper. Nach ein paar Sekunden sackte sie auf die Matratze ab und atmete tief durch. Es wurde still.
Ich setzte mich langsam auf. Sie nutze die gewonnene Freiheit, um sich etwas zu rekeln. Dabei drehte sie sich auf den Bauch und wandte mir somit ihren Po zu. Da sich meine Augen mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich die gewonnene Aussicht sogar etwas genießen.
Ich ließ meinen rechten Zeigefinger langsam ihren Oberschenkel hinauf wandern, bis ich an ihrem Hinterteil ankam. Ähnlich wie ihre Brüste, erschien mir auch dieser größer als erwartet. Aber mir sollte es recht sein!
Ich begann, ihren runden Po mit beiden Händen zu massieren. Ihr entfuhr ein erneutes Stöhnen. Mein Penis stand wie eine Eins. Ich liebkoste das Prachtstück in voller Vorfreude auf das, was nun kommen würde.
Ihre Beine gingen etwas auseinander und ich bemerkte, dass ich vor dem weißen Laken die Silhouette ihrer Schanlippen ausmachen konnte. Kurz verweilte mein Blick darauf, während ich ihren prallen Arsch weiter bearbeitete.
Dann war ich soweit. Ich schob behutsam ihre Beine zusammen, senkte meinen Kopf ab, sodass ich ihr einen Kuss auf die rechte Pobacke geben konnte und wanderte dann küssend ihren Rücken hinauf. Dabei setzte ich mich knapp unter ihrem Hintern ab, sodass ihre gestreckten Beine unter mir waren. In dem Moment, als ich mit meinen Küssen an ihrem Nacken ankam, ließ ich meinen harten Schwanz in ihren Liebesschlitz einfahren. Es war so warm und nass, wie ich es mir gewünscht hatte. Mich durchfuhr ein Kribbeln und mein Herz begann, kräftig zu pochen: Die Haare, welche ich an meiner Wange spürte, waren nicht glatt, sie waren lockig! Das war nicht Eleonora!
Zaghaft ließ ich dennoch mein Glied in ihrer Vagina ein- und ausgehen. Ich versuchte, meine Gedanken zu sortieren: Hatten es zwei Frauen auf mich abgesehen? War das möglich? Oder hatte ich mich geirrt und die Frau von heute früh war in Wirklichkeit lockig gewesen? Mit jedem Stoß in ihren Lustschlitz verlor ich das Interesse an dem Thema...
Ich spürte, wie ihr abgekühlter Po bei jedem Stoß an meine Haut gepresst wurde, was mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war!
Sie regte sich, was mich dazu veranlasste, meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Sie nutzte die Gelegenheit, um ihren Hintern anzuheben und ihre Beine auf den Knien abzustellen. Auch ich ging auf die Knie und nahm sie Doggystyle. Nun hatte ich sogar die Hände frei, um während des immer kräftiger werdenden Stoßens ihre Backen zu bearbeiten. Was für ein Prachtarsch!
Nun stöhnten wir gemeinsam, ohne Rücksicht auf die Nachbarn. Sie schrie "Ja! Ja! Ja!" und ich dachte schon, gleich komme ich.
Doch sie hatte noch nicht genug. Sie löste sich von mir, drehte sich erneut und legte sich wieder auf den Rücken.
Durch ein leichtes Schieben am Bein verdeutlichte sie mir, ich sollte zu ihr hoch kommen. Ich gehorchte und setzte mich auf Höhe ihrer Titten über sie. Ich schaute ihr zu, als sie meinen harten und klitschnassen Kolben mit der Hand packte und sich zwischen die Lippen schob. Ihr Kopf wanderte nun vor und zurück und sie gab ein gedämpftes Stöhnen von sich. Auch mir entfuhr ein genussvolles "Mmh...".
Nun realisierte ich, dass ich freie Sicht (wenn auch aufgrund der Dunkelheit unter erschwerten Bedingungen) auf ihr Gesicht hatte. Und da sah ich, wer mich so freudig lutschte: Zwischen meiner Latte und der Schlafmaske, die sie brav trug, konnte ich Katjas liebliches Gesicht ausmachen.
Der Gedanke, meine Liebhaberin zu kennen, sorgte für einen unglaublichen Adrenalin-Schub. Mein Herz explodierte fast, so sehr hämmerte es gegen meine Brust. Mein Schwanz glühte vor Wollust. Nun musste es geschehen: Mit einem befreienden Aufschrei spritzte ich Katja meinen Saft in den Mund. Was für ein Gefühl!
Ich war bereit, mich zurückzuziehen. Doch sie packte meine beiden Pobacken mit ihren kalten Händen und presste mich sanft aber bestimmt gegen ihr Gesicht. Sie genoss es offenbar, mich voll auszusaugen und ich konnte ihr von oben genüsslich dabei zusehen, wie sie friedlich und in aller Ruhe an meinem langsam erschlaffenden Glied saugte.
Als das Werk verrichtet war, entließ sie meinen Lümmel in die Freiheit und ich sackte neben ihr auf die Matratze ab.
Als sie zur Schlafmaske griff, begann mein Herz wieder zu pochen: Jetzt würde alles auffliegen! Sie entfernte die Maske und knipste die Nachttischlampe an. Ihr Blick wanderte zu mir und ihrer Mimik war ein leichtes Überraschen anzusehen. Ich hatte mit Entsetzen gerechnet!
"Dich hatte ich nicht erwartet", sagte sie in einem scherzhaften Tonfall.
Ich nutzte die offenbar lockere Stimmung und erwiderte: "Ich muss zugeben: Ich hatte auch nicht Dich erwartet." Wir lachten.
Es stellte sich heraus, dass Katja ihren Schlüssel in Wirklichkeit für Andreas auf dessen Stuhl abgelegt hatte. Wäre dieser nach dem Toilettengang nicht direkt eine Zigarette rauchen gegangen, hätte er ihn wohl noch gesehen.
Auch ich erklärte Katja, wie es zu meinem nächtlichen Besuch bei Ihr gekommen war. Bevor ich das Zimmer verließ und ihr eine gute Nacht wünschte, schmiedeten Katja und ich einen versauten Plan, in dem sie, ich, Eleonora und Andreas uns am nächsten und letzten Abend der Messe in diesem Zimmer treffen würden. Ich schlief tief und fest diese Nacht und hatte die wildesten Träume, wie man sich vorstellen kann...